cdaefa Diskussion:Patienteneinwilligung zur EFA

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Kommentare

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2 fo included BnsIi.01 : EFA Informationsmodell Diese Darstellung finde ich sehr gut und hilfreich.
3 fo postponed BnsIi.01 : EFA Informationsmodell EFA-Teilnehmer Welche Aktvität ist denn in der Grafik dazwischengeschoben? Kardinalität-Verbinder (1..n) für Rolle-Akte raus (fo, 13.09.13) Die Grafik ist wenig selbsterklärend, da durch die Nutzung eines RMIM als Darstellung einige "Hilfsklassen" hinzukommen. Vorschlag: Analog zu den detaillierteren Grafiken zu den einzelnen Klassen wird auch die Übersichtsgrafik als UML Klassenmodell dargestellt. (jc, 26.07.13)
4 fo postponed BnsIi.01.01 : Patient Regel "Sender does it right", Das muss genaugenommen in das IHE-Cookbook. Zunächst keine Änderung an der EFA-Spezifikation. Sobald das Cookbook modularisiert ist, wird aus der EFA-Spezifikation ein Verwies auf die entsprechende Cookbook-Seite gesetzt. (jc, 04.09.2013) Wenn ein gemeinsames Verständnis zu dieser Semantik besteht, dann sollte das im Cookbook in dem Abschnitt zu MPI/PIX/PDQ näher ausgeführt werden. (jc, 04.09.2013)
5 mk rejected BnsIi.01.02 : Fallakte Jede Fallakte dient genau einem klar abgrenzbaren Zweck. Pro Patient und Zweck kann es nur eine Fallakte geben. Der Zweck einer Akte ist nach wie vor singulär und bildet Diagnose oder Vertrag ab. Das schließt das Verwalten mehrerer Diagnosen als Fallaktenmetadatum aus. Das ist aus unserer Sicht nicht praktikabel, da der Zweck nicht immer bei Eröffnung einer Fallakte detailliert bekannt ist. (15.08.2014) Die enge Zweckbindung einer Fallakte ist die Voraussetzung dafür, dass die Akte arztgeführt sein darf. Das ist die gängige juristische Bewertung. Wenn die Diagnose nicht klar abgrenzbar ist, kann mit dem Patienten ein entsprechend allgemeinerer Zweck abgestimmt werden. (bk, 22.08.2014)
6 fo postponed BnsIi.02.02 : purpose purpose genau, das steht aber schon im Cookbook. Vorschlag ti: Verweis auf Cookbook auf Standards-Ebene, Vorschlag fo: Zusätzlich Verweis auf fachliche Ebene. Vorschlag jc: Zunächst keine Änderung an der EFA-Spezifikation. Sobald das Cookbook modularisiert ist, wird aus der EFA-Spezifikation ein Verwies auf die entsprechende Cookbook-Seite gesetzt. (jc, 04.09.2013)
7 ti included BnsIi.02.04 : consentInfo Siehe den Kommentar unter {Peen.01.01} zur Notwendigkeit mehrerer Patientenzustimmungen. Die Einschränkung ist auch problematisch für den Umgang mit Peer-to-Peer Fallakten, bei denen es consentInfo Objekte in mehreren Affinity Domains gibt. Selbst wenn diese synchronisiert werden, handelt es sich um unterschiedliche Objekte, da sie auf unterschiedliche XAD-PIDs referenzieren. (ti, 29.05.2013) Die Definition wurde geändert: Jede Fallakte kann mehrere aktuelle consentInfo-Dokumente haben, aber nur eins je EFA-Provider. Das consentInfo definiert die Berechtigungen der EFA-Teilnehmer, die beim jeweiligen EFA-Provider registriert sind. (bkr, 13.06.2014) Vorschlag ti: es darf mehr als einen consentInfo je Zeitpunkt geben, Anmerkung ws: der einen gültige consent muss dann aber identifizierbar sein, Durch P2P stark beeinflusst, aufgeschoben
8 ti rejected BnsIi.02.07 : partitionList Um Peer-to-Peer Fallakten zu unterstützen, wäre hier eine Referenz auf den EFA Provider sinnvoll. (ti, 29.05.2013) Siehe Beschreibung der PartitionID: Der Verweis auf den EFA Provider ist Bestandteil der PartitionID. (jc, 05.09.2013)
9 mr included BnsIi.02.09 : partitionInfo Über das XDS-Bindung sollten eventuelle eventCodes definiert werden um diese Attribute abzubilden Für folgende Partition-Metadaten existiert keine direkte Repräsentation in den XDS-Metadaten: (1) Anfangsdatum, (2) Status (Seitens XDS ist hier nur ‚Approved‘ unterstützt, es würde aber zumindest noch ‚graced‘ benötigt), (3) verantwortliche Organisation Statusinformationen sind immer an die gesamte Fallakte gebunden und werden von dieser an Partitionen und Dokumente vererbt. Von daher existiert kein explizites Status-Attribut für Partitionen. (jc) Vorschlag ti: Kommentar verschieben ins XDS-Binding, da hier fachliche Beschreibung
10 fo included BnsIi.02.10 : document sofern diese beim selben EFA-Provider angelegt sind. Hatten wir nicht die sog. Mount-Points besprochen…. Die Spezifikation enthält die Einschränkung, dass Dokumente nur dann in mehreren Partitionen referenziert sein können, wenn diese Partitionen beim selben Provider liegen. In der Konzeption der P2P-Vernetzung von Providern waren sog. Mount-Objekte vorgesehen, um u.a. dieses Szenario abzufangen. (fo,30.05.2013)
  • Vorschlag: Mount-Objekte werden zunächst nur für Partitionen ausgearbeitet. Sie sollen aber so spezifiziert werden, dass zukünftig damit auch Referenzen auf beliebige Objekte verwaltet werden können. Eine konkrete Ausarbeitung für Dokumente erfolgt erst, wenn aus einem EFA-Netz ein entsprechender Bedarf mit einem sinnvollen Szenario hinterlegt werden kann. Ggf. kann man ja schon parallel mal die diversen Szenarien entlang des Lebenszyklus eines Dokuments durchspielen... (jc, 05.09.2013)
  • ok (fo, 20.01.14)
  • Mount-Objekte sollten lediglich Referenzen auf Partitionen sein. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, diese auch als Vorwärts-Referenz auf Dokumente auszugestalten, aber ich habe etwas Sorge, dass wir uns damit eine ziemliche Komplexität einfangen, was die Synchronisierung dieser verteilten Objekte angeht. (jc)
  • Document-Metadaten können mehrfach eingestellt werden. Ein Dokument kann daher einfach im Rep. abgelegt werden, aber in zwei Akten eingestellt werden. Dokumente sollten einem Ordner logisch zugeordnet werden können (siehe Cookbook). (fo)
  • Unterscheidung Folder/Partition verdeutlichen. (ti)
11 fo included BnsIi.02.11 : docMetadata documentID := Eindeutiger Identifizierer der Partition Eindeutiger Identifizierer des Dokuments Hier dürfte das Dokument identifiziert werden… Korrigiert. (bk)
12 ti included BnsIi.02.11 : docMetadata Bei der Document ID sollte bedacht werden, dass auf der XDS Ebene zwei unterschiedliche IDs für die Verknüpfung und das Abrufen zum Einsatz kommen: Die entryUUID für Verknüpfungen und die uniqueId für das Retrieval. (ti, 29.05.2013) Das Mapping der documentID auf die XDS Dokument Metadaten wurde entsprechend korrigiert. (JC, 05.09.2013)
13 ti included BnsIi.02.11 : docMetadata Beim Element "Zeitliche Einordnung" sollte keine Vermischung mit dem nicht medizinisch relevantem Datum des Einstellens in die Fallakte gefordert werden. Wann das Dokument eingestellt wurde sollte immer mitgeführt werden (es wird im Moment auf der logischen Sicht kein Feld dafür definiert). Wenn der medizinisch relevante Zeitraum (effectiveTime) nicht bekannt ist, sollte er lieber leer bleiben. Ansonsten ist es für Clients nicht möglich zu unterscheiden ob der Zeitraum explizit angegeben wurde (und somit faach relevant ist) oder es sich nur um einen default fallback Wert handelt, dem keine fachliche Bedeutung beizumessen ist. (ti, 29.05.2013) In der logischen Spezifikation der Dokument-Metadaten wurde das bisherige Attribut "zeitliche Einordnung" in das Datum der Bereitstellung des Dokuments sowie den im Dokument erfassten Behandlungszeitraum differenziert. Hierdurch ist jetzt sowohl eine Suche nach neuen Dokumenten als auch eine zeitliche Sortierung von Dokumenten entlang des Behandlungsverlaufs möglich. (JC, 05.09.2013)
14 ti included BnsIi.02.12 : docRelationship Ein Ersetzen (Replace Assoziation) in XDS bewirkt immer eine Invalidierung (d.h. "availabilityStatus=Deprecated"). Dies betrifft übrigens nicht nur das Original Dokument, sondern auch seine Addenda! (ti, 29.05.2013) Ein entsprechender Hinweis zur Semantik der Invalidierung wurde aufgenommen. In der konzeptuellen Spezifikation der Beziehungen zwischen Datenobjekten wurden "ersetzen" und "aktualisieren" gleichgesetzt. Daher musste die logische Spezifikation entsprechend angepasst werden. (jc, 05.09.2013) Spalte "Umsetzung" der Tabelle docRelationship entfernen, da kein Binding in logischer Ebene.
15 ti included BnsIi.02.13 : documentID Die Beziehung zwischen der Klasse documentID und dem Attribut documentID der Klasse documentMetadata ist unklar. Wird die Klasse documentID in der Klasse documentMetadata verwendet oder ist sie als davon unabhängiges logisches Objekt zu sehen? (ti, 29.05.2013) In der Tabelle zu den Dokument-Metadaten klar gestellt, dass die ID eines Dokuments eine Instanz der Klasse documentID ist. In der Mapping.Tabelle XDSDocument.repositoryUniqueID als Bestandteil der Umsetzung der logischen documentID in XDS hinzugefügt.

Authors

Kürzel Name Organisation E-Mail
fh Frank Oemig Agfa Healthcare
ti Tarik Idris InterComponentWare AG
mr Michael Rübener X-tension
sh Salima Houta Fraunhofer ISST
jc Jörg Caumanns Fraunhofer FOKUS
bk Ben Kraufmann Fraunhofer FOKUS
iw Ingo Wolf gematik
mk Marcel Klötgen CompuGroup Medical