Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 4. und 5. Dezember 2017 in Köln

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Agenda
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(FHIR-Breakout-Session (Montag Nachmittag))
 
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=vorgesehene Agenda=
 
=vorgesehene Agenda=
{{NoteBox|
 
Dies ist ein Entwurf, der zu Beginn des Meetings finalisiert wird. Ergänzungswünsche bitte mitteilen.
 
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==Leitfäden==
 
==Leitfäden==
 
===Aktuelle Leitfäden in Vorbereitung===
 
===Aktuelle Leitfäden in Vorbereitung===
 
*Entlassmanagement (M. Stein)
 
*Entlassmanagement (M. Stein)
 
*KV-Formulare (F. Oemig, R. Franke)
 
*KV-Formulare (F. Oemig, R. Franke)
** 01: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (IG, XSLT)
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** 01: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Implementierungsleitfaden, Stylesheets)
** 06: Überweisung (Draft, XSLT)
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** 06: Überweisung (Draft, Stylesheets)
 
** 10: Laboranforderung
 
** 10: Laboranforderung
 
** 14: Heil- und Hilfsmittelanforderung
 
** 14: Heil- und Hilfsmittelanforderung
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===Abstimmungsverfahren===
 
===Abstimmungsverfahren===
*event@home: Auflösung der Kommentare, Diskussionen
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*event@home: Auflösung der Kommentare, Stand
*Medikationsplan Plus: Auflösung der Kommentare, Diskussionen
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*Medikationsplan Plus: Auflösung der Kommentare, Stand
 
*Pathologiebefund: Stand, IHE-Abstimmungsverfahren (G. Haroske, F. Oemig)
 
*Pathologiebefund: Stand, IHE-Abstimmungsverfahren (G. Haroske, F. Oemig)
  
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*AG Semantik/Strukturierte Befunde des Bundesverbands Deutscher Pathologen: kontrolliertes Vokabular der deutschsprachigen Pathologie (G. Haroske)
 
*AG Semantik/Strukturierte Befunde des Bundesverbands Deutscher Pathologen: kontrolliertes Vokabular der deutschsprachigen Pathologie (G. Haroske)
 
*Value Sets für Versicherungsverhältnisse und Kostenträger in Deutschland
 
*Value Sets für Versicherungsverhältnisse und Kostenträger in Deutschland
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*SNOMED
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==HL7 v2.x==
 
==HL7 v2.x==
 
* Anfragen
 
* Anfragen
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* XDS in Mobil
 
* XDS in Mobil
  
==MI-Initatiave (Fr.)==
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==MI-Initiative==
 
* Vorstellung
 
* Vorstellung
 
* Arbeitsschwerpunkte
 
* Arbeitsschwerpunkte
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* Initiative zur Invoice-Resource
 
* Initiative zur Invoice-Resource
 
* Integration Simplifier und ART-DECOR für die deutschen Basisprofile: Stand
 
* Integration Simplifier und ART-DECOR für die deutschen Basisprofile: Stand
* Kurz-Tutorial (Thema und Referent N.N.)
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* Präsentation der "FHIR Student Award" Sieger App der TH Köln (4.12. 30min)
* Pästentation der "FHIR Student Award" Sieger App der TH Köln (4.12. 15h)
 
  
 
===FHIR-Breakout-Session (Montag Nachmittag)===
 
===FHIR-Breakout-Session (Montag Nachmittag)===
 
* Koordination TC FHIR und TC Terminologien
 
* Koordination TC FHIR und TC Terminologien
** ValueSet für CodeSystem.concept.properties für abrechnungsrelevante Kataloge
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** ValueSet für CodeSystem.concept.properties für abrechnungsrelevante Kataloge/BillingItem
 
** ICD-10 “+/*” und “!” Thematik mit FHIR-ICD-Page abgleichen.
 
** ICD-10 “+/*” und “!” Thematik mit FHIR-ICD-Page abgleichen.
 
** ART-DECOR als Terminologieserver für die deutschen FHIR-Leitfäden - allgemeine Koordination  
 
** ART-DECOR als Terminologieserver für die deutschen FHIR-Leitfäden - allgemeine Koordination  
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* Deutsche Übersetzung der Ressourcen-Namen
 
* Deutsche Übersetzung der Ressourcen-Namen
 
** Finalisierung der deutschen Namen für Ressourcentypen, vgl. https://chat.fhir.org/#narrow/stream/german.20(d-a-ch)/topic/Resource.20Types
 
** Finalisierung der deutschen Namen für Ressourcentypen, vgl. https://chat.fhir.org/#narrow/stream/german.20(d-a-ch)/topic/Resource.20Types
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=Protokoll=
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==Leitfäden==
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===Entlassmanagement===
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*vorläufiger Arztbrief als eigener Dokumenttyp angedacht und entsprechender LOINC Code wurde beantragt
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*E-Mailkontakt mit Regenstrief Institute laufend zur Klärung, was unter "vorläufig" zu verstehen ist, da ein Dokument eigentlich immer als final zu verstehen ist
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*Frage, ob man für alle vorläufigen Dokumente einen Code im Header benötigt, der die Information "vorläufig" enthält. Evtl. wäre eine Lösung über qualifier (vorläufig & final) möglich. Wie ist zu unterscheiden, ob ein Dokument vorläufig oder final ist.
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*Anmerkung, dass FHIR "document reference status" hat und vielleicht ähnlich für das CDA genutzt werden könnte. Wird aber in der Diskussion als nicht brauchbar für den Use Case erachtet.
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*LOINC Codes sehen keine Achse vor, die "vorläufig" und "final" ausdrückt.
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*zwei Alternativen: ClinicalDocument.code mit zusätzlichem qualifier oder Code bei Regenstrief beantragen
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*Problem wird auch in anderen Bereichen vorkommen z.B. beim vorläufigen Laborbefund usw.
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*Lösung in Österreich: "Vorläufig" nur als String im Human Readable Teil, Nachteil: keine maschinelle Lesbarkeit
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*Lösungsvorschlag: über Qualifier. Mathias Aschhoff tritt mit Stefan Sabutsch in Kontakt und tauscht sich über Erfahrungen in Österreich aus. Zusätzlich Kontakt zum Regenstrief Institut um zu schauen, wie Lösung über LOINC zu realisieren ist.
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===KV-Formulare (F. Oemig, R. Franke)===
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01: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Implementierungsleitfaden, Stylesheets)
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*KV überlegt Muster-Formulare (ca.40) elektronisch auf PDF-Formular umzustellen
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*Als alternative wird CDA vorgeschlagen und es erfolgt eine Modellierung der Formulare
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*AU Leitfaden fertig zur Abstimmung, Templates liegen in ART DECOR vor
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*ebenfalls Stylesheet vorhanden, welches Visualisierung ähnlich dem KV Formular ermöglicht
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*Vorgesehen ist Ballotierung des Leitfadens und ggf. Eintragung in Vesta
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06: Überweisung (Draft, Stylesheets)
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*in Arbeit
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*häufig Checkboxen enthalten, die eigentlich Radiobuttons darstellen
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10: Laboranforderung
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*Arbeit noch nicht begonnen
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*wird von Elisabeth Pantazoglou (HS Niederrhein) erarbeitet
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14: Heil- und Hilfsmittelanforderung
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*Vorschlag: Standardisierung der Präsentationsschicht und Datenschicht trennen. Nur CDA in den Leitfaden reinschreiben, damit der Fokus auf dem Zusatznutzen der maschinellen Auswertbarkeit steht. Beschränkung auf das CDA Datenmodell, nicht auf Aussehen.
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*Frage, wie die zwei AU-Versionen für Kasse und Arbeitgeber zu trennen sind: 2 CDAs oder 1 CDA mit zwei Darstellungen, dabei eine Version ohne ICD Diagnosen für Arbeitgeber
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*CDA Signatur schwierig -> PDF mit XML und Stylesheet eingebettet mit Signatur möglich.
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*In FHIR eigene Sprache Parse (relativ neu), Einwand Christoph Gessner: wie verwandt sind die Regeln in ART DECOR und FHIR
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*Weiteres Vorgehen: Abstimmungsverfahren zum Leitfaden (heute ankündigen 4.12.17), 30 Tage Ankündigungszeit bis 06.01.18, dann 30 Tage Abstimmungszeit bis zum 07.02.18
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weitere Anmerkungen:
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*Uni Münster MDM Portal kann Formulare als FHIR Questionaire ausgeben
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*Verfassen eines Papers, wie mit Formularen umgegangen werden kann. Vision und Strategie darstellen. Evtl. auch Thema Signatur mit einbeziehen
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*Abrechnungsdaten auf Verordnungen z.B. "Heilmittelverordnung 13" gehören Felder in dasselbe Dokument oder sollte ein separates CDA erstellt werden? Möglichkeit FHIR Questionaire und QuestionaireResponse angemerkt aus FHIR Sicht
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*Unterschrift des Patienten in CDA? Elektronische Unterschrift des Patienten derzeit nicht möglich. Patientenunterschrift kann z.B. auf Pad erfasst werden und als JPEG angefügt werden. Arzt muss Unterschrift mit HBA bestätigen. Signatur war mit der eGK vorgesehen, allerdings ist dies noch nicht möglich.
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 +
===Neue Leitfäden===
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Forum ePA - International Patient Summary
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*Zentraler Bestandteil ist eine "kurz"-Version einer Patientenakte die sog. Patientenkurzakte: Übersicht über die wichtigsten Informationen in einem (CDA)-Dokument
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*Ziel ist es, die wichtigsten Informationen über einen unbekannten Patienten darzustellen
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*IPS liegt in ART DECOR vor und wird dort europaweit für Auswertung/Validierung/Konformität genutzt
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*Forum Patientenakten epa-forum.de mit dem Ziel der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Einführung elektronischer Patientenakten durch den Austausch zwischen Projekten, BMG, Ländern und der gematik
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*eHDSI (eHealth Digital Service Infrastructure) Verknüpfung europäischer Länder für grenzübergreifenden Datenaustausch
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*Österreich hat eigene Patient Summary entwickelt, konform zur ELGA - wiki.hl7.at
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*auch Entwicklung deutscher Patient Summary beabsichtigt
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*Vom BMBF wird die Initiative Medizininformatik gefördert, mit Ziel von Datenintegrationszentren zur Weitervermittlung von Daten
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*generelle Frage, wie sinnvoll ist es Dokumente bis ins Detail zu spezifizieren, wenn es momentan schwierig ist fachliche Expertise zu finden
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*prüfen, ob Überschneidung von geplanten Notfalldatensatz in Deutschland und IPS vorliegt
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*Fazit: gemeinsames Tooling publik machen. Kontakt suchen zwischen gematik, HL7 und Politik um Zusammenarbeit zu fördern
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*Strategie zusammenfassen, wie die nächsten Jahre aussehen können und welche Rolle HL7/Interoperabilitätsforum dabei spielen (verständlich auch für nicht-Techniker)
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Krebsregister
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*Tobias Hartz ist jetzt Geschäftsführer des Krebsregisters Niedersachsen
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*Interoperabilitätsforum als gemeinsame (bundesweite) Koordinierungsstelle "Sammelpunkt" bspw. Register etc. zu harmonisieren
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Implantateregister
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*Das DIMDI wurde vom BMG beauftragt ein Implantateregister einzuführen
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*Gemeinsam wird ein Gesetzesentwurf zu Schnittstellen und Datensatz erarbeitet
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*Implantateregister soll bestehendes Endoprothesenregister beinhalten
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*Anmerkung zu Registern: Register wie bspw. vom BQS Institut sind technisch auch mit FHIR möglich
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==Abstimmungsverfahren==
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event@home: Auflösung der Kommentare, Stand
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*Zur Zeit Auflösung der Kommentare, noch 40 offene Kommentare
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Medikationsplan Plus: Auflösung der Kommentare, Stand
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*Sitzung am 08.12.17 zur Auflösung der Kommentare
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FHIR Basisprofile
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*Diskussion zu FHIR in Deutschland im FHIR Chat https://chat.fhir.org/
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*Beteiligung und Mitarbeit über GitHub https://github.com/hl7germany/basisprofil-de
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==VESTA==
 +
*Interoperabilitätsverzeichnis der gematik
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*Arztbrief Plus von HL7 eingebracht, bisher noch keine Rückmeldung
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*DIWI hat zusammen mit HL7 den AKTIN Leitfaden eingebracht
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*Kritikpunkte VESTA: Prozess/Organisation (Bsp: Beurteilung von 40 Standards innerhalb von 30 Tagen ohne Vorankündigung)
 +
*Vorschlag: Konzentration auf wirkliche Interoperabilitätsstandards
 +
*Prozess der Bewertung ist intransparent
 +
*Interoperabilität zu beurteilen nur aus Sicht der gematik, nicht auf internationale Standards
 +
*Frage ist, wie aktuell die Liste eingereichter Anträge auf der VESTA Webseite ist
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*Vorschlag Anhang Strategiepapier mit Liste der Standardlandschaft von HL7 evtl. mit Hinweis was alles in VESTA eingereicht ist
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FHIR allgemein
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*Nach Abschluss der Kommentierungsphase, weiter Bearbeitung der Ressourcen
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*Bericht über Coverage-deutsches-GKV Profil: ein Teil der deutschen Basisprofile, war noch nicht bei der letzten Kommentierung dabei
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*bis jetzt Fokus auf GKV (PKV fehlt)
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*Es wird eine Versicherten ID benötigt und ein System, Reference auf den Zahlenden (Kostenträger und abrechnenden Kostenträger).
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*Viele Felder wurden von der eGK übernommen (Feldnamen von der KBV -> aus diesem Grund ist die Groß/Kleinschreibung unterschiedlich).
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*Übernommen wurde die Onlineprüfung, die im Jahr 2018 kommen soll.
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*Wenn Patient Selbstzahler ist, müssen zwei Profile angewendet werden (GKV + Selbstzahler oder Zusatzversicherung). Keine Begrenzung der Kardinalität für Patient.
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*Es werden Zifferncodes verwendet, diese sind in der Spezifikation nicht genau definiert -> Terminologie kann noch hinterlegt werden. Wird hinzugefügt, wenn erforderlich.
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*Es wird um weitere Kommentare und Feedback von Anwendern gebeten. Mit der Bitte, Vorschläge oder Verständnisfragen direkt in den Chat zu schreiben
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*Claim, was muss gemacht werden, um die Ressource in Deutschland zu verwenden. Rückmeldungen, bisher wird Claim in Deutschland nicht benötigt -> alternative Ressource (Invoice-Ressource) für Deutschland. Feedback von deutschen Herstellern wäre wichtig
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 +
==FHIR==
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===NLP-basierte Suche mit FHIR===
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*Studenten der TH Köln stellen Siegerprojekt von den FHIR Developer Days 2017 vor
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*Natural Language Processing für Datenbankabfragen
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*Use Cases: "Termine vereinbaren" und "Besprechung"
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*Demo Terminanforderung über Sprachverarbeitung
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===FHIR-Breakout-Session===
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*Diskussion über die Übersetzung der Ressourcen Namen ins Deutsche -> nicht sinnvoll. Die Übersetzung macht nur für einzelne Use-cases Sinn.
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*Einwand von Frank Oemig: Es wäre sinnvoll ein Glossar zu hinterlegen.
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*Der Begriff des Codes bleibt in Englisch und die Definitionen werden übersetzt
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*Die am häufigsten genutzten Ressourcen werden als erstes übersetzt, für Deutschland irrelevante Definitionen werden nicht übersetzt.
 +
*In den Profilen sind bereits einige Definitionen auf Deutsch übersetzt.
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===Deutsche Basisprofile FHIR meets Terminologie===
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*Welches Value Set soll genommen werden -> Es wird um Unterstützung durch das TC Terminologie gebeten.
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*Vorschlag von Heike Dewenter: Treffen in der nächsten Break out Session, alle Interessenten können teilnehmen. Vorherige Absprache evtl. über einen Chat. Bericht beim nächsten Interoperabilitätsforum.
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Terminologieserver, Absprache mit DIMDI und anderen Ländern die einen solchen Server bereits haben.
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==Einwilligungserklärung/ Consent Management ==
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*Begutachtung des use-cases der Uni Greifswald. Die Ressourcen Content und Contact sollen im Chat diskutiert werden, evtl. über die internationale Community. Scope: Bin ich damit Einverstanden das meine Patientendaten an Studien weitergegeben werden und in welchem Ausmaß.
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*APPC -> Modell betrachten und mit FHIR wiedergeben
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FHIR-Marktübersicht
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*Eine Aufführung von Herstellern die FHIR Verwenden und Informationen zu dem Produkt/Modul im Wiki
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*Es werden Firmen gesucht, die sich eintragen lassen möchten
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*Es geht darum, einen Überblick zu bekommen, welche Firmen FHIR nutzen
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==Pflegedokumentation (Stoyan Halkaliev)==
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*Vorstellung NursIT Institute GmbH
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*Vorstellung der Pflegesoftware CareIT Pro zur Pflegeplanung. -> Verwendung von FHIR Profilen -> Aktuell nur Normalstation, geplant ist die Integration von Psychiatrie und Intensivstation.
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*Schnittstellen Problematik, Idee: Apps for Care um eine Infrastruktur neben dem KIS im KH zu integrieren.
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==MI-Initiative==
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*Allgemeiner Überblick über die Aufgaben der MI-Initiative: Förderkonzept vom Bundesforschungsministerium zum Austausch von Forschungsdaten über elektronische Mittel. Alle Universitätskliniken in Deutschland sollen sich miteinander vernetzen und Forschungsdaten an die anderen Universitätskliniken freigeben. Im Jahr 2017 gab es eine neun monatige Konzeptphase mit mehreren Universitätskliniken (7 Konsortien, 4 davon gefördert), im Januar 2018 beginnt die Aufbauphase. Die Aufbau- und Vernetzungsphase dauert von 2018 bis 2020. Danach findet ein Audit statt und dort wird entschieden, ob die Förderung weitergeht. Nach der Aufbau - und Vernetzungsphase folgt von 2022 bis 2025 die Ausbau - und Erweiterungsphase.
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*Idee: Vorstellung von den Konsortien und deren Plänen im Rahmen des Interoperabilitätsforums.
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*Anmerkung Frank Oemig: Die Inhalte, use-cases und technologischen Ansätze der vier ausgewählten Konsortien unterscheiden sich -> spannend wird der Datenaustausch. Die Konsortien müssen sich absprechen und einheitliche Standards verwenden.
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*Pressemitteilung vom Nationalemsteuerungsgremium zur Integration einer Forschungsakte, das Steuerungsgremium setzt fest, was die Universitätskliniken umsetzten können.
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*OpenEHR: keine sauberen Datentypen, keine Referenzarchitektur. Im Vordergrund steht das Layout und nicht die Strukturierung von Daten. Kennen Value Sets, benutzen SNOMED CT und LOINC. OpenEHR hat keine Vorgaben zum Terminfoproblem. OpenEHR ist rein akademisch, keine Firmen setzten auf OpenEHR.
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*BMBF Projekte haben keine Interoperabilitätsanforderungen.
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*Ergebnis: Sylvia Thun wendet sich an das Ministerium um ein gemeinsames Meeting/Workshop mit dem BMBF, dem bvitg, OpenEHR und dem Interoperabilitätsforum zu arrangieren. MI Initiative einladen und das Interoperabilitätsforum vorstellen. Klären, wie weit man mit ISO und OpenEHR ins Gespräch kommt.
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*Sylvia Thun versucht mit allen Konsortien zu reden und die wichtigsten Inhalte zu erfassen, Sie stellt diese auf dem nächsten Interoperabilitätsforum vor.
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*Mit Sebastian Semmler von der TMF reden, um an die Eckpunkte zur Interoperabilität und dem Mustertext zur Patienteneinwilligungserklärung zukommen. Step 1 sammeln und Text abbilden, Step 2 elektronische Abbildung (zur elektronischen Umsetzung wurde noch nichts besprochen)
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==HL7 V2.x==
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Anfrage: Wie drücke ich Muttersprache aus? -> Antwort ausstehend.
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==IHE==
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===Systemschnittstelle auf Basis von IHE Profilen: ===
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*$291, zwei Systemwechselschnittstellen.
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*1) System wird gegen System getauscht
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*2) Patient wechselt den Hausarzt und möchte seine Daten mitnehmen
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*Sobald in Vesta verankert, kann Gesetzgeber Sanktionen vornehmen
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*Lösungsvorschlag von Frank Oemig: XDM mit CDA, DICOM, FHIR Dateien
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*XDM (+XPHR): Content Organisation: Media -> kann z.B. ZIP, USB, HD usw. sein
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*Inhalte könnten sein: XPHR, PDF, DICOM, FHIR
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*Frage: Was ist mit der Verschlüsselung bei dem Datentransport.
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===XDS in Mobil===
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*IHE FHIR einbauen (eigentl. noch nicht erlaubt, da FHIR nicht etabliert, finales Release kommt erst nächstes Jahr)
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*IHE Mobile Profile: mACM, mXDE, mCSD, MHD (enthält XDS)
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==GENeALYSE==
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*Vorstellung: Neues Projekt in NRW mit dem Universitätsklinikum Köln, dem Universitätsklinikum Düsseldorf, der Hochschule Niederrhein, verschiedenen Fachgesellschaften und dem Bundesverband der deutschen Pathologen. Entwicklung eines einheitlichen Pathologiebefundes und die technische Umsetzung.
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* Genetic testing report, gibt es schon von HL7 international.
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*Beantragt ist ein CDA.
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*Tipp von Simone Heckmann: http://syncfor.science/api-calls/
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==Terminologien==
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===Befunde Deutsche Pathologen===
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*in Entwicklung: Datensätze in ART DECOR um Ordnung zu schaffen
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*Arbeitsgruppe unter Pathologen, versuchen Leitlinien mit SNOMED CT abzubilden
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*Heike Dewenter und Kai Heitmann unterstützen in Bezug auf SNOMED CT und ART DECOR
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*Pro Entität ca. 100 Begriffe
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*Einfluss auf die Krebsregister
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*Pathologiebefund wird abgestimmt
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===SNOMED CT===
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*Radiologen und Pathologen haben einen Brief an das Gesundheitsministerium geschrieben um SNOMED CT zu beantragen
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*Zuständigkeit ist nicht klar. Das Wirtschaftsministerium würde dem zuständigen Ministerium Geld geben
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*Das BMG hat einen Brief geschrieben und findet nicht das SNOMED CT für die Versorgung benötigt wird
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*Kontakt mit dem DIMDI
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*Kurz vor Abschluss das HL7 eine SNOMED CT Lizenz bekommt. ART DECOR hat bereits eine Lizenz
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*Forschungslizenzen: Es gibt mehrere Forschungslizenzen. Förderprojekt FalkoNRW hat eine Forschungslizenz. Auch die Industrie kann SNOMED CT nutzen, es müssen Lizenzen erworben werden (ca. 1000 Euro pro Jahr)
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*Problem bei Forschungsprojekten die mit EU Mitteln gefördert werden, da die Software Eigentum der EU ist. ZTG müsste auf die IHTSDO zugehen und gucken, ob die Klausel gestrichen werden kann
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*Registrierung und Gebühren müssen auseinander gehalten werden. Es gibt keine Landes SNOMED CT Lizenz, das Land kann nur Mitglied sein und vergibt im Land die Lizenzen. Nur weil das Land die Lizenz hat, darf nicht jeder in diesem Land SNOMED CT nutzen
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===DIMDI: OID Register===
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*OID für einen Dienst wurde für ein europäisches Projekt (nachfolge Projekt von epSOS) beantragt. OID wird von der IHE nicht als DienstID angesehen sondern als homeCommunityID (laut IHE ist eine Community über eine homeCommunityID identifizierbar). Es gab bereits mehrere Anträge zu Service OIDs. In Österreich gibt es seit einigen Jahren bereits so einen Zweig.
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*Frage: Soll das OID Register erweitert werden um eine CommunityID?
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*Ergebnis: Die Entscheidung liegt beim DIMDI. Das Interoperabilitätsforum empfiehlt dem DIMDI: Organisation = juristische Person, CommunityID unter Identifizierungsmechanismen
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===Schlüsseltabellen===
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Vertagt, mit Rückfrage an Antragssteller
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===Administrative Gender===
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*Urteil durch das Bundesverfassungsgericht im November 2017
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*eigenes Geschlecht eintragen können für z.B. intersexuell
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*HL7 Code für "undifferentiated" passend?
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*Auf offiziellen Namen warten
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===SPOR Terminologieserver der EMA===
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*EMA Umstellung auf IDMP-Codes
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*Bezug zu Zulassungsprozess von Arzneimitteln
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*Terminologieserver derzeit für Organisationen z.B. für Anwendungsarten/Maßeinheiten
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*Organisation kann User bestimmen, der auf API zugreifen kann
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*spor.ema.europa.eu listet Codesysteme, zentrale Stelle in Europa zur Verwaltung
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*Verwendung bspw. im Medikationsplan technisch über API (Kai Heitmann)
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*Verwendung der Codesysteme in SPOR lizenzrechtlich geschützt? DIMDI versucht momentan herauszufinden, wie SPOR lizenzrechtlich genutzt werden kann (Christof Gessner)
  
 
=Hinweise=
 
=Hinweise=

Aktuelle Version vom 4. März 2018, 17:50 Uhr


Veranstaltungsort und -zeiten

4. und 5. Dezember 2017 in Köln

Senats Hotel
Unter Goldschmied 9-17
50667 Köln
Tel.: +49-(0)221-16872244

Tag 1

  • ab 11 Uhr bis ca. 17:30 Uhr
  • Abendveranstaltung (gemeinsames Essen) ab 19 Uhr im Mai Thai, Heumarkt 71, 50667 Köln

Tag 2

  • 9 Uhr bis ca. 15 Uhr

Siehe auch Abschnitt Hinweise.

Das Interoperabilitätsforum diskutiert und bearbeitet Themen zur Standardisierung der Technischen Komitees der HL7-Benutzergruppe, IHE Deutschland und anderer Standardisierungsaktivitäten im Gesundheitswesen.

vorgesehene Agenda

Leitfäden

Aktuelle Leitfäden in Vorbereitung

  • Entlassmanagement (M. Stein)
  • KV-Formulare (F. Oemig, R. Franke)
    • 01: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Implementierungsleitfaden, Stylesheets)
    • 06: Überweisung (Draft, Stylesheets)
    • 10: Laboranforderung
    • 14: Heil- und Hilfsmittelanforderung
    • weitere?

Abstimmungsverfahren

  • event@home: Auflösung der Kommentare, Stand
  • Medikationsplan Plus: Auflösung der Kommentare, Stand
  • Pathologiebefund: Stand, IHE-Abstimmungsverfahren (G. Haroske, F. Oemig)

Neue Leitfäden

Deutsche Patient Summary (S. Thun)

Register

Krebsregister

  • Aktuelle Entwicklungen (T. Hartz)

Implantateregister

  • Stand (P. Geibel)

Terminologien

  • AG Semantik/Strukturierte Befunde des Bundesverbands Deutscher Pathologen: kontrolliertes Vokabular der deutschsprachigen Pathologie (G. Haroske)
  • Value Sets für Versicherungsverhältnisse und Kostenträger in Deutschland
  • SNOMED

HL7 v2.x

  • Anfragen

IHE

  • Systemwechselschnittstelle (Backup + Arztwechsel): Vorschlag (F.Oemig)
  • XDS in Mobil

MI-Initiative

  • Vorstellung
  • Arbeitsschwerpunkte
  • Kooperationsmöglichkeiten

VESTA

  • Einreichung von Standards und Leitfäden
    • HL7-D: Arztbrief, ..
    • IHE-D: Integrationsprofile inkl. nationaler Extensions, Value Set Leitfaden

Weitere Themen

  • ...

FHIR

FHIR allgemein

  • Erfahrungsbericht: Implementierung eines Pflegedokumentations-Systems basierend auf FHIR (Stoyan Halkaliev - Freitag!!)
  • Ergebnisse des Kommentierungsverfahrens "Deutsche FHIR-Basisprofile"
  • Vorstellung des Profils für Coverage-GKV
  • Initiative zur Invoice-Resource
  • Integration Simplifier und ART-DECOR für die deutschen Basisprofile: Stand
  • Präsentation der "FHIR Student Award" Sieger App der TH Köln (4.12. 30min)

FHIR-Breakout-Session (Montag Nachmittag)

  • Koordination TC FHIR und TC Terminologien
    • ValueSet für CodeSystem.concept.properties für abrechnungsrelevante Kataloge/BillingItem
    • ICD-10 “+/*” und “!” Thematik mit FHIR-ICD-Page abgleichen.
    • ART-DECOR als Terminologieserver für die deutschen FHIR-Leitfäden - allgemeine Koordination
  • Einwilligungsmanagement
    • Kurzüberblick: "generischer Informed Consent Service" (gICS) on FHIR (Martin Bialke)
    • Diskussion Anforderungen an die Consent-Ressource / Einwilligungsmanagement generell im Kontext der deutschen Basisprofile

Protokoll

Leitfäden

Entlassmanagement

  • vorläufiger Arztbrief als eigener Dokumenttyp angedacht und entsprechender LOINC Code wurde beantragt
  • E-Mailkontakt mit Regenstrief Institute laufend zur Klärung, was unter "vorläufig" zu verstehen ist, da ein Dokument eigentlich immer als final zu verstehen ist
  • Frage, ob man für alle vorläufigen Dokumente einen Code im Header benötigt, der die Information "vorläufig" enthält. Evtl. wäre eine Lösung über qualifier (vorläufig & final) möglich. Wie ist zu unterscheiden, ob ein Dokument vorläufig oder final ist.
  • Anmerkung, dass FHIR "document reference status" hat und vielleicht ähnlich für das CDA genutzt werden könnte. Wird aber in der Diskussion als nicht brauchbar für den Use Case erachtet.
  • LOINC Codes sehen keine Achse vor, die "vorläufig" und "final" ausdrückt.
  • zwei Alternativen: ClinicalDocument.code mit zusätzlichem qualifier oder Code bei Regenstrief beantragen
  • Problem wird auch in anderen Bereichen vorkommen z.B. beim vorläufigen Laborbefund usw.
  • Lösung in Österreich: "Vorläufig" nur als String im Human Readable Teil, Nachteil: keine maschinelle Lesbarkeit
  • Lösungsvorschlag: über Qualifier. Mathias Aschhoff tritt mit Stefan Sabutsch in Kontakt und tauscht sich über Erfahrungen in Österreich aus. Zusätzlich Kontakt zum Regenstrief Institut um zu schauen, wie Lösung über LOINC zu realisieren ist.

KV-Formulare (F. Oemig, R. Franke)

01: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Implementierungsleitfaden, Stylesheets)

  • KV überlegt Muster-Formulare (ca.40) elektronisch auf PDF-Formular umzustellen
  • Als alternative wird CDA vorgeschlagen und es erfolgt eine Modellierung der Formulare
  • AU Leitfaden fertig zur Abstimmung, Templates liegen in ART DECOR vor
  • ebenfalls Stylesheet vorhanden, welches Visualisierung ähnlich dem KV Formular ermöglicht
  • Vorgesehen ist Ballotierung des Leitfadens und ggf. Eintragung in Vesta

06: Überweisung (Draft, Stylesheets)

  • in Arbeit
  • häufig Checkboxen enthalten, die eigentlich Radiobuttons darstellen

10: Laboranforderung

  • Arbeit noch nicht begonnen
  • wird von Elisabeth Pantazoglou (HS Niederrhein) erarbeitet

14: Heil- und Hilfsmittelanforderung

  • Vorschlag: Standardisierung der Präsentationsschicht und Datenschicht trennen. Nur CDA in den Leitfaden reinschreiben, damit der Fokus auf dem Zusatznutzen der maschinellen Auswertbarkeit steht. Beschränkung auf das CDA Datenmodell, nicht auf Aussehen.
  • Frage, wie die zwei AU-Versionen für Kasse und Arbeitgeber zu trennen sind: 2 CDAs oder 1 CDA mit zwei Darstellungen, dabei eine Version ohne ICD Diagnosen für Arbeitgeber
  • CDA Signatur schwierig -> PDF mit XML und Stylesheet eingebettet mit Signatur möglich.
  • In FHIR eigene Sprache Parse (relativ neu), Einwand Christoph Gessner: wie verwandt sind die Regeln in ART DECOR und FHIR
  • Weiteres Vorgehen: Abstimmungsverfahren zum Leitfaden (heute ankündigen 4.12.17), 30 Tage Ankündigungszeit bis 06.01.18, dann 30 Tage Abstimmungszeit bis zum 07.02.18

weitere Anmerkungen:

  • Uni Münster MDM Portal kann Formulare als FHIR Questionaire ausgeben
  • Verfassen eines Papers, wie mit Formularen umgegangen werden kann. Vision und Strategie darstellen. Evtl. auch Thema Signatur mit einbeziehen
  • Abrechnungsdaten auf Verordnungen z.B. "Heilmittelverordnung 13" gehören Felder in dasselbe Dokument oder sollte ein separates CDA erstellt werden? Möglichkeit FHIR Questionaire und QuestionaireResponse angemerkt aus FHIR Sicht
  • Unterschrift des Patienten in CDA? Elektronische Unterschrift des Patienten derzeit nicht möglich. Patientenunterschrift kann z.B. auf Pad erfasst werden und als JPEG angefügt werden. Arzt muss Unterschrift mit HBA bestätigen. Signatur war mit der eGK vorgesehen, allerdings ist dies noch nicht möglich.

Neue Leitfäden

Forum ePA - International Patient Summary

  • Zentraler Bestandteil ist eine "kurz"-Version einer Patientenakte die sog. Patientenkurzakte: Übersicht über die wichtigsten Informationen in einem (CDA)-Dokument
  • Ziel ist es, die wichtigsten Informationen über einen unbekannten Patienten darzustellen
  • IPS liegt in ART DECOR vor und wird dort europaweit für Auswertung/Validierung/Konformität genutzt
  • Forum Patientenakten epa-forum.de mit dem Ziel der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Einführung elektronischer Patientenakten durch den Austausch zwischen Projekten, BMG, Ländern und der gematik
  • eHDSI (eHealth Digital Service Infrastructure) Verknüpfung europäischer Länder für grenzübergreifenden Datenaustausch
  • Österreich hat eigene Patient Summary entwickelt, konform zur ELGA - wiki.hl7.at
  • auch Entwicklung deutscher Patient Summary beabsichtigt
  • Vom BMBF wird die Initiative Medizininformatik gefördert, mit Ziel von Datenintegrationszentren zur Weitervermittlung von Daten
  • generelle Frage, wie sinnvoll ist es Dokumente bis ins Detail zu spezifizieren, wenn es momentan schwierig ist fachliche Expertise zu finden
  • prüfen, ob Überschneidung von geplanten Notfalldatensatz in Deutschland und IPS vorliegt
  • Fazit: gemeinsames Tooling publik machen. Kontakt suchen zwischen gematik, HL7 und Politik um Zusammenarbeit zu fördern
  • Strategie zusammenfassen, wie die nächsten Jahre aussehen können und welche Rolle HL7/Interoperabilitätsforum dabei spielen (verständlich auch für nicht-Techniker)

Krebsregister

  • Tobias Hartz ist jetzt Geschäftsführer des Krebsregisters Niedersachsen
  • Interoperabilitätsforum als gemeinsame (bundesweite) Koordinierungsstelle "Sammelpunkt" bspw. Register etc. zu harmonisieren

Implantateregister

  • Das DIMDI wurde vom BMG beauftragt ein Implantateregister einzuführen
  • Gemeinsam wird ein Gesetzesentwurf zu Schnittstellen und Datensatz erarbeitet
  • Implantateregister soll bestehendes Endoprothesenregister beinhalten
  • Anmerkung zu Registern: Register wie bspw. vom BQS Institut sind technisch auch mit FHIR möglich

Abstimmungsverfahren

event@home: Auflösung der Kommentare, Stand

  • Zur Zeit Auflösung der Kommentare, noch 40 offene Kommentare

Medikationsplan Plus: Auflösung der Kommentare, Stand

  • Sitzung am 08.12.17 zur Auflösung der Kommentare

FHIR Basisprofile

VESTA

  • Interoperabilitätsverzeichnis der gematik
  • Arztbrief Plus von HL7 eingebracht, bisher noch keine Rückmeldung
  • DIWI hat zusammen mit HL7 den AKTIN Leitfaden eingebracht
  • Kritikpunkte VESTA: Prozess/Organisation (Bsp: Beurteilung von 40 Standards innerhalb von 30 Tagen ohne Vorankündigung)
  • Vorschlag: Konzentration auf wirkliche Interoperabilitätsstandards
  • Prozess der Bewertung ist intransparent
  • Interoperabilität zu beurteilen nur aus Sicht der gematik, nicht auf internationale Standards
  • Frage ist, wie aktuell die Liste eingereichter Anträge auf der VESTA Webseite ist
  • Vorschlag Anhang Strategiepapier mit Liste der Standardlandschaft von HL7 evtl. mit Hinweis was alles in VESTA eingereicht ist

FHIR allgemein

  • Nach Abschluss der Kommentierungsphase, weiter Bearbeitung der Ressourcen
  • Bericht über Coverage-deutsches-GKV Profil: ein Teil der deutschen Basisprofile, war noch nicht bei der letzten Kommentierung dabei
  • bis jetzt Fokus auf GKV (PKV fehlt)
  • Es wird eine Versicherten ID benötigt und ein System, Reference auf den Zahlenden (Kostenträger und abrechnenden Kostenträger).
  • Viele Felder wurden von der eGK übernommen (Feldnamen von der KBV -> aus diesem Grund ist die Groß/Kleinschreibung unterschiedlich).
  • Übernommen wurde die Onlineprüfung, die im Jahr 2018 kommen soll.
  • Wenn Patient Selbstzahler ist, müssen zwei Profile angewendet werden (GKV + Selbstzahler oder Zusatzversicherung). Keine Begrenzung der Kardinalität für Patient.
  • Es werden Zifferncodes verwendet, diese sind in der Spezifikation nicht genau definiert -> Terminologie kann noch hinterlegt werden. Wird hinzugefügt, wenn erforderlich.
  • Es wird um weitere Kommentare und Feedback von Anwendern gebeten. Mit der Bitte, Vorschläge oder Verständnisfragen direkt in den Chat zu schreiben
  • Claim, was muss gemacht werden, um die Ressource in Deutschland zu verwenden. Rückmeldungen, bisher wird Claim in Deutschland nicht benötigt -> alternative Ressource (Invoice-Ressource) für Deutschland. Feedback von deutschen Herstellern wäre wichtig

FHIR

NLP-basierte Suche mit FHIR

  • Studenten der TH Köln stellen Siegerprojekt von den FHIR Developer Days 2017 vor
  • Natural Language Processing für Datenbankabfragen
  • Use Cases: "Termine vereinbaren" und "Besprechung"
  • Demo Terminanforderung über Sprachverarbeitung

FHIR-Breakout-Session

  • Diskussion über die Übersetzung der Ressourcen Namen ins Deutsche -> nicht sinnvoll. Die Übersetzung macht nur für einzelne Use-cases Sinn.
  • Einwand von Frank Oemig: Es wäre sinnvoll ein Glossar zu hinterlegen.
  • Der Begriff des Codes bleibt in Englisch und die Definitionen werden übersetzt
  • Die am häufigsten genutzten Ressourcen werden als erstes übersetzt, für Deutschland irrelevante Definitionen werden nicht übersetzt.
  • In den Profilen sind bereits einige Definitionen auf Deutsch übersetzt.

Deutsche Basisprofile FHIR meets Terminologie

  • Welches Value Set soll genommen werden -> Es wird um Unterstützung durch das TC Terminologie gebeten.
  • Vorschlag von Heike Dewenter: Treffen in der nächsten Break out Session, alle Interessenten können teilnehmen. Vorherige Absprache evtl. über einen Chat. Bericht beim nächsten Interoperabilitätsforum.

Terminologieserver, Absprache mit DIMDI und anderen Ländern die einen solchen Server bereits haben.

Einwilligungserklärung/ Consent Management

  • Begutachtung des use-cases der Uni Greifswald. Die Ressourcen Content und Contact sollen im Chat diskutiert werden, evtl. über die internationale Community. Scope: Bin ich damit Einverstanden das meine Patientendaten an Studien weitergegeben werden und in welchem Ausmaß.
  • APPC -> Modell betrachten und mit FHIR wiedergeben

FHIR-Marktübersicht

  • Eine Aufführung von Herstellern die FHIR Verwenden und Informationen zu dem Produkt/Modul im Wiki
  • Es werden Firmen gesucht, die sich eintragen lassen möchten
  • Es geht darum, einen Überblick zu bekommen, welche Firmen FHIR nutzen

Pflegedokumentation (Stoyan Halkaliev)

  • Vorstellung NursIT Institute GmbH
  • Vorstellung der Pflegesoftware CareIT Pro zur Pflegeplanung. -> Verwendung von FHIR Profilen -> Aktuell nur Normalstation, geplant ist die Integration von Psychiatrie und Intensivstation.
  • Schnittstellen Problematik, Idee: Apps for Care um eine Infrastruktur neben dem KIS im KH zu integrieren.

MI-Initiative

  • Allgemeiner Überblick über die Aufgaben der MI-Initiative: Förderkonzept vom Bundesforschungsministerium zum Austausch von Forschungsdaten über elektronische Mittel. Alle Universitätskliniken in Deutschland sollen sich miteinander vernetzen und Forschungsdaten an die anderen Universitätskliniken freigeben. Im Jahr 2017 gab es eine neun monatige Konzeptphase mit mehreren Universitätskliniken (7 Konsortien, 4 davon gefördert), im Januar 2018 beginnt die Aufbauphase. Die Aufbau- und Vernetzungsphase dauert von 2018 bis 2020. Danach findet ein Audit statt und dort wird entschieden, ob die Förderung weitergeht. Nach der Aufbau - und Vernetzungsphase folgt von 2022 bis 2025 die Ausbau - und Erweiterungsphase.
  • Idee: Vorstellung von den Konsortien und deren Plänen im Rahmen des Interoperabilitätsforums.
  • Anmerkung Frank Oemig: Die Inhalte, use-cases und technologischen Ansätze der vier ausgewählten Konsortien unterscheiden sich -> spannend wird der Datenaustausch. Die Konsortien müssen sich absprechen und einheitliche Standards verwenden.
  • Pressemitteilung vom Nationalemsteuerungsgremium zur Integration einer Forschungsakte, das Steuerungsgremium setzt fest, was die Universitätskliniken umsetzten können.
  • OpenEHR: keine sauberen Datentypen, keine Referenzarchitektur. Im Vordergrund steht das Layout und nicht die Strukturierung von Daten. Kennen Value Sets, benutzen SNOMED CT und LOINC. OpenEHR hat keine Vorgaben zum Terminfoproblem. OpenEHR ist rein akademisch, keine Firmen setzten auf OpenEHR.
  • BMBF Projekte haben keine Interoperabilitätsanforderungen.
  • Ergebnis: Sylvia Thun wendet sich an das Ministerium um ein gemeinsames Meeting/Workshop mit dem BMBF, dem bvitg, OpenEHR und dem Interoperabilitätsforum zu arrangieren. MI Initiative einladen und das Interoperabilitätsforum vorstellen. Klären, wie weit man mit ISO und OpenEHR ins Gespräch kommt.
  • Sylvia Thun versucht mit allen Konsortien zu reden und die wichtigsten Inhalte zu erfassen, Sie stellt diese auf dem nächsten Interoperabilitätsforum vor.
  • Mit Sebastian Semmler von der TMF reden, um an die Eckpunkte zur Interoperabilität und dem Mustertext zur Patienteneinwilligungserklärung zukommen. Step 1 sammeln und Text abbilden, Step 2 elektronische Abbildung (zur elektronischen Umsetzung wurde noch nichts besprochen)

HL7 V2.x

Anfrage: Wie drücke ich Muttersprache aus? -> Antwort ausstehend.

IHE

Systemschnittstelle auf Basis von IHE Profilen:

  • $291, zwei Systemwechselschnittstellen.
  • 1) System wird gegen System getauscht
  • 2) Patient wechselt den Hausarzt und möchte seine Daten mitnehmen
  • Sobald in Vesta verankert, kann Gesetzgeber Sanktionen vornehmen
  • Lösungsvorschlag von Frank Oemig: XDM mit CDA, DICOM, FHIR Dateien
  • XDM (+XPHR): Content Organisation: Media -> kann z.B. ZIP, USB, HD usw. sein
  • Inhalte könnten sein: XPHR, PDF, DICOM, FHIR
  • Frage: Was ist mit der Verschlüsselung bei dem Datentransport.

XDS in Mobil

  • IHE FHIR einbauen (eigentl. noch nicht erlaubt, da FHIR nicht etabliert, finales Release kommt erst nächstes Jahr)
  • IHE Mobile Profile: mACM, mXDE, mCSD, MHD (enthält XDS)

GENeALYSE

  • Vorstellung: Neues Projekt in NRW mit dem Universitätsklinikum Köln, dem Universitätsklinikum Düsseldorf, der Hochschule Niederrhein, verschiedenen Fachgesellschaften und dem Bundesverband der deutschen Pathologen. Entwicklung eines einheitlichen Pathologiebefundes und die technische Umsetzung.
  • Genetic testing report, gibt es schon von HL7 international.
  • Beantragt ist ein CDA.
  • Tipp von Simone Heckmann: http://syncfor.science/api-calls/

Terminologien

Befunde Deutsche Pathologen

  • in Entwicklung: Datensätze in ART DECOR um Ordnung zu schaffen
  • Arbeitsgruppe unter Pathologen, versuchen Leitlinien mit SNOMED CT abzubilden
  • Heike Dewenter und Kai Heitmann unterstützen in Bezug auf SNOMED CT und ART DECOR
  • Pro Entität ca. 100 Begriffe
  • Einfluss auf die Krebsregister
  • Pathologiebefund wird abgestimmt

SNOMED CT

  • Radiologen und Pathologen haben einen Brief an das Gesundheitsministerium geschrieben um SNOMED CT zu beantragen
  • Zuständigkeit ist nicht klar. Das Wirtschaftsministerium würde dem zuständigen Ministerium Geld geben
  • Das BMG hat einen Brief geschrieben und findet nicht das SNOMED CT für die Versorgung benötigt wird
  • Kontakt mit dem DIMDI
  • Kurz vor Abschluss das HL7 eine SNOMED CT Lizenz bekommt. ART DECOR hat bereits eine Lizenz
  • Forschungslizenzen: Es gibt mehrere Forschungslizenzen. Förderprojekt FalkoNRW hat eine Forschungslizenz. Auch die Industrie kann SNOMED CT nutzen, es müssen Lizenzen erworben werden (ca. 1000 Euro pro Jahr)
  • Problem bei Forschungsprojekten die mit EU Mitteln gefördert werden, da die Software Eigentum der EU ist. ZTG müsste auf die IHTSDO zugehen und gucken, ob die Klausel gestrichen werden kann
  • Registrierung und Gebühren müssen auseinander gehalten werden. Es gibt keine Landes SNOMED CT Lizenz, das Land kann nur Mitglied sein und vergibt im Land die Lizenzen. Nur weil das Land die Lizenz hat, darf nicht jeder in diesem Land SNOMED CT nutzen

DIMDI: OID Register

  • OID für einen Dienst wurde für ein europäisches Projekt (nachfolge Projekt von epSOS) beantragt. OID wird von der IHE nicht als DienstID angesehen sondern als homeCommunityID (laut IHE ist eine Community über eine homeCommunityID identifizierbar). Es gab bereits mehrere Anträge zu Service OIDs. In Österreich gibt es seit einigen Jahren bereits so einen Zweig.
  • Frage: Soll das OID Register erweitert werden um eine CommunityID?
  • Ergebnis: Die Entscheidung liegt beim DIMDI. Das Interoperabilitätsforum empfiehlt dem DIMDI: Organisation = juristische Person, CommunityID unter Identifizierungsmechanismen

Schlüsseltabellen

Vertagt, mit Rückfrage an Antragssteller

Administrative Gender

  • Urteil durch das Bundesverfassungsgericht im November 2017
  • eigenes Geschlecht eintragen können für z.B. intersexuell
  • HL7 Code für "undifferentiated" passend?
  • Auf offiziellen Namen warten

SPOR Terminologieserver der EMA

  • EMA Umstellung auf IDMP-Codes
  • Bezug zu Zulassungsprozess von Arzneimitteln
  • Terminologieserver derzeit für Organisationen z.B. für Anwendungsarten/Maßeinheiten
  • Organisation kann User bestimmen, der auf API zugreifen kann
  • spor.ema.europa.eu listet Codesysteme, zentrale Stelle in Europa zur Verwaltung
  • Verwendung bspw. im Medikationsplan technisch über API (Kai Heitmann)
  • Verwendung der Codesysteme in SPOR lizenzrechtlich geschützt? DIMDI versucht momentan herauszufinden, wie SPOR lizenzrechtlich genutzt werden kann (Christof Gessner)

Hinweise

Teilnahme: An den Sitzungen können alle Interessierten teilnehmen, egal ob Mitglied bei HL7, IHE oder einer der kooperierenden Organisationen oder nicht! Um eine vorherige Anmeldung über http://doodle.com/poll/ks562536hk3cqtn7 und an info@interoperabilitaetsforum.de wird allerdings gebeten.

Zeiten: Das Treffen beginnt traditionell am ersten Tag um 10:30 mit Kaffee/Tee, um 11 Uhr beginnt die Besprechung. Am zweiten Tag beginnt das Treffen um 9 Uhr und dauert bis zu Nachmittag (meist ca. 15-16 Uhr)

Agendapunkte: Die o.g. Agenda ist vorläufig und wird ständig aktualisiert. Weitere Agendapunkte bitte an info@interoperabilitaetsforum.de schicken.

Unterkunft: Für ein Zimmer in einem der umliegenden Hotels sorgen die Teilnehmer selbst.

Gemeinsames Abendessen: Mai Thai, Heumarkt 71, 50667 Köln, ab 19 Uhr

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