Cdaepb:Use Cases: Unterschied zwischen den Versionen

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(vollständiger Pflegebericht)
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Herr Hubert Schimanski, geb. 27.04.1939, wohnhaft Gerade Straße 16 in Halle, hat im vergangenen Jahr einen Hirninfrakt (ischämischer Apoplex) erlitten. Seitdem hat Herr Schimanski eine armbetonte Schwäche (Parese) der rechten Körperseite und leichte Schluckstörungen (Dysphagie). Er lebt mit seiner Ehefrau, Getrud Schimanski im gemeinsamen Einfamilienhaus. Er ist orientiert und kann sich trotz verwaschener Sprache äußern. Er ist am Rollator im Haus mobil, benötigt aber Hilfe beim Transfer in das bzw. aus dem Bett. Herr Schimanski bedarf der Unterstützung bei der Grundpflege (Waschen bzw. Duschen und Mundpflege, An- bzw. Auskleiden) und bei der Zubereitung der Mahlzeiten. Er ist stuhlkontinent, seine Urininkontinenz ist mit einem transurethralen Dauerkatheter versorgt. Herr Schimanski ist in Pflegestufe eins eingestuft. Zweimal täglich kommt der ambulante Pflegedienst "Helfende Mitmenschen" zur grundpflegerischen Versorgung und zur Durchführung des Transfers. Frau Schimanski hilft ihrem Mann bei der Zubereitung der Mahlzeiten und unterstützt ihn bei der Nahrungsaufnahme. Das Haus der Eheleute Schimanski ist nicht barrierefrei. Es führt eine Treppe mit vier Stufen in das Haus. Im Haus selbst führt eine Treppe mit 18 Stufen in das 1. OG, wo das Schlafzimmer und das große Badezimmer der Eheleute Schimanski liegt. Frau Schimanski hat während des langen Krankenhausaufenthaltes in Folge des akuten Schlaganfalls die gesetzliche Betreuung übernommen. Herr Schimanski hat in Absprache mit seiner Ehefrau eine Patientenverfügung erstellt, in der er festgelegt hat, dass er für den Fall eines Eintretens einer Reanimationspflicht nicht reanimiert werden möchte. Die Patientenverfügung ist im eigenen Haus hinterlegt. Eine Vorsorgevollmacht haben die Eheleute Schimanski nicht erstellt. Herr Schimanski besitzt als Hilfsmittel einen Rollator, sowie einen Rollstuhl für längere Strecken außerhalb des Hauses.
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Herr Hubert Schimanski, geb. 27.04.1939, wohnhaft Gerade Straße 16 in Halle, wurde am 07.10.2012, mit einer Seitenschwäche in das Krankenhaus "Auf der Grünen Wiese" eingeliefert. Dort wurde ein Hirninfarkt (ischämischer Apoplex) diagnostiziert, der mit einer halbseitigen Schwäche rechts (Hemiparese), Schluckstörungen (Dysphagie) und einer verwaschenen Sprache (Dysarthrie) einhergeht. Herr Schimanski ist orientiert und kann sich trotz der Sprachstörungen äußern. Er braucht Hilfe bei der Grundpflege (Waschen oder Duschen, Mundpflege und An- bzw. Auskleiden), beim Transfer in das bzw. aus dem Bett und bei der Zubereitung der Nahrung. Herr Schimanski ist mit dem Rollator mobil, wird aber für längere Strecken einen Rollstuhl benötigen. Er ist stuhlkontinent, seine Urinkontinenz ist mit einem transurethralen Dauerkatheter versorgt.  
  
Die Schluckstörungen haben in den vergangenen Tagen zugenommen, so dass er sich immer wieder verschluckt. Vor einigen Tagen hat sich sein Zustand akut verschlechtert, er hat Fieber bekommen und konnte nicht weiter mobilisiert werden, so dass er in die Klinik "Auf der grünen Wiese" in die Abteilung für Akutgeriatrie eingewiesen wurde.
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Herr Schimanski wurde antibiotisch behandelt, es wurde
 
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Version vom 12. Dezember 2012, 15:55 Uhr

Use Cases

Im Folgenden wird ein so genanntes Storyboard als Basis für den Aufbau des ePflegeberichts und die Beispielfragmente beschrieben.

vollständiger Pflegebericht

Pflegebericht

Herr Hubert Schimanski, geb. 27.04.1939, wohnhaft Gerade Straße 16 in Halle, wurde am 07.10.2012, mit einer Seitenschwäche in das Krankenhaus "Auf der Grünen Wiese" eingeliefert. Dort wurde ein Hirninfarkt (ischämischer Apoplex) diagnostiziert, der mit einer halbseitigen Schwäche rechts (Hemiparese), Schluckstörungen (Dysphagie) und einer verwaschenen Sprache (Dysarthrie) einhergeht. Herr Schimanski ist orientiert und kann sich trotz der Sprachstörungen äußern. Er braucht Hilfe bei der Grundpflege (Waschen oder Duschen, Mundpflege und An- bzw. Auskleiden), beim Transfer in das bzw. aus dem Bett und bei der Zubereitung der Nahrung. Herr Schimanski ist mit dem Rollator mobil, wird aber für längere Strecken einen Rollstuhl benötigen. Er ist stuhlkontinent, seine Urinkontinenz ist mit einem transurethralen Dauerkatheter versorgt.

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