Kommentare und Auflösungen zum Abstimmungsverfahren DGUV Stationärer Entlassbrief
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Version vom 15. August 2020, 10:23 Uhr
Stand: 10. August 2020
Auszählung (Tally) | |
---|---|
Anzahl Kommentare | 55 |
Angenommen | 18 |
Angenommen mit Modifikationen | 14 |
Nicht angenommen | 14 |
Nicht relevant | 0 |
Zur zukünftigen Verwendung | 1 |
Weitergeleitet | 6 |
Warten auf Information vom Antragsteller | 0 |
Warten auf Information von anderer Arbeitsgruppe | 0 |
Unbearbeitet | 2 |
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
---|---|---|---|---|---|
1 | Vorschlag | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | ||
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Das Formular F2102.pdf der DGUV weist einige Felder auf, die in dem Implementierungsleitfaden nicht abgebildet sind.
(1) die Auswahl "Erstbehandlung", "Folgebehandlung", "Entlassung nach Hause" und "Verlegung …" sind auch über das value set 2.16.840.1.113883.1.11.13955 nicht abgebildet. (2) Es ist nicht klar, wo und ob der Absatz 1.2 "Vom Unfall unabhängige ..." abgebildet wurde (3) Es ist nicht klar, wo und wie derAbsatz 2 "Sind Komplikationen .." abgebildet wurde. (4) Es ist nicht klar, wo und wie der Absatz 5 "Gibt es Hinweise auf eine psychische ... abgebildet wurde. (5) Es ist nicht klar, wo un wie der Absatz 7 "Sind besondere Maßnahmen ..." abgebildet sind | |||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | DGUV intern haben wir die Erstellung des Implementierungsleitfadens dazu genutzt, den aktuellen F2102 fachlich und inhaltlich zu überarbeiten. Der aktuelle Bericht, ist vor allem aus der Formtextvorlage für die D-Berichte entstanden. Aus diesem Grund fehlen nun einige Felder aus dem aktuell gültigen Formtext F2102, bzw. sind andere Felder dazu gekommen. Wir haben in diesem Schritt direkt eine Bereinigung der fachlichen Inhalte vorgenommen. | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
2 | Vorschlag | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | ||
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Im F2102 wird keine Unterschrift sichtbar eingefordert. Im Leitfaden wird für den authenticator mit dem signaturCode eine Angabe zur Unterschrift erlaubt. Die Ablage der Signatur selbst bleibt offen bzw. müsste dann durch das CDA als solches geregelt sein / werden. | |||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | DGUV intern wurde die Erstellung des Implementierungsleitfadens dazu genutzt, den aktuellen F2102 fachlich und inhaltlich zu überarbeiten. Ein Bericht soll unterzeichnet werden können, die "hooks" hierzu sind im CdA enthalten, die Signatur selbst wird außerhalb CDA geregelt | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
3 | Vorschlag | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | ||
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Während im Abschnitt 10.1.8 ein value set für Reha-Maßnahmearten definiert wird und auf Seite 14/Zeile 14 ff "Ambulante reha-Maßnahme genannt sind, scheint im Leitfaden der Bezug auf die ID 654 und 655 zu fehlen. Es ist zudem unklar, wo und wie die unter Absatz 6 im F2102 genannten Eintragungen abgebildet sind. | |||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
4 | Vorschlag | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | ||
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Während im Abschnitt 10.1.4 ein value set für den Versichertenstatus definiert wird, bleibt unklar wo es im Leitfaden Verwendung findet. | |||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Der Versichtertenstatus war im Laufe der Umstrukturierung entfallen, das Value Set in 10.1.4 wurde entfernt | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
5 | p88-21 | Tippfehler | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Arbveitsunfähigkeit | Arbeitsunfähigkeit | Schreibfehler | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepast | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
6 | p94-05 | Tippfehler | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
bedenken | Bedenken | Schreibfehler | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepast | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
7 | p98-18 p98-20 | Tippfehler | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
effectiveTime .. Die effectiveTime … | Die effectiveTime … | vereinheitlichen in der Formulierung | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepast | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
8 | p112-10 p112-16 | Tippfehler | Martin Staemmler | Hochschule Stralsund | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
"Keine stufenweise …" "Keine stufenweise …" | "Keine stufenweise …"
"Eine stufenweise …" bzw. "Stufenweise …" | Widerspruch, da in p112-16 mit J beantwortet aber "Keine …" | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Angepast aber im Sinne der vergebenen Codes in den Beispielen | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
9 | P5-05 | Tippfehler | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Vortrajekts | Vorprojekt | Tipfehler | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepast | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
10 | P12-24 | Negativ, kleineres Problem | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Name der Krankenkasse bzw. Krankenversicherung | Kommentar zur TechDoku_17_1_01 anpassen: Name der Krankenkasse oder "unbekannt". | Krankenkasse muss nicht bekannt sein. Der Unbekannt-Wert bei DALE-UV ist möglich, eleganter wäre in diesem Fall die Kardinalität | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Kardinalität 1..1 R bedeutet, dass beim Fehlen eines Namens der Krankenkasse ein nullFlavor gesendet werden muss mit dem Wert UNK = unbekannt. Das entspricht genau den Vorgaben. | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
11 | P13-19 | Negativ, schwerwiegend | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Jargondiagnose/Freitext (String) 1..1 R
Code (Kode) 1..1 R, Anzeigename 1..1 R | Jargondiagnose/Freitext (String) 1..1 R
Diagnose-Kode 0..1 Anzeigename 0..1 | Diagnosecodes (ICD) sind im D-Arzt Verfahren keine Pflicht. Diagnosen werden üblicherweise im Freitext angegeben. Der Freitext enthält ggf. mehrere Diagnosen und lässt sich nicht im selben Ausprägung mit den Schlüsseln mischen. Bei ICD-Diagnosen gibt es ein Freitext, so dass die Mischung grundsätzlich Sinn macht. Deshalb der Vorschlag, den Diagnose-Kode nicht zwingend für eine Ausprägung vorzusehen. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Die Vorgabe 1..1 R macht es möglich, bei fehlendem ICD-Code dies explizit anzugeben durch einen nullFlavor, hier soll also ausdrücklich gesagt werden, dass der ICD-10 Code nicht vorliegt. | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
12 | P17-32 | Negativ, kleineres Problem | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Weiterbehandelnder Arzt 0..* | Weiterbehandelnder Arzt | Die Kardinalität ist bereits durch die übergeordnete Gruppe gegeben. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Die übergeordnete Gruppe besagt, ob es überhaupt weiterbehandelnde Ärzte oder Einrichtungen gibt, die Kardinalität ist darum hier tatsächlich 0..* | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
13 | P18-08 | Negativ, kleineres Problem | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Weiterbehandelnde Einrichtung 0..* | Weiterbehandelnde Einrichtung | Die Kardinalität ist bereits durch die übergeordnete Gruppe gegeben. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Die übergeordnete Gruppe besagt, ob es überhaupt weiterbehandelnde Ärzte oder Einrichtungen gibt, die Kardinalität ist darum hier tatsächlich 0..* | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
14 | P44-04 | Tippfehler | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Versichertennummern | Versicherungsnummern | Die IK bezeichnet die Versicherung nicht den Versicherten. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepast | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
15 | P99-06 | Vorschlag | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Information zum Codesystem fehlt | Link auf http://wiki.hl7.de/index.php?title=Kodesysteme oder auf die OID-Seite des DIMDI einfügen. Hinweis,das sich das Codesystem jährlich ändert. | Bei dieser Gelegenheit gleich die Seite im Wiki um die aktuellen OIDs erweitern. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Text wurde entfernt | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
16 | P08-3 | Negativ, kleineres Problem | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Hausnummer (Count) 1..1 R | Hausnummer (Count) 0..1 | Hausnummer ist in VSDM optional und daher nicht zwingend vorhanden | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepast | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
17 | P08-4 | Vorschlag | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Zusätzliche Angaben zur Hausnummer (String) 0..1 | weglassen | unüblich. Eher überlegen, ob nicht besser der Adresszusatz angegeben werden kann. | |||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
18 | P10-11 | Vorschlag | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Unfallereignis 1..1 | Unfallereignis 0..1 | Es gibt auch Behandlungen aufgrund von Berufskrankheiten. Bei diesen ist kein Unfallereignis vorhanden | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Dieser Entlassbericht gilt nur für Unfälle laut den Vereinbarungen mit der deutschen Krankenhausgesellschaft | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
19 | P14-22 | Vorschlag | Michael Sauer | Universitätsklinikum Freiburg | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Erhobene Befunde 1..1 R | Erhobene Befunde 0..* R | Befunde kommen ggf. aus mehreren Quellsystemen, eine strukturierte Übermittlung wäre daher sinnvoll, aber nicht zwingend. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Dies ist eine Zusammenfassung der erhobenen Befunde, daher nur 0..1 (so geändert) mitr EINER Zusammenfassung | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
20 | 1.2.276.0.76.3.1.261.1.11.2 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Es liegt keine Verletzung nach dem Verletzungsartenverzeichnis (VAV) vor. | Es liegt keine Verletzung nach dem Verletzungsartenverzeichnis (VAV) und dem Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) vor. | DAV schließt sprachlich nicht SAV aus, Bedeutungsüberlappung zwischen DAV-Beschreibung und SAV-Beschreibung | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Weitergeleitet | Dies muss die DGUV in einer Revision des IG entscheiden | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
21 | 1.2.276.0.76.3.1.261.1.11.3 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Vorgenannte Amputationsverletzungen bei
▪ gegebener oder abzuklärender Replantationsmöglichkeit ▪ operativer Stumpfkorrektur im Verlauf ▪ tiefgehenden, ausgedehnten oder fortschreitenden Entzündungen ▪ Weichteiluntergang mit Nekrosen von Haut, Faszien oder Muskeln im Verlauf. | Alle Amputationsverletzungen (total oder
subtotal), auch der Großzehe, aus - genommen Zehenendglieder (Hand siehe Ziffer 8). Vorgenannte Amputationsverletzungen bei ▪ gegebener oder abzuklärender Replantationsmöglichkeit ▪ operativer Stumpfkorrektur im Verlauf ▪ tiefgehenden, ausgedehnten oder fortschreitenden Entzündungen ▪ Weichteiluntergang mit Nekrosen von Haut, Faszien oder Muskeln im Verlauf. | Die Erläuterungstexte des Schwerstverletztenartenverzeichnis sind ohne den im kombinierten Verletzenartenverzeichnis direkt davorstehenden Erläuterungstexte des VAV nicht selbsterklärend. Bei Lektüre des Verletztenartenverzeichnis wird klar, dass die Erläuterungstexte des SAV nur in Kombination mit dem VAV selbsterklärend sind. Daher sollte die SAV-Erläuterungstexte immer um den dazugehörigen VAV-Erläuterungstext ergänzt werden. Also alle "Vorgenannte" durch den VAV-Text ergänzen. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Weitergeleitet | Dies muss die DGUV in einer Revision des IG entscheiden | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
22 | 1.2.276.0.76.3.1.261.1.11.5 | Tippfehler | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Familienangehörige | Familienangehöriger | Bezug ist immer nur eine Person | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Value Set wurde entfernt, der Eintrag stammt ohnehin von der KBV und müsste dort geändert werden | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
23 | 1.2.276.0.76.3.1.261.1.11.8 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
L-AO-CLASS | Funktionierender Link zu LOINC | Recherche in search.loinc.org ergibt keine Kode L-AO-CLASS oder ähnliche Kodes für die AO-Klassifikation | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Zur zukünftigen Verwendung | L-X Codes sind Platzhalter für zukünftige offizielle Codes bei LOINC (nach Beantragung) | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
24 | 1.2.276.0.76.3.1.261.1.11.10 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Sonstige | Gibt es wirklich keinen anderen Kostenträger im DGUV-Verfahren? Selbstzahler, Privatversicherung o.ä.? | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Nein, laut SGB VII gibt es keinen anderen Versicherungsträger. UV Träger zahlen, wen Leistungspflicht nach SGB VII besteht, alles. | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
25 | 114 + 253 | Negativ, schwerwiegend | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Diagnose / Code & Sicherheit | Diagnose / Code | Die Sicherheit ist ein Kode, der nur im ambulanten Sektor existiert. Im stationären Sektor verhindern die Deutschen Kodierrichtlinien die Verwendung dieser Attribute. Bei Verwendung der Attribute kommte es zur Bedeutungsumkehrung der kodierten Diagnose. Z. B. Intrazerebrale Blutung und Ausschluss Intrazerebrale Blutung. Die Verwendung dieser Attribute verhindert Interoperabilität mit der stationären Dokumentation im Rahmen des DRG-Systems. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Dieser Qualifier ist optional, so dass er den Regeln entsprechend in allen Settings eingesetzt werden kann | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
26 | 642 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Aufnahmebefund | Was unterscheidet Aufnahmebefund von "Unfallhergang/Beschwerden bei Aufnahme". Die Konzepte überlappen sich erheblich. Ist eine schmerzhafte Schulterluxation nach Trauma eine "Beschwerde bei Aufnahme" oder ein "Aufnahmebefund" oder beides? Die Erläuterungstexte im Implementierungsleitfaden sind zu kurz bzw. zu undetailliert. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Angaben des Patienten zum Unfallhergang und von ihm berichtete Beschwerden bei Aufnahme sind anamnestisch erhoben.
Aufnahmebefund ist die ärztliche Beurteilung „Schulterluxation nach Trauma“ ist eher eine Diagnose, also weder Aufnahmebefund, noch Beschwerden bei Aufnahme. | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
27 | 213 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Erhobene Befunde | Technische Untersuchungsbefunde | "Erhobene Befunde" überlappt sich von der Bedeutung mit "Aufnahmebefund". Aus dem Erläuterungstext zu "Erhobenen Befunden" scheint es sich nur um die Ergebnisse von technischen Untersuchungsbefunden wie Labor, Radiologie, Ultraschall, etc. zu handeln. Bitte Konzept spezifischer umbenennen und bessere Beschreibungstexte einfügen. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Wird geändert in „Weitere (im Verlauf) erhobene Befunde“ | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
28 | 243 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Medikkation bei Entlassung | Ergänzung um Medikation bei Aufnahme | Eine Entlassungsmedikation ist ohne Aufnahmemedikation wenig sinnvoll. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Weitergeleitet | Darüber muss die DGUV in einem zukünftigen Release entscheiden. Ein DGUV Entlassbrief ist keine rein klinische Dokumentation | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
29 | 576 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Darreichungsform | Ergänzung um Applikationsweg | Die Darreichungsform definiert nur die Form des Medikamentes. Das Medikamentenmodell enthält damit keinen Applikationsweg. Damit kann für viele Medikamente nicht eindeutig dokumentiert werden, auf welchem Weg diese dem Patienten appliziert werden. Der Applikationsweg subkutan, intramuskulär, periphervenös, zentralvenös oder arteriell ist in der Darreichungsform nicht enthalten. Z.B. FILMTABLETTEN FTA ist eine Darreichungsform, definiert aber nicht den Applikationsweg eines Medikamentes. Da Filmtabletten sublingual, intrabuccal, peroral eingenommen werden können. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Weitergeleitet | Darüber muss die DGUV in einem zukünftigen Release entscheiden. Ein DGUV Entlassbrief ist keine rein klinische Dokumentation | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
30 | 574 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Menge (Quantität) | Ergänzung um Volumen | Bei vielen Medikamenten gibt es unterschiedlich Wirkstärken und Volumen-Kombinationen. Z. B. bei Parenteraler Ernährung geht die Menge und das Volumen teilweise unterschiedliche Kombinationen ein | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Eine Quantität kann auch ein Volumen sein | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
31 | 574 | Negativ, kleineres Problem | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Wirkstärke | Die Wirkstärke als Erläuterung für die Menge (Quantität) erfordert zusätzlich die Einführung eines Volumens des Medikamentes, wenn flüssig. Denn die Wirkstärke ist in diesem Falle die Dosis, die in unterschiedlichen Volumina aufgelöst sein kann. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Eine Quantität kann auch ein Volumen sein | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
32 | 650 | Tippfehler | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Sonstige stationäre | Sonstige stationäre Reha-Maßnahme | Text nicht selbstbeschreibend | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
33 | 655 | Tippfehler | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Sonstige ambulante | Sonstige ambulante Reha-Maßnahme | Text nicht selbstbeschreibend | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
34 | ? ? | Dominik Brammen | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsklinik für Unfallchirurgie | ||
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
im DGUV gibt es eine Hausnummer al Count. Was wird aus einer 54a? Das a
passt ja nicht mehr zum Count. Soll das dann in den Zusätzliche Angaben zur Hausnummer? | |||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Dafür ist der Hausnummerzusatz | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
35 | S.8 | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Zusätzliche Angaben zur Hausnummer (String) 0..1 3
<tbody> </tbody> Zeichen, Texte oder Ziffern, die notwendig sind zur näheren Bezeichnung der Adresse | Zusätzliche Angaben zur Hausnummer (String) 0..1 3 Zeichen, Texte oder Ziffern, die notwendig sind zur näheren Bezeichnung der Adresse | Text vermutlich außerhalb des tbody Elements | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
36 | S.9 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Unterzeichner des Dokumentes 0..* R 626 | Sollte der Authenticator nicht auch eine Organisation haben (IK) und eventuell eigene Kontaktdaten? Update: weiter unten in denTemplates ist das erfüllt. Hier dann vielleicht einfach gekürzt dargestellt. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Ja, hier ist es eine gekürtzte Wiedergabe | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
37 | S.11 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Fallnummer (Identifier) 0..1 R 624 | Warum ist die Fallnummer nach Entlassung optional zu übertragen? Nach stationärer Entlassung sollte eine Fallnummer immer bekannt sein. Wenn sie nicht benötigt wird (Aktenzeichen ist ja auch noch da), dann im Sinne Datenvermeidung ganz weglassen. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | "Sollte" besagt eben, dass sie unter Umständen doch mal fehlen kann. Ggf wird erwogen, im nächsten Release hier 1..1 R mit der Option nullFlavor anzubieten | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
38 | S.14 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Therapien 0..1 R 127
… Behandlungsverlauf 1..1 R 125 | Vielleicht blöde Frage eines Nicht-Mediziners: Was ist der Unterschid zwischen durchgeführten Therapien und Behandlungsverlauf? Warum zwei Freitextfelder? | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Therapien sind eine Liste der Maßnahmen, der Verlauf beschreibt auch Outcomes | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
39 | S.15 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Medikationseintrag 0..* R
… Arzneimittel/Wirkstoff/Rezeptur 0..1 R | Medikationseintrag 1..* R
… Arzneimittel/Wirkstoff/Rezeptur 1..1 R | Falls ich "Medikation bei Entlassung" angebe, dann mit wenigstens einem Eintrag. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
40 | S. 26 | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Des Weiteren wird verwiesen auf die Ausführungen Abschnitt "Arztbriefstruktur" im Arztbrief Plus | Des Weiteren wird verwiesen auf die Ausführungen im Abschnitt "Arztbriefstruktur" im Arztbrief Plus | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
41 | S.27 und an anderen Stellen im Dokument | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
DAV/VAV/SAV | Im Dokument gibt es kein eigenes Glossar. Es wird auf http://wiki.hl7.de/index.php?title=Kategorie:Enzyklop%C3%A4die verwiesen. Allerdings sind dort diese Begriffe nicht erläutert. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Weitergeleitet | Die DGUV wird für ein zukünftiges Release ein Glossar einbetten oder verlinken | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
42 | S. 28 | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
<code code="34106-5" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.1" displayName="Physician Hospital Discharge summary"/> | <code code="34106-5" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.1" displayName="Stationärer Entlassbericht"/> | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Original LOINC Codes müssen den original Anzeigetext enthalten | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
43 | S. 41 | Kommentar allgemeiner Art | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
´@displayName 0 … 1 F Employer | ´@displayName 0 … 1 F Arbeitgeber | Displaynamen in Dokumenten sollten übersetzt sein. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Original Codes müssen den original Anzeigetext enthalten | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
44 | S.48 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
<healthCareFacility classCode="SDLOC">
<location classCode="PLC" determinerCode="INSTANCE"> <!-- ... --> </location> <serviceProviderOrganization classCode="ORG" determinerCode="INSTANCE"> <!-- ... --> </serviceProviderOrganization> </healthCareFacility> | <healthCareFacility classCode="SDLOC">
<serviceProviderOrganization classCode="ORG" determinerCode="INSTANCE"> <!-- ... --> </serviceProviderOrganization> </healthCareFacility> | Beispiel überprüfen. healthCareFacility schachtelt nicht nochmal location. <location><healthCareFacility><location>... | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Beispiel angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
45 | S.62, Kap 6.4 | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Anzeigename Kostentraeger GKV | Anzeigename Kostenträger GKV | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
46 | S.63/64, Kap 6.4 und ff | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
<scopingOrganization>
<!-- IK-NR --> <id extension="987654321" root="1.2.276.0.76.4.5"/> <!-- VK-NR --> <id extension="54321" root="1.2.276.0.76.4.7"/> <name>AOK Süd-Ostwestfalen Nord</name> </scopingOrganization> | Laut Template auf S.64 muss hl7:scopingOrganization die IK Nummer stehen. Im Beispiel auf S.63 ist auch eine VK-NR enthalten, die aber im Template nicht drin ist. Muss immer die IK und kann auch eine weitere ID drin sein (laut Template möglich)? Was ist dann die VK-NR, wenn sie hier schon erwähnt wird? Die OID der VK-NR ist hier http://wiki.hl7.de/index.php?title=1.2.276.0.76.4.7 nicht dokumentiert. Bitte auflösen/ergänzen. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Die VKNR kann zusätzlich geannt werden | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
47 | S.68, Kap. 6.6 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Unfallbetrieb vs.Employer | Bin etwas durch die Wortwahl verwirrt. Ist hier der Arbeitgeber gemeint (durch den Code suggeriert) oder der Unfallort/-betrieb? Das können zwei verschiedene Dinge sein (Leiharbeiter, Service-Techniker). Wenn es der Arbeitgeber ist, können wir den dann nicht so nennen? Wenn es der Unfallort ist, ist dann der Code EMPLOYER immer korrekt? | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Es ist nicht der physikalische Ort gemeint, sondern der Employer | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
48 | S. 75, Kap. 7. | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Anzeigename Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Section (DGUV) | Anzeigename Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (DGUV) | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
49 | S.80 | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
52534-5 LOIINC | 52534-5 LOINC | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
50 | S.91, Beispiel | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
<code code="BTWDA" codeSystem="1.2.276.0.76.3.1.261.1.5.100" displayName="Bedenken Tätigkeit dauerhaft auszuführen"/> | <code code="BTWDA" codeSystem="1.2.276.0.76.3.1.261.1.5.100" displayName="Bedenken bisherige Tätigkeit dauerhaft auszuführen"/> | Ist es das Bedenken die BISHERIGE oder ÜBERHAUPT Tätigkeit auszuüben? | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Weitergeleitet | Darüber muss die DGUV in einem zukünftigen Release entscheiden bzw. deutlich machen | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
51 | S.103 | Vorschlag | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
<value xsi:type="CD" code="22-A1" codeSystem="1.2.276.0.76.5.430" displayName="Unterarm, diaphysär, einfache Fraktur, leicht"/> | Ist es korrekt, dass eine internationale Klassifikation (AO) eine deutsche OID hat? Sollte hier nicht eine globale OID stehen? | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen mit Modifikationen | Ja, aber die AO-Klassifikation hat keine OID, drum wurde hier eine OID ON BEHALF OF gewählt. | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
52 | S.114 | Kommentar allgemeiner Art | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
<text>
<reference value="http:mydomain.org"/> </text> | <text>
… </text> | Eine URL ist kein gutes Beispiel für eine Beschreibung des Unfallhergangs. | |||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Angepasst | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
53 | S. 120ff | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Schwerstverletzungsartenverzeichnis | Schwerstverletzungsartenverfahren | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Die Value Sets bieten das Verzeichnis zu den Verfahren | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
54 | S.124ff | Tippfehler | Thomas Liebscher | Philips GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Verletzungsartenverfahren (VAV) | Die Abkürzung sollte nicht für Verletzungsartenverfahren und Verletzungsartenverzeichnis gleichzeitig benutzt werden. | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Nicht angenommen | Die Value Sets bieten das Verzeichnis zu den Verfahren | ||||
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
55 | 1.2.276.0.76.3.1.261.1.10.3.6 | Negativ, kleineres Problem | Kai Heitmann | HL7 Deutschland | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung | ||
Entlassungsdiagnose | Diagnosenliste als a) Jargondiagnosen und b) ICD-10 getreent angeben, nicht als gekoppelte Liste (Rückmeldung vom Fachworkshop Anfang 2019) | ||||
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung | ||
Angenommen | Ist für Entlassungsdiagnose so realisiert |