Abstimmungsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2010, 14:36 Uhr
HL7 ist ein so genannter Konsensus-Standard. Das bedeutet, dass Teile des Standards selbst aber auch abgeleitete Spezifikationen wie zum Beispiel Implementierungsleitfäden in einer Gruppe abgestimmt werden. Dies bezeichnet man als Abstimmungsverfahren (ballot). Dazu sind ggf. mehrere Abstimmungsrunden notwendig. Ausgangssituation ist in der Regel ein Dokument, das zur Abstimmung gestellt wird. Nach angemessener Ankündigung der Abstimmung melden sich diejenigen die abstimmen wollen (voter) zum Verfahren an und liefern Kommentare ab. Zudem wird eine Gesamtbeurteilung erwartet, die negativ oder positiv ist.
Das Balloting unterliegt entsprechenden Regeln. Sie sind sowohl bei HL7 International als auch auf der Ebene der Affiliates festgelegt.
27px Deutschland
Für HL7 Deutschland gelten die folgenden Regeln:
Voter ab März 2010 (alphabetisch, aktuell)
- Verena Bayer (Agfa)
- Prof. Dr. Bernd Blobel (e-Health Competence Center)
- Petra Duhm-Harbeck (Uni Kliel)
- Dr. Christof Gessner (MxDx)
- Dr. Georg Heidenreich (Siemens)
- Dr. Kai U. Heitmann (Heitmann Consulting and Services)
- Sander Jones (Agfa)
- Thomas Norgall (Fraunhofer IIS)
- Frank Oemig (Agfa)
- Christian Ohr (ICW)
- Ivonne Schmidt (Agfa)
- Peter Scholz (OSM GmbH)
- Andreas Schultz (GS4eB)
- Prof. Dr. Martin Staemmler (FH Stralsund)
- Jose Costa Teixeira (Agfa)
- Dr. Sylvia Thun (DIMDI)
- Dr. Astrid Corinna Wolff (ICW)
- Daniel Flemming (FH Osnabrück)
Voter seit Oktober 2008
- Thomas Norgall
- Bernd Blobel
- Christof Gessner
- Frank Oemig
- Christian Ohr
- Peter Scholz
- Sylvia Thun