cdamedp:Ultrakurzformat plus
Ultrakurzformat
Das hier vorgestellte Ultrakurzformat beruht auf den zuvor vorgestellten FHIR-Profile bzw. Vorarbeiten davon und wurde in einer angepassten Form auch als Technische Spezifikation für das Barcode-Format des Bundeseinheitlichen Medikationsplan verwendet.
In Bezug auf den Medikationplan ist die hier beschriebene Zusammenstellung er Komponenten das Äquivalent zum CDA-Format und wird seine Anwendung vornehmlich im Bereich der Mobilen Apps finden.
Die fachinhaltlichen Festlegungen aus dem Bundeseinheitlichen Medikationsplan[1] sind hier zunächst übernommen und die zu Erweiterungen in Bezug auf AMTS-Anwendungsfälle ergänzt.
Das Ultrakurzformat ist nicht nur für den Barcode, sondern auch für die eGK nutzbar. Damit soll es möglich sein, bis zu 40 Arzneimittel auf der eGK zu speichern und zum Beispiel bisherige nicht mehr aktuell eingenommene bzw. abgesetzte Medikamente oder jedenfalls nicht einzunehmende Substanzen (zum Beispiel wegen Unverträglichkeiten oder Allergien) wiederzugeben.
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensbmp
wurde kein Text angegeben.