EFA Ressource Manager Service Functional Model

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K (createECR)
K (createPartition)
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|Die Anlage einer Partition muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die Anlage der Partition initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation ''openContext'' des ''EFA Kontext Managers'' erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann.
 
|Die Anlage einer Partition muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die Anlage der Partition initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation ''openContext'' des ''EFA Kontext Managers'' erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann.
 
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Version vom 3. April 2013, 07:09 Uhr


Operationen des EFA Ressource Manager

Die nachfolgende Tabelle listet die vom EFA Ressource Manager (ECR Resource Manager) bereit gestellten Operationen sowie die damit realisierbaren Kommunikationsmuster.

Operation Kommunikationsmuster
createECR Anlegen einer Fallakte
createPartition Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte

In den folgenden Abschnitten werden diese Operationen plattform-unabhängig über das Service Functional Model des EFA Ressource Managers spezifiziert.

createECR

Operation createECR
Funktionalität Mit der Operation createECR wird eine neue Fallakte für einen Patienten angelegt. Sofern bereits eine Fallakte zu dem benannten Zweck existiert, wird keine neue Akte angelegt, sondern stattdessen die bestehende Akte um eine Partition und die neu hinzu kommenden Behandlungsteilnehmer erweitert.
Eingabe context Die Anlage einer Fallakte muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die EFA-Neuanlage initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation openContext des EFA Kontext Managers erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann.
patientID Eindeutige Identifizierung des Patienten für den eine Fallakte angelegt werden soll. Hierzu muss eine ID verwendet werden, die bereits beim EFA-Provider für den Patienten registriert ist. Ggf. muss eine Abfrage an einen MPI dieser Operation vorgeschaltet werden, um diese ID anhand demografischer Daten des Patienten zu ermitteln (siehe IHE Cookbook für die Abfrage einer XAD-PID).
purpose Festlegung des Zwecks zu dem die Fallakte angelegt werden soll. Für jeden Patienten kann zu einem Zweck nur eine Fallakte existieren. Eine zum selben Zweck angelegte zweite Akte wird der ersten Akte als Partition hinzugefügt.
ecrInfo Beschreibende Daten zur anzulegenden Fallakte bzw. der für die Fallakte angelegten initialen Partition (falls das genutzte Binding keine expliziten Akten-Objekte erlaubt, werden diese Metadaten an die initial für die Akte angelegte Partition gebunden).
consentInfo Informationen zu der vom Patienten gegebenen Einwilligung einschließlich der Gültigkeitsdauer der Akte und der Angabe der als EFA-Teilnehmer zum Zugriff auf die Akte zu berechtigenden Personen und Organisationen.
consentDoc (optional) Sofern die Einwilligungserklärung des Patienten als (gescanntes) elektronisches Dokument vorliegt, kann diese bei der Anlage der Akte direkt in die Akte eingestellt werden.
Rückgabe statusInfo Informationen zur Durchführung der Operation (z.B. aufgetretene Fehler oder für die weitere EFA-Nutzung potenziell relevante Warnungen)
partitionID Eindeutige ID der Partition, die entweder als initiale Partition für einen neue Fallakte angelegt wurde oder zu einer bereits bestehenden Fallakte hinzugefügt wurde.
Vorbedingungen
  • prec1
  • prec2
Ablaufsequenz
  1. seq1
  2. seq2
Mögliche Fehler name descr

createPartition

Operation createPartition
Funktionalität Anlegen einer neuen Partition zu einer bestehenden Fallakte.
Eingabe context Die Anlage einer Partition muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die Anlage der Partition initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation openContext des EFA Kontext Managers erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann.
ecrRef Eindeutige Identifizierung der Fallakte, zu der die Partition hinzugefügt werden soll.
partitionInfo]] Metadaten zu der neu anzulegenden Partition (Titel, etc.)
initialDoc (optional) Bei der Anlage einer Partition können initial in diese Partition einzustellende Dokumente mit übergeben werden.
Rückgabe statusInfo Informationen zur Durchführung der Operation (z.B. aufgetretene Fehler oder für die weitere EFA-Nutzung potenziell relevante Warnungen)
partitionID Eindeutige ID der neu angelegten Partition.
Vorbedingungen
  • prec1
  • prec2
Ablaufsequenz
  1. seq1
  2. seq2
Mögliche Fehler name descr

closeECR

Operation closeECR
Funktionalität descr
Eingabe param descr
Rückgabe param descr
Vorbedingungen
  • prec1
  • prec2
Ablaufsequenz
  1. seq1
  2. seq2
Mögliche Fehler name descr