Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 9. und 10. Oktober 2014 in Berlin
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Protokoll Protokoll-IF-2014-10-09 (1.0). Die Teilmaterialien gehören der Kategorie iopfp an. |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Veranstaltungsort und -zeiten
- 2 Vorgesehene Agenda
- 3 Protokoll
- 3.1 Vorstellungsrunde
- 3.2 Begrüßung
- 3.3 Projekt stdECG
- 3.4 Organisatorisches
- 3.5 Leitfäden
- 3.6 HL7 v2
- 3.7 Terminologien
- 3.8 IHE PAM-Abgleich
- 3.9 Action Items, Offene Punkte
- 3.10 Leitfäden (Fortsetzung)
- 3.11 Weitere Themen
- 3.12 Gründung der Projektgruppe "Semantik im Labor" (S. Thun, K. Berger)
- 3.13 Diskussion zur Arbeitsweise des Forums
- 3.14 Sonstiges
- 4 Anwesenheitsliste
- 5 Hinweise
- 6 Medienpartner
Veranstaltungsort und -zeiten
DIN e.V.
Am DIN-Platz
Burggrafenstraße 6
10787 Berlin
Dieses Treffen findet parallel zum ISO-Meeting statt, das ebenfalls im DIN tagt.
Siehe auch Abschnitt Hinweise.
Das Interoperabilitätsforum diskutiert und bearbeitet Themen zur Standardisierung der Technischen Komitees der HL7-Benutzergruppe, IHE Deutschland und anderer Standardisierungsaktivitäten im Gesundheitswesen.
Vorgesehene Agenda
- Organisatorisches
- Neuaufstellung der Technische Komitees
- CDA und V3 / XML
- Messaging und V2
- Tools, Konformität und Testen
- Terminologien
- Neuwahlen für "CDA und V3 / XML" und "Tools, Konformität und Testen"
- Neuaufstellung der Technische Komitees
- Leitfäden
- Abstimmungsverfahren: Übermittlung meldepflichtiger Krankheiten – Teil 2: Labormeldung (L. Treinat, M. Aschhoff, K. Heitmann)
- Arztbrief 2014
- letzte Ergänzungen
- Medikationsplan der DKG
- Terminologie
- Gründung der Projektgruppe "Semantik im Labor" (S. Thun, Fr. Berger)
- Hintergrund, Prozesskette
- Ziele und Aufgaben, Zusammensetzung der Projektgruppe
- XDS-Metadaten
- ATC
- Gründung der Projektgruppe "Semantik im Labor" (S. Thun, Fr. Berger)
- IHE
- PAM-Abgleich
- Übersetzung (1h)
- PAM-Abgleich
- EFA und Cookbook
- Erweiterung um Radiologie
- DICOM-Mail
- offene Anfragen
- "Scheine" mit HL7 v2
- Patienteneinwilligungserklärung
- TXA-2
- IS vs. CWE?
- LOINC-Codes?
Protokoll
Vorstellungsrunde
Siehe auch Anwesenheitsliste.
Begrüßung
Das Treffen fand in den Räumen des DIN statt. Gleichzeitig tagte dort das ISO/TC 215 Health Informatics, dadurch bot sich in den Pausen die Möglichkeit zum Austausch mit den Teilnehmern des internationalen Standardisierungstreffens.
Begrüßung im Namen der Veranstalter: Georg Heidenreich (IHE Deutschland) und Christof Gessner (HL7 Deutschland)
Projekt stdECG
Sylvia Thun weist hin auf das Projekt stdECG. Projektträger ist das BMWi. Ziel ist es, zu zeigen, dass die Anforderungen mit auf Standards und Profile (HL7, IHE) aufgebauten Lösungen erfüllt werden können. Die Projektergebnisse sollen in die internationalen Arbeiten bei IHE einfließen.
Georg Heidereich zum Projekt: Im Anschluss an die Stellenausschreibung, hat sich die Besetzung der Stellen für Mitarbeiter sehr lange hingezogen. Jetzt wurde Frau Dr. Angelika Merzweiler (Heidelberg) eingestellt. Der Implemetierungsleitfaden musste im Laufe des Jahres geschrieben werden. Dazu wurden Beiträge aus drei verschiedenen IHE-Domänen mit einbezogen. Das Datenmodell überbrückt die verschiedenen Domänen, unterschiedliche Begriffe und Konzepte müssen zusammengeführt werden. Geplant ist, im Dezember 2014 einen Piloten zu haben, so dass man aus dem KIS heraus Nachrichten generieren kann. Der Prozess soll insgesamt sicherer werden (Stichworte Versorgungssicherheit und Traceability. Der Leitfaden ist modular aufgebaut, so dass Teile maximal austauschbar und wiederverwendbar sind.
Jose Costa Teixeira (Chair IHE Pharmacy) präsentiert Bestandteile der Lösung aus IHE Pharmacy: Use cases werden auf Basis von internationalen Erfahrungen beschrieben und mit HL7 abgebildet. Außerdem wird ein DICOM supplement vorbereitet, um DICOM-basierte Kommunikation einbinden zu können.
Herausforderungen:
- Verknüpfung von Medizin und Logistik: unterschiedliche Begriffswelten und Lösungsmethoden
- Identifikationsmechanismen und –techniken erfordern Übergänge zwischen unterschiedlichen existierenden, teilweise überlappenden Standards. Prozessmodelle sollen deshalb standardübergreifend funktionieren.
- Vertraulichkeit vs. Nachverfolgbarkeit (Traceability)
- Sehr weites Aufgabengebiet (Scope) erfordert iterative Vorgehensweise
Vorgehensweise zielt auf Erstellung von IHE National extensions ab. Es gibt zweiwöchentliche Telefonkonferenzen. Vorgestellt wird eine Roadmap für die künftigen Arbeiten. In den nächsten Monaten wird ein Entwurf für ein „Whitepaper“ erarbeitet. Mitarbeit ist offen und Transparenz ist erwünscht, z. B. Teilnahme an Telefonkonferenzen.
Organisatorisches
Neuaufstellung der Technische Komitees, Neuwahlen für "CDA und V3 / XML" und "Tools, Konformität und Testen"
Frank Oemig steht als Leiter des TCs Version 3 nicht mehr zur Verfügung und wird sich einem vom HL7-Vorstand eingerichteten neuen und zusätzlichen TC widmen. Daher sind Neuwahlen notwendig, die auf der Sitzung durchgeführt wurden. Kandidaten und Aufgabenbereiche der TCs werden besprochen. Es gibt auf Nachfragen keine weiteren Kandidaten.
Wahl eines neuen Leiters für das TC CDA und V3 / XML: Gewählt wird Mathias Aschhoff (21 Zustimmungen, 0 Ablehnungen, 1 Enthaltung)
Wahl der Leitung des neugeschaffenen Komitees Tools, Konformität und Testen: Gewählt werden Frank Oemig (21 Zustimmungen, 0 Ablehnungen, 1 Enthaltung) als Leiter und Marek Vaclavik (22 Zustimmungen, 0 Ablehnungen, 1 Enthaltung) als Vertreter.
Die Leitung der anderen beiden Komitees bleibt unverändert: Messaging und V2 (Simone Heckmann, Peter Scholz), Terminologien (Sylvia Thun, Christof Gessner)
Ankündigungen
- Hinweis auf die HL7 / IHE Jahrestagung 2014 in Kassel
- Hinweis auf IHIC 2015: Der Call for Papers ist eröffnet und läuft noch
- Ballot ISO 17523 "Requirements for ePrescription" ist eröffnet und läuft noch bis Januar 2015
Leitfäden
Medikationsplan
Es liegen mehrere Ansätze für einen einheitlichen Medikationsplan vor. Dabei ist auch ein von der DKG vorgelegter Entwurf, der von Fraunhofer FOKUS erarbeitet wurde. Sylvia Thun berichtet zu den Entwicklungen im Zusammenhang mit dem AkdÄ-Projekt zum patientenbezogenen Medikationsplan. NRW ist bereit zu implementieren, aber nur standardkonform. Es gibt dazu ein NRW-Förderprojekt mit Duria und anderen Beteiligten. Andreas Kassner berichtet, der Auftrag an Fraunhofer wurde lange vor Beginn des NRW-Projekt vergeben, die DKG stelle die Arbeit nun zur Verfügung als Beitrag zu anderen Arbeiten. Vorschlag: DKG und andere Projekte sollen zu gemeinsamen Workshop eingeladen werden.
Kai ergänzt: Medikationsplan ist für Patienten, also sollte man auch Patienten fragen, ob sie damit was anfangen können. Der DKG Medikationsplan-Entwurf ist guter Ausgangspunkt. Zu dem von AkdÄ unterstützte Bundes-Medikationsplan: Die Anforderungsanalyse ist sehr gut. Es gibt mehrere gute Startpunkte, alles muss nun kanalisiert werden.
Christine Haas (DIMDI) berichtet: Es gab Gespräch mit SW Herstellern im Rahme des Pilotprojektes ARMIN. Tendenz ist: Die IT-Hersteller wollen alleine eine Lösung erstellen.
Andreas Kassner: Dadurch entsteht noch kein Widerspruch. In verschiedenen Projekten wird nur geprüft, ob bestimmte Teile des MP strukturierter gemacht werden können. Andreas Kassner schlägt gemeinsamem Workshop vor, dazu werden Experten eingeladen. Ziel u.a. Konsolidierung.
Diskussion: Wer lädt ein? Was soll das Ergebnis sein? Entscheidung, in welche Richtung wir gehen. Ziel solle sein, dass HL7-Community über Inhalte abstimmt. Wie hat die Finalisierung zu erfolgen? Finanzierung? Was passiert, wenn andere Organisation Spezifikation herausgibt, basierend auf HL7 oder nicht (Beispiele: MP-Schnittstelle bei gevko, DKG-Medikationsplan)?
Frank Oemig weist hin auf bestehende Regeln zur Abstimmung und zur Nutzung von HL7-Standards.
Tendenz der Diskussion: Differenziert reagieren. Es ist zu begrüßen, dass HL7 genutzt wird. Klären, wie mit kommerziellen Interessen umgegangen wird. Unsere Aufgabe als Verein ist es, den Mitgliedern zu erklären, wie die Rechtslage ist (in Bezug auf die Standards). Fragen: zeitlicher und finanzieller Rahmen? Sicherstellen, dass die Arbeiten zusammenlaufen.
Diskussion: HL7 würde zu Workshop mit einladen. Ist das NRW-Projekt dabei? Duria hat am 15. Oktober Projekttreffen im NRW-MGEPA Düsseldorf. ARMIN? ungefähr fünf Projekte. Ist der geplante Workshop am 28. zu Bundes-Medikationsplan passend? Kann der Termin genutzt werden? Zeitlich sollte es noch möglichst im November sein.
Feinabstimmung soll im kleineren Kreis erfolgen.
HL7 v2
offene Anfragen "Scheine" mit HL7 v2 - Z-Segmente für "Scheindaten"
Frank Oemig: wie werden Dinge zu Abrechnungszwecken kommuniziert? z. b. zwischen KIS und Abrechnungssystem. Es gibt ca. 20 verschiedene „Scheine“, Agfa hat die Daten schon zusammengesucht. Vorschlag für Z-Segmente dazu ist im Wiki unter ZS1 und ZS2. Darin enthalten sind Grunddaten, die auf quasi jedem Schein zu finden sind.
Peter Scholz fragt: Was ist der Use Case für nachrichtenbasierte Kommunikation? Ein Schein wird einmal erfasst, dann fertig.
Status: Es gibt eine Excel-Tabelle mit einigen Feldern, die bisher nicht untergebracht werden konnten. Ein Dynamisches Modell ist dazu bisher nicht beschrieben. Vorschlag des Forums: weiterentwickeln, zusammen mit allen Interessierten. Simone sucht weitere Beispiele aus der Praxis heraus. Es gab schonmal ein Segment ZAS von Agfa mit ähnlichen Daten.
Patienteneinwilligungserklärung
Fortsetzung der Diskussion von letztem Mal. Aufgabestellung: Erfassung und Weitergabe von Information über Vorliegen und Art von Patienteneinwilligungen. Es wird vereinbart: Suche nach einem möglichst einfachen Modell, nach einer Lösung die 80 % der Fälle abdeckt.
Anwendungsfälle sind: Krebsregister, Weiterleiten von Daten zu Portal etc. nach Zustimmung des Patienten.
Weiteres dazu siehe Wiki. Siehe auch Dokument dazu von Bernd Schütze (Link???).
Zunächst für Nutzung in ADT-Nachrichten vorgesehen (Daten werden im KIS erfasst, typischerweise bei Aufnahme, dann an Subsysteme weitergegeben).
Offene Frage: Umgang mit OIDs. Sollte HL7 hier generische Policies festlegen (und durch OID registrieren)?
Es soll ein Abgleich mit HL7 MedicalRecord Consent gemacht werden (HL7 v3). Simone bittet um intelligente sachdienliche Hinweise... Weiterführung bei nächster Sitzung. |
MDM-Nachrichten: TXA-2 Datentyp IS vs. CWE?
Wie können hier LOINC-Codes verwendet werden?
Erläuterung ins Wiki schreiben. |
ZGK-Segment für aktualisierte eGK-Daten (gültig seit 1.10.14)
Update ZGK steht noch aus.
Christof Gessner/gematik -> Weiterführung bei nächster Sitzung. |
Terminologien
EFA und Cookbook
Metadaten sollen zusammengebracht werden, mit dem Ziel der besseren Wiederverwendbarkeit. Soll ein Termin noch dieses Jahr geben (mit Dresden CCS Carus-Consilium-Sachsen, INFOPAT) Erweiterung Cookbook um Radiologie und DICOM-Mail: Aussage dazu ist zu erwarten bis zur Jahrestagung. Es gab bisher mehrere Treffen zur Abstimmung. Ansprechpartner: Björn Bergh, Ralf Brandner.
XDS-Metadaten: Verwendung der Felder und benutzte Codesysteme sollte zwischen den Projekten abgeglichen werden, Ergebnis dann ins Cookbook einbringen.
Terminologienutzung: ATC (Thema von Bernd Schütze eingebracht)
Nutzungsrechte mit WIDO besprochen. Frau Dr. Zawinel WIDO-AOK. Genehmigung der Nutzung. [Anm.: Inzwischen liegt Freigabe für Nutzung im Rahmen Medikationsplan vor. Kontakt: Sylvia Thun]
IHE PAM-Abgleich
Gemeinsame Arbeiten zur Übersetzung (deutsch-englisch) noch ausstehender Teile in der Spezifikation (1h)
Action Items, Offene Punkte
eFa 2.0
kurzes Update (Daniel Hellmuth): Kommentierung erfolgte Mitte Juni bis Mitte August. Nur zu Erweiterungen für Peer-to-peer. Es gab Gespräch dazu im bvitg.
Frage der Transparenz: Die Autoren der Kommentare sind nicht immer zuzuordnen. Kommentare und Gegenkommentare finden sich auf den Diskussionsseiten im Wiki. Anzahl der Kommentare und Kommentatoren ist aber nicht transparent. Einige der Kommentare sind noch nicht eingearbeitet. Es gab die Bitte des bvitg an Jörg Caumanns, einen Workshop zu veranstalten.
Empfehlung: Es sollten Policies für Kommentierung, Gegenkommentierung und Abstimmung festgelegt, niedergeschrieben, veröffentlicht werden.
Leitfäden (Fortsetzung)
Abstimmungsverfahren: Übermittlung meldepflichtiger Krankheiten – Teil 2: Labormeldung (L. Treinat, M. Aschhoff, K. Heitmann)
Ballot endete am 30.09., Auflösung der Kommentare soll in Kürze erfolgen.
Zwei Alternativen für Erreger Value Sets: LOINC-NP, SNOMED CT. Lizenz von IHTSDO für die Nutzung in der Erprobung (liegt vor). Mathias Aschhoff stellt einen CDA Beispieldatensatz zur Verfügung.
Hinweis von Kai Heitmann: Neuere Version der Stylesheets verwenden. Es gibt ein Security-Update.
(Kai): Hinweis auf neue XSLT nach Security-Update im Wiki. |
(Kai, Christof): Beispiel und Erläuterung für Generierung des Narrativen Teils aus Entries [Anm: Beispiel liegt vor, muss ins Wiki] |
Sylvia Thun fragt zu Umgang mit Übersetzungen von LOINC. Diskussion: Was kann/darf/soll im CE.displayName stehen? Frank Oemig: HL7 Vocabulary WG sagt, der englische Text steht drin.
Plan:
- Es gibt eine offizielle deutsche Übersetzung. Dafür müssen die Übersetzungen hinter LOINC hinterlegt werden.
- Es gibt zwei Stellen, die uns verbieten können, den deutschen Term in displayName zu hinterlegen:
- Lizenzvereinbarung mit Terminologie
- Regeln in CDA bzw. HL7
K. Berger: fremdsprachliche Begriffe in display sind ein no go (ja, aber „display“ bedeutet nicht unbedingt displayName…, könnte auch translation oder originalText verwendet werden).
Dieses Thema soll allgemein gelöst werden, nicht spezifisch für diesen Leitfaden.
Kai Heitmann: Primäre Quelle für Übersetzungen sollte elektronisch sein (z. B. ART DECOR)
kurze Beschreibung des Themas in FAQ. Vorbereitung zur Abstimmung im Dezember (Frank, Christof) |
Mathias: Best Practice herausgenerieren aus dem Leitfaden.
Mathias, Norbert, Kathrin: Best Practice herausgenerieren aus dem Leitfaden |
Arztbrief 2014
letzte Ergänzungen werden gemacht.
Alles wird in ART DECOR gemacht, dann ins wiki überführt. Beziehungen, Vererbungshierarchien begutachten. Ankündigung ist schon raus, Ballot startet alsbald... Diverse (5) Projekte verwenden Arztbrief, z.B. Düren, KV Telematik (alles alte Derivate AB 2006).
Das Ballotmaterial enthält: Zunächst Header (sehr genau) und Section Level Templates. Bei Entry Levels: Derzeit nur Diagnosen im informativen Teil.
Frank Oemig wünscht sich Erläuterung zu „was ist der Unterschied zu AB 2006?“. Antwort: Keine größeren Diskrepanzen. Templates reingebracht, modularer geworden. Harmonisiert in Richtung Österreich, Schweiz. Besser pflegbar. Baukastenansatz. Kompatibilität fast 1:1. Constraints wurden exakter definiert. Sollten keine größeren Probleme bei der Umsetzung entstehen.
Pressemeldung zur Abstimmung ist schon vorbereitet (Daniel Hellmuth, Kai Heitmann). Erläuterung zum Umfang (what’s in, what’s out?): DAGIV-Leitfaden, embedded PDF oder verlinktes PDF ist zugelassen.
Liste von Projekten/Ansprechpartnern/ Stakeholdern für Abstimmung:
- Düren/Gehlen (NRW-Projekt)
- Jan Meincke
- KV (Ansprechpartner KOM-LE)
- KV Telematik (Fehling weiß Bescheid)
(Christof Gessner)-> auch Telemedizinportal ansprechen (welche Projekte verwenden Arztbrief?) |
Diskussion zum Thema Signatur: Frank Oemig: Workfows müssen berücksichtigt werden: a) Workflow wie Papier, b) Generierung aus strukturierten Daten. Technische Lösung exisitiert z. B. mit PDF/A3.
Lars Treinat fragt: Gibt es Tools für PDF A3? Frage bleibt offen…
Diverse Fragen zu IG und CDA?
Allgemeines Dokument aufschreiben zu Umgang mit Fachabteilung / Berufsbezeichnung / Spezialisierung etc. Wie werden die verschiedenen Attribute in CDA ausgedrückt (in author, in performer etc.)?
Das berührt auch die (zuvor schon diskutierte) Frage für übergreifendes Metadatenkonzept: Zum Author.role und Author.specialty hat Sylvia Thun zwei Kataloge rausgesucht. Frank Oemig: Jede Institution fühlt sich berufen, eigene Tabelle zu erzeugen
Umgangsweise mit Codes, Codesystemen usw. -> Aufschreiben! |
Weitere Themen
Dokumenttypen / Document Ontologies
-> ist Teil der Metadaten-Diskussion (s.o.)
Gründung der Projektgruppe "Semantik im Labor" (S. Thun, K. Berger)
Erste Aufgaben: Beschreibung des Hintergrund, Analyse und Dokumentation der Prozesskette, Ziele und Aufgaben, Zusammensetzung der Projektgruppe
Hintergrund: In den Laboren kommt Bedarf nach Standardisierung auf. Vorschlag Gründung PG "Semantik im Labor". Kommissarische Leitung: Kathrin Berger Allgemeine Zustimmung!
Diskussion zur Arbeitsweise des Forums
Frage nach Strukturierung? Aufteilung der Inhalte am 1./2. Tag. der Treffen? Sorge von Frank Oemig: Leute bleiben weg...
Anregung von Daniel Hellmuth: Arbeitsgruppen mit externen Leuten einladen.
Arbeitsgruppen 18./19.12 sollen aufgeteilt tagen (Block 1: 9-11 h, Block 2: 11-13 h)
Vorgeschlagene Themen für Arbeitsgruppen:
- Metadaten
- Semantik im Labor
- Übersetzung PAM? - Frank, Marek, Simone, J Uwe Meyer, Bettina [Parallel 09-11]
Wegen externer Anfragen wird ein "Programmbeirat des IOP Forum" bestimmt. Festlegung durch die einladenden Organisationen (HL7, IHE, bvitg, DIN)
Sonstiges
Problem in der Wiki-Dokumentation ist die Versionierung veralteter Spezifikationen, wie ist Kenntlichmachung möglich?
Man kann nicht einen Link auf veraltet setzen, sondern eine Versteinerung muss sich ggf. im Namen bzw. im Namespace widerspiegeln.
Anwesenheitsliste
Name | 9. Oktober | 10. Oktober |
---|---|---|
Costa Teixeira, Jose | X | |
Stöhr, Christian | X | |
Tetmeyer, Rico | X | X |
Rüsing, Lars | X | X |
Brandner, Ralf | X | |
Oemig, Frank | X | X |
Hellmuth, Daniel | X | X |
Václavík, Marek | X | |
Geßner, Christof | X | X |
Heidenreich, Georg | X | X |
Kassner, Andreas | X | |
Heckmann, Simone | X | X |
Hass, Christine | X | |
Pickel, Jonas | X | X |
Schultz, Andreas | X | X |
Aschhoff, Mathias | X | X |
Dewenter, Heike | X | X |
Thun, Sylvia | X | X |
Berger, Kathrin | X | |
Scholz, Peter | X | |
Kaufmann, Miriam | X | |
Pettinger, Thomas | X | X |
Meyer, Jörg-Uwe | X | X |
Heitmann, Kai | X | X |
Krüger, Claudia | X | X |
Hinweise
Teilnahme: An den Sitzungen können alle Interessierten teilnehmen, egal ob Mitglied bei HL7, IHE oder einer der kooperierenden Organisationen oder nicht! Um eine vorherige Anmeldung an info@interoperabilitaetsforum.de wird allerdings gebeten.
Zeiten: Das Treffen beginnt traditionell am ersten Tag um 10:30 mit Kaffee/Tee, um 11 Uhr beginnt die Besprechung. Am zweiten Tag beginnt das Treffen um 9 Uhr und dauert bis zu Nachmittag (meist ca. 15-16 Uhr)
Unterkunft: Für ein Zimmer in einem der umliegenden Hotels sorgen die Teilnehmer selbst.
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