ClinicalDocument.recordTarget: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Modell besteht aus drei Teilen: | + | ==Modell== |
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− | * Die Person (Patient, BirthPlace, Place und LanguageCommunication) | + | Die ''recordTarget''-Beziehung ist mit der Klasse ''PatientRole'' und ''Patient'' verknüpft. Hier finden sich die Daten desjenigen Patienten, zu dessen Akte dieses Dokument gehört. |
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+ | Es ist zu beachten, dass die Person, in dessen Akte das Dokument gehört eine andere Person sein kann, als diejenige von dem das Dokument handelt. Ein Beispiel, wo dies variieren kann, ist eine perinatales Dokument in der Akte der Mutter über das ungeborene Kind. Die Kind-Informationen werden in diesem Fall im CDA-Body (subject) genannt, das ''recordTarget'' ist zunächst die Mutter.}} | ||
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+ | Das Modell besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: | ||
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+ | *[[cdaab2:Patient_anonymisiert_(recordTarget)_(Template)|anonymisierte Darstellung]], d.h. eine minimale Darstellung | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2013, 10:16 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Patient (recordTarget)
Ein medizinisches Dokument hat immer genau einen recordTarget-Teilnehmer. Dieser Abschnitt erläutert den grundlegenden Aufbau und Zweck der Iidentifikation des Patienten (recordTarget) in CDA Dokumenten. Die präzisen Detailspezifikationen (Templates) sind am Ende aufgelistet.
Im seltenen Fall, dass ein medizinisches Dokument (z. B. ein Bericht einer Gruppensitzung) auf mehrere Patientenakten verteilt wird, können auch mehrere recordTarget-Teilnehmer enthalten sein.
Modell
Die recordTarget-Beziehung ist mit der Klasse PatientRole und Patient verknüpft. Hier finden sich die Daten desjenigen Patienten, zu dessen Akte dieses Dokument gehört.
Das Modell besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:
- Der Patient (PatientRole, providerOrganization)
- Die Person (Patient, BirthPlace, Place und LanguageCommunication)
- Gesetzliche Vertreter (Guardian, GuardianChoice)
Nachfolgend der Ausschnitt aus dem original CDA-RMIM:
Spezialisierungen
Es ist zu beachten, dass es unterschiedliche Spezialisierungen geben kann:
- generisches Template
- pseudonymisierte Darstellung, d.h. anstelle der echten Informationen sind "nur" gleichwertige Platzhalter vorhanden
- anonymisierte Darstellung, d.h. eine minimale Darstellung
- Nutzung in der Fallakte (Verknüpfüung mit Einwilligung zur Angabe der Religionszugehörigkeit)
Diese sind jeweils durch eigene Templates repräsentiert.