Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 16. und 17. März 2017 in Berlin

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(Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 16. und 17. März 2017 in Berlin)
(Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 16. und 17. März 2017 in Berlin)
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= '''Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 16. und 17. März 2017 in Berlin''' =
 
= '''Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 16. und 17. März 2017 in Berlin''' =
Veranstaltungsort und -zeiten:16.
+
Veranstaltungsort und -zeiten:
und 17. März 2017 in Berlin; DIN Deutsches Institut für Normung e. V.; Am
 
DIN-Platz; Burggrafenstraße 6; 10787 Berlin; Donnerstag Raum 909, Freitag Raum
 
180/181
 
  
Teilnehmer:
+
16. und 17. März 2017 in Berlin
  
Protokollführer:  
+
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Kai Heitmann, Mathias Aschhoff       
 
  
Beginn
+
Am DIN-Platz; Burggrafenstraße 6
der Sitzung:   
 
  
Ende
+
10787 Berlin
der Sitzung:      
 
  
Unterbrechungen:
+
Donnerstag Raum 909, Freitag Raum 180/181
 +
 
 +
Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste
 +
 
 +
Protokollführer: Kai Heitmann, Mathias Aschhoff    
 
       
 
       
Protokoll/Agenda
+
==Protokoll/Agenda==
  
 
=== '''Leitfäden''' ===
 
=== '''Leitfäden''' ===
·        
+
 
Arztbrief
+
===Arztbrief Plus===
Plus: Übersicht "Was ist PLUS", Abstimmungsverfahren (Mathias
+
*Übersicht "Was ist PLUS", Abstimmungsverfahren (Mathias
 
Aschhoff, Kai Heitmann)
 
Aschhoff, Kai Heitmann)
 
+
*Kai Heitmann/ Frank Oemig bringen auf technischer Ebene den Arztbrief 3.0 zusammen.
-       
 
Kai
 
Heitmann/ Frank Oemig bringen auf technischer Ebene den Arztbrief 3.0 zusammen.
 
 
Nennt sich jetzt Arztbrief Plus.
 
Nennt sich jetzt Arztbrief Plus.
 
+
*eArztbrief in modernisierter Form auf Basis von Templates 2014 veröffentlicht
-       
+
*Weiterentwicklung in den Arztbrief  
eArztbrief
+
* Neue Sektion
in modernisierter Form auf Basis von Templates 2014 veröffentlicht
+
**Heil und Hilfsmittel. Aus Unterprojekten des Arztbriefes entwickelt
 
+
**Diagnosen und Gesundheitsprobleme sollten besser dargestellt werden
-       
+
*Maschinenlesbare Bausteine sollten verwendet werden.
Weiterentwicklung
+
*Ergebnisse des Patientenorientierten Medikationsplans sind hier eingeflossen (Medication Statement)
in den Arztbrief Puls
+
*Auf bestehenden Arbeiten wurde hier aufgebaut
 
+
*Technik: Alle Tenplates und Value Sets in ART-DECOR. Einzelne Ergänzungen, bezieht sich auf die Einbiegung einer Freitextsektion zur Beschreibung  
-       
+
*Beschreibung der Gesundheitlichen Probleme mittel Freitext auf Sektionsebene, dieselbe Sektion befindet sich im Überleitungsmanagement, genannt DiagnoseConcernAct/
Neue
+
DiagnoseConcernObservation. Optionales Entry um auf Entry ebene Informationen weitergeben
Sektion
+
*Fester LOINC Code zur Beschreibung von Heil und Hilfsmitteln. Ebenso bei generellen
 
 
-       
 
Heil
 
und Hilfsmittel. Aus Unterprojekten des Arztbriefes entwickelt.
 
 
 
-       
 
Diagnosen
 
und Gesundheitsprobleme sollten besser dargestellt werden
 
 
 
-       
 
Maschinenlesbare
 
Bausteine sollten verwendet werden.
 
 
 
-       
 
Ergebnisse
 
der persönlichen Mediaktionsplan sind hier eingeflossen.
 
 
 
-       
 
Auf
 
bestehenden Arbeiten wurde hier aufgebaut
 
 
 
-       
 
Technik:
 
Einzelne Ergänzungen
 
 
 
-       
 
bezieht
 
sich auf die Einbiegung einer Freitextsektion zur Beschreibung  
 
 
 
-       
 
Beschreibung
 
der Gesundheitlichen Probleme mittel Freitext auf Sektionsebene
 
 
 
-       
 
Selbe
 
Sektion befindet sich im Überleitungsmanagement.
 
 
 
-       
 
Optionales
 
Entry um auf Entry ebene Informationen weitergebene
 
 
 
-       
 
Fester
 
LOINC Code zur Beschreibung von Heil und Hilfsmitteln. Ebenso bei generellen
 
 
Gesundheitsproblemen
 
Gesundheitsproblemen
 
+
*Verwendung des CCDA Leitfaden und auf Internationale Entries verwendet
-       
+
* Nutzung von Fremden Arbeiten
DiagnoseConrcernAct/
+
* ProcedureActivityProcedure kann Maßnahmen im Detail beschreiben. Ergänzung im Arztbrief Plus um auf Entry-Ebene Informationen kodiert zu transportieren.
DiagnoseConcernObservation
+
* Wichtig: Veröffentlichung der Arbeit nach Abstimmung  
 
+
**Ankündigung am 9. März
-       
+
** öffentliches Verfahren ab 10. April 2017  
Verwendung
+
**29. Mai Abschluss und dann mit Kommentarauflösungsphase.  
des CCDA Leitfaden und auf Internationale Entries verwendet
+
*Der gesamte Arztbrief liegt dann vor. Kein Add On auf den alten Arztbrief. Somit wird ein gesamter neuer Leitfaden bereitgestellt.
 
+
*Thun Frage: Wer darf Abstimmen? Antwort: HL7 Mitglieder dürfen abstimmen. Jeder kann Kommentare einreichen über info@h7.de und Anmeldung bis zum 28. Mai 2017.
-       
+
*Weiteres Thema: Tool PDF /PDFA3
Nutzung
+
**PDF A3 -> CDA2PDF/A3 open source tool zum Erstellen von PDF aus CDA (XML Dateien
von Fremden Arbeiten
 
 
 
-       
 
ProcedureActivityProcedure
 
kann Maßnahmen im Detail beschreiben. Ergänzung im Arztbrief Plus um auf Entry-Ebene
 
Informationen kodiert zu transportieren.
 
 
 
-       
 
Medication
 
Statement
 
 
 
-       
 
Wichtig:
 
Veröffentlichung der Arbeit nach Abstimmung  
 
 
 
o   Ankündigung am 9.
 
März
 
 
 
o   öffentlichen
 
Verfahren am 10. April 2017  
 
 
 
o   29. Mai Abschluss
 
und dann mit Kommentaren zu arbeiten.  
 
 
 
-       
 
Der
 
gesamte Arztbrief liegt dann vor. Kein Add On auf den alten Arztbrief.  
 
 
 
-       
 
Somit
 
wird gesamter Leitfaden bereitgestellt.
 
 
 
-       
 
Wer
 
darf Abstimmen (Thun)? HL7 Mitglieder Dürfen abstimmen. Jeder kann Kommentare
 
einreichen über info@h7.de und Anmeldung bis
 
zum 28. Mai 2017.
 
 
 
-       
 
Aufnahme
 
in den HL7 Verteiler bei Kai Heitmann.
 
 
 
-       
 
interop
 
in Bonn
 
 
 
-       
 
ArtDeco
 
alle Templates eingepflegt und damit Leitfaden erstellt.
 
 
 
-       
 
Weiteres
 
Tool PDF /PDFA3 cda xml womit man das PDF Dateien XML Dateien generieren kann.
 
 
 
-       
 
Arbeiten
 
am Leitfaden mit ART-DECOR
 
 
 
-       
 
PDF
 
A3 -> CDA2PDF/A3 open source tool zum Erstellen von PDF aus CDA (XML Dateien
 
 
rendern CDA2PDF Konverter – open Soure
 
rendern CDA2PDF Konverter – open Soure
 
+
*Ergänzung: KBV – Kommunikation zwischen Leistungsbringern. Wie hängt diese Initiative aus der
-       
+
Community mit der KBV zusammen? Gespräche und Kontakte sind angeraten.
Ergänzung
+
**KBV ist informiert, Weiterentwicklungen können an die Anforderungen angepasst werden,
KBV – Kommunikation zwischen Leistungsbring. Wie hängt diese Initiative aus der
 
Community mit der KBV zusammen? Gespräche und Kontakte.  
 
 
 
o   KBV ist
 
informiert, Weiterentwicklungen können an die Anforderungen angepasst werden,
 
 
weil die Weiterentwicklung auf dem Arztbrief von 2014 basiert.  
 
weil die Weiterentwicklung auf dem Arztbrief von 2014 basiert.  
 
+
**Technische Prüfung durch ein Audit.
o   Technische Prüfung
+
**KBV Telematik setzen herausfordernde Voraussetzungen für Zertifizierung
durch ein Audit.
+
**Standard beruht auf offener Abstimmung / freiwillige Selbstorganisation  
 
+
**Kontakt KVB Telematik  
o   KBV Telematik
+
**Neue Standards und Erweiterungen bestehen für den Arztbrief
setzen herausfordernde Voraussetzungen für Zertifizierung
+
**Es braucht für den Arztbrief Metadaten. Arztbrief besteht aus CDA Header und PDF.  
 
+
* Aufforderung zur Beteiligung am Abstimmungsverfahren. Leitfäden können von anderen Leitfäden
o   Standard beruht
 
auf offener Abstimmung / freiwillige Selbstorganisation  
 
 
 
o   Beschwerde bei KVB
 
Telematik  
 
 
 
o   Neue Standards und
 
Erweiterungen bestehen für den Arztbrief
 
 
 
o   Es braucht für den
 
Arztbrief Metadaten. Arztbrief besteht aus CDA Header und PDF.  
 
 
 
-       
 
Aufforderung
 
zur Beteiligung am Abstimmungsverfahren. Leitfäden können von anderen Leitfäden
 
 
profitieren (Kai)
 
profitieren (Kai)
 +
   
 +
Klinik IT Hersteller: Welche Rolle spielen CDA Arztbrief Kommunikation zwischen den
 +
Kliniken?
  
-       
+
*ein wesentlicher Stand hinsichtlich Einsatz ist nicht bekannt
Klinik
+
*FALKO NRW – Radiologische Befunde usw. in der Patienten-Fallakte in das CDA Format
IT Hersteller: Welche Rolle spielen CDA Arztbrief Kommunikation zwischen den
 
Kliniken
 
 
 
o   ein wesentlicher
 
Stand hinsichtlich Einsatz ist nicht bekannt
 
 
 
o   FALKO NRW –
 
Radiologische Befunde usw. in der Patienten-Fallakte in das CDA Format
 
 
übertragen. (Thun)
 
übertragen. (Thun)
 +
 
 +
*Wo kann man den Leitfaden attraktiver machen?
 +
**Entscheidender Punkt ist das Geschäftsmodell
 +
**27 Cent sind kein Geschäftsmodell
 +
**Ohne Geschäftsmodell keine Zunft.
  
-       
+
* Wird es eine Erweiterung des Arztbriefes Plus geben?
Wo
+
**Es wird weitere Entries geben
kann man den Leitfaden attraktiver machen?
 
 
 
o   Entscheider Punkt
 
ist das Geschäftsmodell
 
 
 
o   27 Cent sind kein
 
Geschäftsmodell
 
  
o   Ohne
+
*Fragen: Zusammenhang Interop-Community mit KBV?
Geschäftsmodell keine Zunft.
+
**Arztbrief 2014 benutzt selbest CDA-Schema um konform zu den Anforderungen zu sein. Problematik in der Praxis bei Arztbriefen ist die geringere Abrechnungsmöglichkeit und Bereitschaft von Ärzten Signatur und HBA zu nutzen.
 
+
**Man benötigt Metadaten für den Arztbrief aus dem CDA Header. Danach: CDA Verwendung beschränkt sich am Ende auf das erstellte PDF und das CDA fällt weg. Einfluss auf die KBV schwierig.  
-       
+
**Welche Rolle spielen CDA Vereinbarungen momentan in der Klinik? wenige CDA Projekte momentan, Bsp. FALKO NRW
Wird
+
**Durchsetzen nur mit Geschäftsmodell möglich, vor allem im niedergelassenen Bereich. Anwendungsfall wird nicht genug bezahlt und kein
es eine Erweiterung des Arztbriefes Plus geben
 
 
 
o   es wird weiter
 
Entries geben
 
 
 
Fragen: Zusammenhang Interop-Community mit KBV?
 
Arztbrief 2014 benutzt selbest CDA-Schema um konform zu den Anforderungen zu
 
sein. Problematik in der Praxis bei Arztbriefen ist die geringere
 
Abrechnungsmöglichkeit und Bereitschaft von Ärzten Signatur und HBA zu nutzen.  
 
 
 
Man benötigt Metadaten für den Arztbrief aus dem CDA
 
Header. Danach: CDA Verwendung beschränkt sich am Ende auf das erstellte PDF
 
und das CDA fällt weg. Einfluss auf die KBV schwierig.  
 
 
 
Welche Rolle spielen CDA Vereinbarungen momentan in
 
der Klinik? wenige CDA Projekte momentan, Bsp. FALKO NRW
 
 
 
Durchsetzen nur mit Geschäftsmodell möglich, vor allem
 
im niedergelassenen Bereich. Anwendungsfall wird nicht genug bezahlt und kein
 
 
Zwang dahinter.  
 
Zwang dahinter.  
  
Was könnte nach dem Arztbrief Plus kommen? bis zu den
+
*Was könnte nach dem Arztbrief Plus kommen?
Entries ist alles spezifiziert. wenn dann höhere Versionsnummer
+
**Bis zu den Entries ist alles spezifiziert. Man kann auch jetzt schon zusätzliche Sections und Entries nutzen, zum Beispiel für den ambulanten Bereich. Diese könnten in zukünftigen Versionen explizit spezifiziert werden.
  
 
==== '''DIAGNOSEN''' ====
 
==== '''DIAGNOSEN''' ====
-       
+
*ICD Diagnosen sind Standard; Hat besondere Informationserweiterungen; ICD sind rückwärts inkompatibel da sich die Versionen des ICD Kataloges jährlich verändert und überarbeitetet werden.
ICD Diagnosen sind Standard; Hat besondere
+
*Kreuz und Stern Code sind rein deutsche Spezifikationen, werden aber international verwendet. Stern Codes sind immer als Sterncode definiert, Kreuz Codes sind nicht ausgewiesen.      
Informationserweiterungen; ICD sind rückwärts inkompatibel da sich die
+
*Hauptproblem ist das Problem der Übermittlung der Stern und Kreuz Codes, da es keine verlinkte Übermittlung gibt. Es gibt keine Verlinkung.  
Versionen des ICD Kataloges jährlich verändert und überarbeitetet werden.
+
*Es müssen aber beide Codes gemeinsam Übermittelt werden, um dem Stern Code einen Kreuz Code übermittelt. Die lose Übermittlung ist nicht zielführend.   
 
+
*ICD10 ist kein Problem, auch nicht für FHIR
-       
+
*ICD10 mit Ätiologie und Manifestation darf nicht getrennt voneinander übermittelt werden. Es handelt sich dabei um einen Zusammenhängenden Code.  
Kreuz und Stern Code sind rein deutsche
+
*Es müssen verschiedene Symbole genutzt werden, um die Abfolge der Informationen abbilden zu können.  
Spezifikationen, werden aber international verwendet. Stern Codes sind immer
+
*In TNM werden auch zwei Codes zusammengeführt und werden zu einem neuen Code.  
als Sterncode definiert, Kreuz Codes sind nicht ausgewiesen.  
+
*Zusatzkennzeichen Diagnosesicherte voranging für Abrechnung, aber auch für Diagnostik beispielsweise in Lokalisation oder Ausschluss hilfreich.  
 
+
* Seitigkeit, Lateralität werden je nach ambulanter oder stationärer Behandlung freiwillig
-       
 
Hauptproblem ist das Problem der
 
Übermittlung der Stern und Kreuz Codes, da es keine verlinkte Übermittlung
 
gibt. Es gibt keine Verlinkung.  
 
 
 
-       
 
Es müssen aber beide Codes gemeinsam
 
Übermittelt werden, um dem Stern Code einen Kreuz Code übermittelt. Die lose
 
Übermittlung ist nicht zielführend.   
 
 
 
-       
 
ICD10 ist kein Problem, auch nicht für
 
FHIR
 
 
 
-       
 
ICD10 mit Ätiologie und Manifestation darf
 
nicht getrennt voneinander übermittelt werden. Es handelt sich dabei um einen
 
Zusammenhängenden Code.  
 
 
 
-       
 
Es müssen verschiedene Symbole genutzt
 
werden, um die Abfolge der Informationen abbilden zu können.  
 
 
 
-       
 
In TNM werden auch zwei Codes
 
zusammengeführt und werden zu einem neuen Code.  
 
 
 
-       
 
Zusatzkennzeichen
 
Diagnosesicherte voranging für Abrechnung, aber auch für Diagnostik
 
beispielsweise in Lokalisation oder Ausschluss hilfreich.  
 
 
 
-       
 
Seitigkeit,
 
Lateralität werden je nach ambulanter oder stationärer Behandlung freiwillig
 
 
oder nicht-freiwillig vor dem Hintergrund der Abrechnung kodiert.  
 
oder nicht-freiwillig vor dem Hintergrund der Abrechnung kodiert.  
 
+
**Beispiel C91.01, B35.5L, H28.0*A
o   Beispiel C91.01,
+
**Wie können diese Informationen mit FHIR abgebildet werden.
B35.5L, H28.0*A
+
*Gleichförmige Darstellung in FHIR gewünscht
 
+
*Zielsysteme die ICD 10 verstehen nur den Kode, aber nicht die Lokalisation.  
o   Wie können diese
+
*Werden ICD 10 Codes nur an kompatible Systeme gesendet? Dann müsste man Attribute
Informationen mit FHIR abgebildet werden.
 
 
 
-       
 
Gleichförmige
 
Darstellung in FHIR gewünscht
 
 
 
-       
 
Zielsysteme
 
die ICD 10 verstehen nur den Kode, aber nicht die Lokalisation.  
 
 
 
-       
 
Werden
 
ICD 10 Codes nur an kompatible Systeme gesendet? Dann müsste man Attribute
 
 
nicht mitsenden.  
 
nicht mitsenden.  
 
+
*Frage: Sollen Informationen in einem Code kompakt oder in einzelnen Feldern übermittelt werden.  
-       
+
*Aggregation von Information ist herausfordernd, da aus der Hauptdiagnose mit Lateralität eine vollkommen neue Information darstellt, obwohl es immer noch dieselbe Diagnose geht.  
Frage:
+
*Problem: Aggregierte Kodes können von vielen Systemen nicht ausgewertet werden. Ebenso
Sollen Informationen in einem Code kompakt oder in einzelnen Feldern
 
übermittelt werden.  
 
 
 
-       
 
Aggregation
 
von Information ist herausfordernd, da aus der Hauptdiagnose mit Lateralität
 
eine vollkommen neue Information darstellt, obwohl es immer noch die selbe
 
Diagnose geht.  
 
 
 
-       
 
Problem:
 
Aggregierte Kodes können von vielen Systemen nicht ausgewertet werden. Ebenso
 
 
können Systeme Kode + Zusatzinformationen einzeln im Anhang nicht verwertet
 
können Systeme Kode + Zusatzinformationen einzeln im Anhang nicht verwertet
 
werden, da diese gesondert voneinander gesendet werden.  
 
werden, da diese gesondert voneinander gesendet werden.  
 
+
*ICD 10 Systeme müssen sich international verstehen, Unterschiede zwischen Deutschen und Internationalen Systemen, Kataloge sind in bestimmten Punkten unterschiedlich.  
-       
+
*Verdachtsdiagnosen haben medizinischen Wert aber keinen Wert für die Abrechnung. Mit Verdacht kann
ICD
 
10 Systeme müssen sich international verstehen, Unterschiede zwischen Deutschen
 
und Internationalen Systemen, Kataloge sind in bestimmten Punkten
 
unterschiedlich.  
 
 
 
-       
 
Verdachtsdiagnosen
 
haben medizinischen Wert aber keinen Wert für die Abrechnung. Mit Verdacht kann
 
 
man andere Diagnosen ausschließen
 
man andere Diagnosen ausschließen
 +
*Man will nicht alles in einem Kode darstellen. Einzelne Übermittlung als sinnvoller erachtet (KONSENS)
 +
*In FHIR sollte man immer in die Vergangenheit referenzieren. In der Manifestation kann man die CAUS zurückreferenzieren. Kausalität ist aber Situationsabhängig. Eine Manifestation findet immer nach einer Ursache statt.
 +
*Kreuz und Stern machen nicht deutlich, was die Manifestation ist. Manche Kodes haben keinen Stern.
 +
*Wie genau lässt sich das Problem in Gesamtheit der Fälle abbilden?
 +
**Wunsch: Eine Lösung mit CDA/FHIR muss zeitnah gesehen, weil Projekte auf diese Lösung warten
 +
**Einigkeit: Bestimmte Inhalte in einzelnen Strukturen separat abbilden und nicht in einen Kode binden.
  
-       
+
====Pathologiebefund====
Man will nicht alles in einem Kode darstellen. Einzelne Übermittlung
 
als sinnvoller erachtet (KONSENS)
 
 
 
-       
 
In
 
FHIR sollte man immer in die Vergangenheit referenzieren. In der Manifestation
 
kann man die CAUS zurückreferenzieren. Kausalität ist aber Situationsabhängig.
 
Eine Manifestation findet immer nach einer Ursache statt.
 
 
 
-       
 
Kreuz
 
und Stern machen nicht deutlich, was die Manifestation ist. Manche Kodes haben
 
keinen Stern.
 
 
 
-       
 
Wie
 
genau lässt sich das Problem in Gesamtheit der Fälle abbilden?
 
 
 
o   Wunsch: Eine
 
Lösung mit CDA/FHIR muss zeitnah gesehen, weil Projekte auf diese Lösung waren
 
 
 
Einigkeit: Bestimmte Inhalte in einzelnen Strukturen separat
 
abbilden und nicht in einen Kode binden.
 
 
 
·        
 
Pathologiebefund:
 
 
Stand, IHE-Abstimmungsverfahren (Gunter Haroske, Frank Oemig)
 
Stand, IHE-Abstimmungsverfahren (Gunter Haroske, Frank Oemig)
  
·        
+
====event@home====
event@home:
 
 
Stand Datensatz, Szenario, Leitfäden (Heike Dewenter et al.)
 
Stand Datensatz, Szenario, Leitfäden (Heike Dewenter et al.)
  
·        
+
====Medikationsplan====
Medikationsplan:
 
 
Update (Kai Heitmann, Frank Oemig)
 
Update (Kai Heitmann, Frank Oemig)
  
 
=== '''Terminologien''' ===
 
=== '''Terminologien''' ===
·        
+
====AG Semantik/Strukturierte Befunde des Bundesverbands Deutscher Pathologen====
AG
 
Semantik/Strukturierte Befunde des Bundesverbands Deutscher Pathologen:
 
 
kontrolliertes Vokabulars der deutschsprachigen Pathologie (G. Haroske)
 
kontrolliertes Vokabulars der deutschsprachigen Pathologie (G. Haroske)
  
·        
+
====SNOMED CT (Sylvia Thun, Heike Dewenter)====
SNOMED CT (Sylvia
+
* ASSESS CT Ergebnisdokument (Sylvia Thun)
Thun, Heike Dewenter)
+
* Value Sets für Versicherungsverhältnisse und Kostenträger in Deutschland
 
+
* Bericht von San Antonio zu SNOMED-CT
·        
+
* Beantragung neuer LOINC Codes, u.a. für den Pathologiebericht (G. Haroske et al)
ASSESS
+
*Round Table: Fragensammlung zur Anwendung von LOINC (Sylvia Thun)
CT Ergebnisdokument (Sylvia Thun)
 
 
 
·        
 
Value
 
Sets für Versicherungsverhältnisse und Kostenträger in Deutschland
 
 
 
·        
 
Bericht
 
von San Antonio zu SNOMED-CT
 
 
 
·        
 
Beantragung
 
neuer LOINC Codes, u.a. für den Pathologiebericht (G. Haroske et al)
 
 
 
·        
 
Round
 
Table: Fragensammlung zur Anwendung von LOINC (Sylvia Thun)
 
  
 
=== '''IHE XDS Value Set''' ===
 
=== '''IHE XDS Value Set''' ===
·        
+
*neue Value Sets (Tarik Idris)
neue Value Sets
+
*Fragebogen zu Metadaten (Frank Oemig)
(Tarik Idris)
+
*National Extension zu XDM im Rahmen des FALKO-Projekts (Angela Merzweiler)
 
 
·        
 
Fragebogen
 
zu Metadaten (Frank Oemig)
 
 
 
·        
 
National
 
Extension zu XDM im Rahmen des FALKO-Projekts (Angela Merzweiler)
 
  
 
=== '''HL7 v2 (Marek Václavík, Frank Oemig)''' ===
 
=== '''HL7 v2 (Marek Václavík, Frank Oemig)''' ===
·        
+
*Anfragen
Anfragen
+
**GS1: GTIN, GLN, ... (Frank Oemig)
 
+
**Hauptversicherter, Versicherter
o   GS1: GTIN, GLN,
+
*v2.9
... (Frank Oemig)
+
*v2+: aktueller Stand (Frank Oemig)
 
 
o   Hauptversicherter,
 
Versicherter
 
 
 
·        
 
v2.9
 
 
 
·        
 
v2+:
 
aktueller Stand (Frank Oemig) möchte gerne ein Herr Dr. Brandenburg, der GF des
 
Unternehmens *Register
 
 
 
·        
 
Traumaregister
 
V2015 (Dominik Brammen et al)
 
  
 +
===Register===        
 +
*Traumaregister V2015 (Dominik Brammen et al)
 
=== '''FHIR/mobile Apps''' ===
 
=== '''FHIR/mobile Apps''' ===
·        
+
*Detailarbeit zu den deutschen FHIR-Basisprofilen (16.03. nachmittags, separater Raum)  
Detailarbeit
+
**Diagnose in FHIR/CDA
zu den deutschen FHIR-Basisprofilen (16.03. nachmittags, separater Raum)  
+
**Erstellung/Nutzung/Verwaltung
 
 
o   Diagnose in
 
FHIR/CDA
 
 
 
o   Erstellung/Nutzung/Verwaltung
 
 
von Implementation Guides in Simplifier
 
von Implementation Guides in Simplifier
 
+
*aktuelle Themen (Simone Heckmann, 17.03.)  
·        
+
**Roadmap
aktuelle
+
**Konvergenz der Frameworks
Themen (Simone Heckmann, 17.03.)  
+
**Kommende Connectathons (Termine)
 
+
**Vorstellung der
o   Roadmap
 
 
 
o   Konvergenz der
 
Frameworks
 
 
 
o   Kommende
 
Connectathons (Termine)
 
 
 
o   Vorstellung der
 
 
neuen Ressource: ChargeItem  
 
neuen Ressource: ChargeItem  
 
+
*FHIR-Kurztutorial:
·        
+
**Terminologiedienste (Simone Heckmann, 17.03.)
FHIR-Kurztutorial:
 
Terminologiedienste (Simone Heckmann, 17.03.)
 
 
 
 
=== '''Administratives''' ===
 
=== '''Administratives''' ===
·        
+
*Wahlen zu der Leitung des Technischen Komitees Terminologien
Wahlen
 
zu der Leitung des Technischen Komitees Terminologien
 
  
 
=== '''Weitere Themen''' ===
 
=== '''Weitere Themen''' ===
Patientenverfügungen
+
Patientenverfügungen (Herr Dr. Brandenburg, Donnerstagnachmittag)
(Herr Dr. Brandenburg, Donnerstagnachmittag)
+
*Herr Dr. Brandenburg, dipat, der GF des Unternehmens, stellt seine Lösung zur Patienteneinwilligung dar.
  
 
=Medienpartner=
 
=Medienpartner=

Version vom 12. Februar 2018, 11:09 Uhr


Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 16. und 17. März 2017 in Berlin

Veranstaltungsort und -zeiten:

16. und 17. März 2017 in Berlin

DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

Am DIN-Platz; Burggrafenstraße 6

10787 Berlin

Donnerstag Raum 909, Freitag Raum 180/181

Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste

Protokollführer: Kai Heitmann, Mathias Aschhoff          

Protokoll/Agenda

Leitfäden

Arztbrief Plus

  • Übersicht "Was ist PLUS", Abstimmungsverfahren (Mathias

Aschhoff, Kai Heitmann)

  • Kai Heitmann/ Frank Oemig bringen auf technischer Ebene den Arztbrief 3.0 zusammen.

Nennt sich jetzt Arztbrief Plus.

  • eArztbrief in modernisierter Form auf Basis von Templates 2014 veröffentlicht
  • Weiterentwicklung in den Arztbrief
  • Neue Sektion
    • Heil und Hilfsmittel. Aus Unterprojekten des Arztbriefes entwickelt
    • Diagnosen und Gesundheitsprobleme sollten besser dargestellt werden
  • Maschinenlesbare Bausteine sollten verwendet werden.
  • Ergebnisse des Patientenorientierten Medikationsplans sind hier eingeflossen (Medication Statement)
  • Auf bestehenden Arbeiten wurde hier aufgebaut
  • Technik: Alle Tenplates und Value Sets in ART-DECOR. Einzelne Ergänzungen, bezieht sich auf die Einbiegung einer Freitextsektion zur Beschreibung
  • Beschreibung der Gesundheitlichen Probleme mittel Freitext auf Sektionsebene, dieselbe Sektion befindet sich im Überleitungsmanagement, genannt DiagnoseConcernAct/

DiagnoseConcernObservation. Optionales Entry um auf Entry ebene Informationen weitergeben

  • Fester LOINC Code zur Beschreibung von Heil und Hilfsmitteln. Ebenso bei generellen

Gesundheitsproblemen

  • Verwendung des CCDA Leitfaden und auf Internationale Entries verwendet
  • Nutzung von Fremden Arbeiten
  • ProcedureActivityProcedure kann Maßnahmen im Detail beschreiben. Ergänzung im Arztbrief Plus um auf Entry-Ebene Informationen kodiert zu transportieren.
  • Wichtig: Veröffentlichung der Arbeit nach Abstimmung
    • Ankündigung am 9. März
    • öffentliches Verfahren ab 10. April 2017
    • 29. Mai Abschluss und dann mit Kommentarauflösungsphase.
  • Der gesamte Arztbrief liegt dann vor. Kein Add On auf den alten Arztbrief. Somit wird ein gesamter neuer Leitfaden bereitgestellt.
  • Thun Frage: Wer darf Abstimmen? Antwort: HL7 Mitglieder dürfen abstimmen. Jeder kann Kommentare einreichen über info@h7.de und Anmeldung bis zum 28. Mai 2017.
  • Weiteres Thema: Tool PDF /PDFA3
    • PDF A3 -> CDA2PDF/A3 open source tool zum Erstellen von PDF aus CDA (XML Dateien

rendern CDA2PDF Konverter – open Soure

  • Ergänzung: KBV – Kommunikation zwischen Leistungsbringern. Wie hängt diese Initiative aus der

Community mit der KBV zusammen? Gespräche und Kontakte sind angeraten.

    • KBV ist informiert, Weiterentwicklungen können an die Anforderungen angepasst werden,

weil die Weiterentwicklung auf dem Arztbrief von 2014 basiert.

    • Technische Prüfung durch ein Audit.
    • KBV Telematik setzen herausfordernde Voraussetzungen für Zertifizierung
    • Standard beruht auf offener Abstimmung / freiwillige Selbstorganisation
    • Kontakt KVB Telematik
    • Neue Standards und Erweiterungen bestehen für den Arztbrief
    • Es braucht für den Arztbrief Metadaten. Arztbrief besteht aus CDA Header und PDF.
  •  Aufforderung zur Beteiligung am Abstimmungsverfahren. Leitfäden können von anderen Leitfäden

profitieren (Kai)     Klinik IT Hersteller: Welche Rolle spielen CDA Arztbrief Kommunikation zwischen den Kliniken?

  • ein wesentlicher Stand hinsichtlich Einsatz ist nicht bekannt
  • FALKO NRW – Radiologische Befunde usw. in der Patienten-Fallakte in das CDA Format

übertragen. (Thun)  

  • Wo kann man den Leitfaden attraktiver machen?
    • Entscheidender Punkt ist das Geschäftsmodell
    • 27 Cent sind kein Geschäftsmodell
    • Ohne Geschäftsmodell keine Zunft.
  •  Wird es eine Erweiterung des Arztbriefes Plus geben?
    • Es wird weitere Entries geben
  • Fragen: Zusammenhang Interop-Community mit KBV?
    • Arztbrief 2014 benutzt selbest CDA-Schema um konform zu den Anforderungen zu sein. Problematik in der Praxis bei Arztbriefen ist die geringere Abrechnungsmöglichkeit und Bereitschaft von Ärzten Signatur und HBA zu nutzen.
    • Man benötigt Metadaten für den Arztbrief aus dem CDA Header. Danach: CDA Verwendung beschränkt sich am Ende auf das erstellte PDF und das CDA fällt weg. Einfluss auf die KBV schwierig.
    • Welche Rolle spielen CDA Vereinbarungen momentan in der Klinik? wenige CDA Projekte momentan, Bsp. FALKO NRW
    • Durchsetzen nur mit Geschäftsmodell möglich, vor allem im niedergelassenen Bereich. Anwendungsfall wird nicht genug bezahlt und kein

Zwang dahinter.

  • Was könnte nach dem Arztbrief Plus kommen?
    • Bis zu den Entries ist alles spezifiziert. Man kann auch jetzt schon zusätzliche Sections und Entries nutzen, zum Beispiel für den ambulanten Bereich. Diese könnten in zukünftigen Versionen explizit spezifiziert werden.

DIAGNOSEN

  • ICD Diagnosen sind Standard; Hat besondere Informationserweiterungen; ICD sind rückwärts inkompatibel da sich die Versionen des ICD Kataloges jährlich verändert und überarbeitetet werden.
  • Kreuz und Stern Code sind rein deutsche Spezifikationen, werden aber international verwendet. Stern Codes sind immer als Sterncode definiert, Kreuz Codes sind nicht ausgewiesen.      
  • Hauptproblem ist das Problem der Übermittlung der Stern und Kreuz Codes, da es keine verlinkte Übermittlung gibt. Es gibt keine Verlinkung.
  • Es müssen aber beide Codes gemeinsam Übermittelt werden, um dem Stern Code einen Kreuz Code übermittelt. Die lose Übermittlung ist nicht zielführend. 
  • ICD10 ist kein Problem, auch nicht für FHIR
  • ICD10 mit Ätiologie und Manifestation darf nicht getrennt voneinander übermittelt werden. Es handelt sich dabei um einen Zusammenhängenden Code.
  • Es müssen verschiedene Symbole genutzt werden, um die Abfolge der Informationen abbilden zu können.
  • In TNM werden auch zwei Codes zusammengeführt und werden zu einem neuen Code.
  • Zusatzkennzeichen Diagnosesicherte voranging für Abrechnung, aber auch für Diagnostik beispielsweise in Lokalisation oder Ausschluss hilfreich.
  • Seitigkeit, Lateralität werden je nach ambulanter oder stationärer Behandlung freiwillig

oder nicht-freiwillig vor dem Hintergrund der Abrechnung kodiert.

    • Beispiel C91.01, B35.5L, H28.0*A
    • Wie können diese Informationen mit FHIR abgebildet werden.
  • Gleichförmige Darstellung in FHIR gewünscht
  • Zielsysteme die ICD 10 verstehen nur den Kode, aber nicht die Lokalisation.
  • Werden ICD 10 Codes nur an kompatible Systeme gesendet? Dann müsste man Attribute

nicht mitsenden.

  • Frage: Sollen Informationen in einem Code kompakt oder in einzelnen Feldern übermittelt werden.
  • Aggregation von Information ist herausfordernd, da aus der Hauptdiagnose mit Lateralität eine vollkommen neue Information darstellt, obwohl es immer noch dieselbe Diagnose geht.
  • Problem: Aggregierte Kodes können von vielen Systemen nicht ausgewertet werden. Ebenso

können Systeme Kode + Zusatzinformationen einzeln im Anhang nicht verwertet werden, da diese gesondert voneinander gesendet werden.

  • ICD 10 Systeme müssen sich international verstehen, Unterschiede zwischen Deutschen und Internationalen Systemen, Kataloge sind in bestimmten Punkten unterschiedlich.
  • Verdachtsdiagnosen haben medizinischen Wert aber keinen Wert für die Abrechnung. Mit Verdacht kann

man andere Diagnosen ausschließen

  • Man will nicht alles in einem Kode darstellen. Einzelne Übermittlung als sinnvoller erachtet (KONSENS)
  • In FHIR sollte man immer in die Vergangenheit referenzieren. In der Manifestation kann man die CAUS zurückreferenzieren. Kausalität ist aber Situationsabhängig. Eine Manifestation findet immer nach einer Ursache statt.
  • Kreuz und Stern machen nicht deutlich, was die Manifestation ist. Manche Kodes haben keinen Stern.
  • Wie genau lässt sich das Problem in Gesamtheit der Fälle abbilden?
    • Wunsch: Eine Lösung mit CDA/FHIR muss zeitnah gesehen, weil Projekte auf diese Lösung warten
    • Einigkeit: Bestimmte Inhalte in einzelnen Strukturen separat abbilden und nicht in einen Kode binden.

Pathologiebefund

Stand, IHE-Abstimmungsverfahren (Gunter Haroske, Frank Oemig)

event@home

Stand Datensatz, Szenario, Leitfäden (Heike Dewenter et al.)

Medikationsplan

Update (Kai Heitmann, Frank Oemig)

Terminologien

AG Semantik/Strukturierte Befunde des Bundesverbands Deutscher Pathologen

kontrolliertes Vokabulars der deutschsprachigen Pathologie (G. Haroske)

SNOMED CT (Sylvia Thun, Heike Dewenter)

  • ASSESS CT Ergebnisdokument (Sylvia Thun)
  • Value Sets für Versicherungsverhältnisse und Kostenträger in Deutschland
  • Bericht von San Antonio zu SNOMED-CT
  • Beantragung neuer LOINC Codes, u.a. für den Pathologiebericht (G. Haroske et al)
  • Round Table: Fragensammlung zur Anwendung von LOINC (Sylvia Thun)

IHE XDS Value Set

  • neue Value Sets (Tarik Idris)
  • Fragebogen zu Metadaten (Frank Oemig)
  • National Extension zu XDM im Rahmen des FALKO-Projekts (Angela Merzweiler)

HL7 v2 (Marek Václavík, Frank Oemig)

  • Anfragen
    • GS1: GTIN, GLN, ... (Frank Oemig)
    • Hauptversicherter, Versicherter
  • v2.9
  • v2+: aktueller Stand (Frank Oemig)

===Register===        

  • Traumaregister V2015 (Dominik Brammen et al)

FHIR/mobile Apps

  • Detailarbeit zu den deutschen FHIR-Basisprofilen (16.03. nachmittags, separater Raum)
    • Diagnose in FHIR/CDA
    • Erstellung/Nutzung/Verwaltung

von Implementation Guides in Simplifier

  • aktuelle Themen (Simone Heckmann, 17.03.)
    • Roadmap
    • Konvergenz der Frameworks
    • Kommende Connectathons (Termine)
    • Vorstellung der

neuen Ressource: ChargeItem

  • FHIR-Kurztutorial:
    • Terminologiedienste (Simone Heckmann, 17.03.)

Administratives

  • Wahlen zu der Leitung des Technischen Komitees Terminologien

Weitere Themen

Patientenverfügungen (Herr Dr. Brandenburg, Donnerstagnachmittag)

  • Herr Dr. Brandenburg, dipat, der GF des Unternehmens, stellt seine Lösung zur Patienteneinwilligung dar.

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