Abstimmungsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Für HL7 Deutschland gelten die folgenden Regeln: | Für HL7 Deutschland gelten die folgenden Regeln: | ||
+ | {{Achtung| | ||
Abstimmungsverfahren | Abstimmungsverfahren | ||
Zeile 26: | Zeile 27: | ||
9) Festgestellte Definitionen und Kommunikationsszenarien werden von der Benutzergruppe angemessen veröffentlicht. | 9) Festgestellte Definitionen und Kommunikationsszenarien werden von der Benutzergruppe angemessen veröffentlicht. | ||
+ | }} | ||
==Voter ab März 2010 (aktuell)== | ==Voter ab März 2010 (aktuell)== |
Version vom 12. März 2010, 08:18 Uhr
HL7 ist ein so genannter Konsensus-Standard. Das bedeutet, dass Teile des Standards selbst aber auch abgeleitete Spezifikationen wie zum Beispiel Implementierungsleitfäden in einer Gruppe abgestimmt werden. Dies bezeichnet man als Abstimmungsverfahren (ballot). Dazu sind ggf. mehrere Abstimmungsrunden notwendig. Ausgangssituation ist in der Regel ein Dokument, das zur Abstimmung gestellt wird. Nach angemessener Ankündigung der Abstimmung melden sich diejenigen die abstimmen wollen (voter) zum Verfahren an und liefern Kommentare ab. Zudem wird eine Gesamtbeurteilung erwartet, die negativ oder positiv ist.
Das Balloting unterliegt entsprechenden Regeln. Sie sind sowohl bei HL7 International als auch auf der Ebene der Affiliates festgelegt.
Für HL7 Deutschland gelten die folgenden Regeln:
Voter ab März 2010 (aktuell)
- Bernd Blobel
- Christof Gessner
- Frank Oemig
- Christian Ohr
- Peter Scholz
- Sylvia Thun
- Jose Costa Teixeira
- Ivonne Schmidt
- Sander Jones
- Verena Bayer
Voter seit Oktober 2008
- Thomas Norgall
- Bernd Blobel
- Christof Gessner
- Frank Oemig
- Christian Ohr
- Peter Scholz
- Sylvia Thun