Dermatologisches Konsil
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− | Ziel der Fachanwendung "TeleDerm" der elektronischen Arztvernetzung ist es, die Versorgung von Patienten mit Hauterkrankungen in der hausärztlichen Versorgung durch telemedizinische Konsile zu verbessern, die Rolle des Hausarztes als Lotsen zu stärken und nur die schwerwiegenden Fälle in der dermatologischen Praxis zu behandeln. | + | Ziel der Fachanwendung "TeleDerm" der partnerschaftlich von HÄVG, MediVerbund und AOK Baden-Württemberg betriebenen elektronischen Arztvernetzung (eAV) ist es, die Versorgung von Patienten mit Hauterkrankungen in der hausärztlichen Versorgung durch telemedizinische Konsile zu verbessern, die Rolle des Hausarztes als Lotsen zu stärken und nur die schwerwiegenden Fälle in der dermatologischen Praxis zu behandeln. |
Weiterhin sollen lange Wartezeiten reduziert und die dermatologische Versorgung im ländlichen Raum verbessert werden. Immobilie Patienten und Alten- bzw. Pflegeheimbewohner können ebenfalls in besonderem Maße von dieser Versorgung profitieren. Die Steuerung über den Hausarzt beugt einer Fehlversorgung im IGEL-Leistungsbereich vor.<br/> | Weiterhin sollen lange Wartezeiten reduziert und die dermatologische Versorgung im ländlichen Raum verbessert werden. Immobilie Patienten und Alten- bzw. Pflegeheimbewohner können ebenfalls in besonderem Maße von dieser Versorgung profitieren. Die Steuerung über den Hausarzt beugt einer Fehlversorgung im IGEL-Leistungsbereich vor.<br/> | ||
− | + | Im Rahmen dieser elektronischen Arztvernetzung werden bereits jetzt IHE-konforme Infrastrukturen betrieben, um elektronische Arztbriefe, Medikationsinformationen (Hauskomet) und elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) über interoperable Datenaustauschformate nach HL7 zu kommunizieren. Diese Infrastruktur wird nun auch für die Fachanwendung "TeleDerm" genutzt, um unter Nutzung des in diesem Implementationsleitfaden beschriebenen Datenaustauschformats dermatologische Konsile durchzuführen. | |
==Ablauf eines dermatologischen Konsils== | ==Ablauf eines dermatologischen Konsils== |
Version vom 27. Mai 2020, 21:00 Uhr
Dieses Dokument gibt wieder:
Implementierungsleitfaden Dermatologisches Konsil (0.1). Die Teilmaterialien gehören der Kategorie cdakonsab an. |
auf Basis der HL7 Clinical Document Architecture Release 2
für das deutsche Gesundheitswesen
HL7 Deutschland
Kontributoren | ||
---|---|---|
HL7 Deutschland e. V. | Berlin |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Dokumenteninformationen
- 2 Einleitung
- 3 CDA-Spezifikation
- 3.1 Hierarchische Ansicht der Komponenten zum Medikationsmanagement-Dokument
- 3.2 Besonderheiten bei der CDA-Spezifikation "Dermatologische Konsilanfrage und -bericht"
- 3.3 Aufbau dieses Implementierungsleitfadens
- 4 CDA Document Level Templates
- 5 CDA Header Level Templates
- 6 CDA Section Level Templates
- 7 CDA Entry Level Templates
- 8 Templates aus Repositories (nicht zur Abstimmung stehend)
- 9 Terminologien
- 10 Literatur und Referenzen
Dokumenteninformationen
Dokumentenhistorie
Dermatologisches Konsil | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dermatologische Konsilanfrage und -bericht auf Basis der HL7 Clinical Document Architecture Release 2 für das deutsche Gesundheitswesen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | Typ | Version | Datum | Wiki | ART-DECOR | Abstimmung |
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Final | STU | 1.02 | 09.04.2021 |
Technische Korrektur: |
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Final | STU | 1.01 | 04.01.2021 |
Erweiterung des Dermatologischen Konsils um zusätzliche erforderliche Informationen |
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Final | STU | 1.0 | 11.09.2020 |
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Abstimmung | STU | 0.2 | 22.06.2020 |
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Impressum
Dieser Leitfaden ist im Rahmen des Projekts Elektronische Arztvernetzung (eAV) der AOK Baden-Württemberg, der HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG sowie der MEDIVERBUND AG entstanden.
Er wird am 22.06.2020 im Interoperabilitätsforum vorgestellt und unterliegt dem Abstimmungsverfahren des Interoperabilitätsforums[1] und der Technischen Komitees von HL7 Deutschland e. V. [2].
Ansprechpartner und Autoren
- Horst Kakuschke, Kakuschke Informationstechnologie GmbH, Düsseldorf
- Mathias Aschhoff, RZV GmbH, Wetter
Dieses Material ist Teil des Leitfadens Implementierungsleitfaden.
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Disclaimer
Dieses Material ist Teil des Leitfadens Implementierungsleitfaden.
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Copyright-Hinweis, Nutzungshinweise
Für alle veröffentlichten Dateien mit einem CDA-Bezug gilt ferner: Alle abgestimmten und veröffentlichten Spezifikationen wie Implementierungsleitfäden, Stylesheets und Beispieldateien sind frei verfügbar und unterliegen keinerlei Einschränkungen, da die Autoren auf alle Rechte, die sich aus der Urheberschaft der Dokumente ableiten lassen, verzichten.
Alle auf nationale Verhältnisse angepassten und veröffentlichten CDA-Schemas können ohne Lizenz- und Nutzungsgebühren in jeder Art von Anwendungssoftware verwendet werden.
Aus der Nutzung ergibt sich kein weiter gehender Anspruch gegenüber HL7 Deutschland e.V., zum Beispiel eine Haftung bei etwaigen Schäden, die aus dem Gebrauch der Spezifikationen bzw. der zur Verfügung gestellten Dateien entstehen.
Näheres unter http://www.hl7.de und http://www.hl7.org.
Einleitung
Fachlicher Hintergrund
Dermatologische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in deutschen Hausarztpraxen und Hausärzte sind häufig erste Ansprechpartner bei dermatologischen Problemen [3].
Angesichts des demographischen Wandels ist mit einer Zunahme an Hauterkrankungen allgemein [4] und an malignen Hautveränderungen im Speziellen in den kommenden Jahren zu rechnen [[5], [6]].
Die dermatologische Versorgung in Deutschland ist regional sehr unterschiedlich geprägt, mit teils langen Wartezeiten und Anfahrtswegen [7].
Bei dermatologischen Beratungsanlässen handelt es sich häufig um Blickdiagnosen und therapeutisch gut handhabbaren Beschwerden. Vor diesem Hintergrund und angesichts der beschriebenen Sicherheit und Wirksamkeit bieten sich telemedizinische Konzepte zur Sicherstellung einer effizienten, qualitativ hochwertigen dermatologischen Versorgung an.
International wird Telemedizin bereits seit vielen Jahren erfolgreich zur Sicherung einer flächendeckenden Versorgung eingesetzt. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Teledermatologie mit der konventionellen dermatologischen Versorgung im Hinblick auf Genauigkeit der Diagnosestellung, klinischen Verlauf und klinische Endpunkte vergleichbar ist.
Telekonsile in der Dermatologie spielen in Deutschland aufgrund der fehlenden technischen und vertraglichen Strukturen im Vergleich zu anderen Ländern noch keine wesentliche Rolle. Sie bestehen wenig strukturiert meist nur als Kleinstprojekte, Mitunter werden derartige Fragestellungen über eMails und andere Kommunikationsmedien unter "Kollegen" beantwortet. Der privatärztliche Bereich sieht hier einen sehr starken Bedarf, teledermatologische Leistungen werden auf vor allem als IGEL-Leistung angeboten. Mit dem Digitale-Versorgungs-Gesetz (DVG) des BMG rücken Telekonsile nun insgesamt in den Fokus auch der gesetzlichen Krankenkassen.
Teledermatologie schafft die Infrastruktur für eine effiziente, wohnortnahe dermatologische Versorgung. Dieser Aspekt ist angesichts des demographischen Wandels in Deutschland von enormer Bedeutung. Daten eines systematischen Reviews zeigen, dass 18 bis 94% (im Mittel 43%) der Wege von Patienten zu Dermatologen durch Telekonsile verhindert werden können [8]. In einer randomisiert-kontrollierten Studie von Eminovic et al. zeigte sich, dass nach einem Monat bei 20% der Patienten, welche teledermatologisch behandelt wurden, das dermatologische Problem gelöst war, wohingegen dies nur bei 4,1% der Patienten in der Kontrollgruppe der Fall war [9].
Ein neueres Review von Whited et al. zeigt, dass zwischen 13 und 81% (im Mittel 45,5%) der Überweisungen von Patienten in dermatologische Praxen durch Teledermatologie eingespart werden können [10]. Internationale Studien zeigen, dass der Einsatz von Teledermatologie je nach Vergütungsstrukturen zu einer Kostenreduktion von bis zu 18% gegenüber der konventionellen Versorgung geführt haben [11]. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass durch den Lerneffekt auf Seiten der Hausärzte die Anzahl teledermatologischer Konsile über die Zeit abnimmt und somit weitere Kosten und Ressourcen eingespart werden können.
Einsatz des Implementationsleitfadens im Rahmen der elektronischen Arztvernetzung
Ziel der Fachanwendung "TeleDerm" der partnerschaftlich von HÄVG, MediVerbund und AOK Baden-Württemberg betriebenen elektronischen Arztvernetzung (eAV) ist es, die Versorgung von Patienten mit Hauterkrankungen in der hausärztlichen Versorgung durch telemedizinische Konsile zu verbessern, die Rolle des Hausarztes als Lotsen zu stärken und nur die schwerwiegenden Fälle in der dermatologischen Praxis zu behandeln.
Weiterhin sollen lange Wartezeiten reduziert und die dermatologische Versorgung im ländlichen Raum verbessert werden. Immobilie Patienten und Alten- bzw. Pflegeheimbewohner können ebenfalls in besonderem Maße von dieser Versorgung profitieren. Die Steuerung über den Hausarzt beugt einer Fehlversorgung im IGEL-Leistungsbereich vor.
Im Rahmen dieser elektronischen Arztvernetzung werden bereits jetzt IHE-konforme Infrastrukturen betrieben, um elektronische Arztbriefe, Medikationsinformationen (Hauskomet) und elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) über interoperable Datenaustauschformate nach HL7 zu kommunizieren. Diese Infrastruktur wird nun auch für die Fachanwendung "TeleDerm" genutzt, um unter Nutzung des in diesem Implementationsleitfaden beschriebenen Datenaustauschformats dermatologische Konsile durchzuführen.
Ablauf eines dermatologischen Konsils
TODO
Vorarbeiten
Der vorliegende Implementierungsleitfaden berücksichtigt eine Reihe von Vorarbeiten aus dem nationalen und internationalen Umfeld.
- Viele Elemente des Dermatologischen Konsils sind dem Implementierungsleitfaden "Arztbrief Plus" entlehnt[12].
- Die einschlägigen inhaltlichen IHE-Profile (PRE, DIS, PADV, PML)[13], insbesondere das Template "Medications" 1.3.6.1.4.1.19376.1.5.3.1.4.7 im Rahmen des Technical Framework "Patient Care Coordination (PCC)" von IHE [14]
Abgrenzung
Dieser Leitfaden deckt eine Reihe von angrenzenden Themen bewusst nicht ab. Dazu gehören:
- digitale Signatur
- Security
- Transport von CDA-Dokumenten
- Verwendung von XSL-Stylesheets
CDA-Spezifikation
Ein CDA-Dokument zur Abbildung dermatologischer Konsile setzt sich (wie bei CDA Dokumenten üblich) aus verschiedenen Teilen zusammen, dem Header mit
- Informationen zum CDA-Dokument wie Id, Datum etc.,
- Informationen über die verschiedenen Beteiligten an einem Dokument wie Patient (Versicherter), Autor etc.,
- Informationen über Aktivitäten, die in Zusammenhang mit dem Dokument stehen (Gesundheitsdienstleistung),
sowie dem Body
- mit Abschnitten für den Text (Sections)
- und maschinenlesbaren, strukturierten Information (Entries).
Hierarchische Ansicht der Komponenten zum Medikationsmanagement-Dokument
Die folgende hierarchische Zusammenstellung gibt eine Übersicht über die einzelnen Komponenten des Medikationsmanagement-Dokuments.
TODO
Des Weiteren wird verwiesen auf die Ausführungen Abschnitt "Arztbriefstruktur" im Arztbrief Plus[12] zu Kardinalität, Konformität, NullFlavor und die besonderen Hinweise zur Verwendung von Identifikationen (IDs). Weitere Informationen werden im Folgenden gegeben.
Besonderheiten bei der CDA-Spezifikation "Dermatologische Konsilanfrage und -bericht"
Erläuterungen zu Kardinalität, Konformität, NullFlavor
Es wird auf die Erläuterungen andernorts zu den Themen
hingewiesen.
Besondere Hinweise zur Verwendung von Identifikationen (IDs)
In diversen Templates ist die Angabe von identifizierenden Merkmalen möglich. Dabei sind beispielsweise gemeint
- Patienten, identifiziert über die Krankenversichertennummer (KVNR),
- Gesundheitsdienstleister, typischerweise identifiziert über die Lebenslange Arztnummer (LANR),
- Betriebsstätten, typischerweise identifiziert über die Betriebsstättennummer (BSNR).
Hinweise zu den Identifikationen und Best Practive finden sich im Wiki des Interoperabilitätsforums[15], [16].
Krankenversichertennummer (KVNR)
Die Krankenversichertennummer (KVNR) besteht im unveränderliche Teil aus insgesamt 10 Stellen, beginnend mit einem alphanumerischen Zeichen.
Die Krankenversichertennummer für einen Patienten wird im id-Element der Rolle (... etc.) in der @extension angegeben. Das Identifikationssystem hat die registrierte OID 1.2.276.0.76.4.8 (Versichertennummer, unveränderbarer Teil der Krankenversichertennummer zur Identifikation des Versicherten, gemaess §290 SGB V; für PKV Versicherte: gleich Versicherungsnummer) und wird im @root-Attribut gekennzeichnet.
<recordTarget typeCode="RCT" contextControlCode="OP">
<patientRole classCode="PAT">
<id root="1.2.276.0.76.4.8" extension="G970865268"/>
...
</patientRole>
</recordTarget>
Lebenslange Arztnummer (LANR)
Die LANR für den entsprechenden Arzt wird im id-Element seiner Rolle (assignedEntity, assignedAuthor etc.) in der @extension angegeben. Das Identifikationssystem LANR hat die registrierte OID 1.2.276.0.76.4.16 und wird im @root-Attribut gekennzeichnet.
<assignedAuthor>
<id root="1.2.276.0.76.4.16" extension="381259301"/>
...
</assignedAuthor >
Betriebsstättennummer (BSNR)
Die BSNR für die entsprechende Betriebsstätte wird im id-Element der Rolle (... etc.) in der @extension angegeben. Das Identifikationssystem BSNR hat die registrierte OID 1.2.276.0.76.4.17 und wird im @root-Attribut gekennzeichnet.
<representedOrganization>
<id root="1.2.276.0.76.4.17" extension="981069211"/>
<name>Beispiel Betriebsstätte</name>
</representedOrganization>
Set-ID und Versionsnummer
Als Besonderheit soll hier hervorgehoben werden, dass die im Header befindlichen Attribute
- setId
- versionNumber
als Identifikations- und Versionierungsattribute für ein Konsil gehandhabt werden. Die setId (eine OID oder UUID) bleibt dabei über alle Bearbeitungsschritte eines Konsils gleich, während jeder Bearbeitungsschritt die versionNumber um eins erhöht.
Davon unabhängig besitzt natürlich jedes neue Konsil-Dokument eine eigene (neue) Dokumenten-Identifikation in ClinicalDocument.id.
Pharmazeutische Angaben zu Medikamenten
Im Bereich der Informationen über das Medikament werden Wirkstoff- und Packungsangaben durch die offizielle HL7 Erweiterung der Pharmacy Working Group angegeben. Diese von der HL7 Pharmacy Workgroup definierten CDA-Erweiterungen für Pharmacy werden unter der XML-Namensraumkennung urn:hl7-org:pharm
behandelt und verwenden in der Regel das Namespacepräfix pharm:
.
Aufbau dieses Implementierungsleitfadens
Im folgenden Abschnitt dieser Spezifikation werden alle Templates aufgeführt. Die Darstellung der Definitionen erfolgt in Tabellenform. Weitere Hinweise, die möglicherweise für das Verständnis der Template-Definitionen nötig sein könnten, finden sich in englischer Sprache auf den Erläuterungsseiten von ART-DECOR[17].
Es sei hier auch darauf verwiesen, dass alle technischen Artefakte wie Templates und Value Sets auf ART-DECOR® als Spezifikations-Plattform einsehbar sind. Der direkte Link zur ART-DECOR® Live Version lautet [4].
CDA Document Level Templates
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CDA Header Level Templates
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CDA Section Level Templates
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CDA Entry Level Templates
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Templates aus Repositories (nicht zur Abstimmung stehend)
Die folgenden Templates stehen im Rahmen dieses Leitfadens nicht zur Abstimmung, da sie aus anderen Repositories entlehnt wurden.
- TODO
Terminologien
Value Sets
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Literatur und Referenzen
Weiterführende Literatur
Folgende Literatur ist zum Verständnis des Leitfadens hilfreich:
- "The CDA-Book", Keith Boone, Springer
- HL7 Datentypleitfaden
Glossar und Abkürzungsverzeichnis
Für ein Glossar der Begriffe wird auf die "Enzyklopädie des deutschen Gesundheitswesens" bei Interoperabilitätsforum verwiesen: http://wiki.hl7.de/index.php?title=Kategorie:Enzyklopädie
Das Interoperabilitätsforum führt auch ein Abkürzungsverzeichnis: http://wiki.hl7.de/index.php?title=Kategorie:Abkürzungen
Referenzen
- ↑ Abstimmungsverfahren (Regeln) des Interoperabilitätsforums http://wiki.hl7.de/index.php?title=Abstimmungsverfahren_(Regeln)
- ↑ HL7 Deutschland e. V. http://www.hl7.de
- ↑ Esch, M., Rübsam M., Baum E., Bösner S., Zugangswege zum Gesundheitssystem bei Patienten mit chronischen Hauterkrankungen. Z Allg Med, 2015. 91(4): p. 180-6
- ↑ Tensen, E., et al.,Two Decades of Teledermatology: Current Status and Integration in National Healthcare Systems. Curr Dermatol Rep, 2016. 5: p. 96-104
- ↑ Leiter, U. and C. Garbe, Epidemiology of melanoma and nonmelanoma skin cancer--the role of sunlight. Adv Exp Med Biol, 2008. 624: p. 89-103
- ↑ Leiter, U., T. Eigentler, and C. Garbe, Epidemiology of skin cancer. Adv Exp Med Biol, 2014. 810: p. 120-40
- ↑ Krensel, M., et al., Waiting time and practice organization in dermatology. J Dtsch Dermatol Ges, 2015. 13(8): p. 812-4
- ↑ Wootton, R., K. Bahaadinbeigy, and D. Hailey, Estimating travel reduction associated with the use of telemedicine by patients and healthcare professionals: proposal for quantitative synthesis in a systematic review. BMC Health Serv Res, 2011. 11: p. 185-95
- ↑ Eminovic, N., et al., Teledermatologic consultation and reduction in referrals to dermatologists: a cluster randomized controlled trial. Arch Dermatol, 2009. 145(5): p. 558-64
- ↑ Whited, J.D.,Teledermatology. Med Clin North Am, 2015. 99(6): p. 1365-79, xiv
- ↑ van der Heijden, J.P., et al.,Teledermatology applied following patient selection by General practitioners in daily practice improves efficiency and quality of care at lower cost. Br J Dermatol, 2011. 165(5): p. 1058-65
- ↑ 12,0 12,1 Implementierungsleitfaden "Arztbrief Plus" wiki.hl7.de/index.php?title=IG:Arztbrief_Plus
- ↑ IHE Pharmacy Profiles, http://www.ihe.net/Pharmacy
- ↑ IHE Template "Medications" 1.3.6.1.4.1.19376.1.5.3.1.4.7, http://wiki.ihe.net/index.php?title=1.3.6.1.4.1.19376.1.5.3.1.4.7
- ↑ Informationen zu LANR und BSNR http://wiki.hl7.de/index.php?title=LANR_und_BSNR
- ↑ Best Practice Leitseite des Interoperabilitätsforums http://wiki.hl7.de/index.php?title=Kategorie:Best_practice
- ↑ ART-DECOR: How to read ART-DECOR Definitions [1]
Abbildungen
Zurzeit keine.
Tabellen
Zurzeit keine.