EFA Document Registry Service Functional Model

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Operationen des EFA Document Registry

Die nachfolgende Tabelle listet die vom EFA Document Registry (ECR Document Registry) bereit gestellten Operationen sowie die damit realisierbaren Kommunikationsmuster.

Operation Kommunikationsmuster
registerData Einstellen von Dokumenten
listData Auflisten von Dokumenten

In den folgenden Abschnitten werden diese Operationen plattform-unabhängig über das Service Functional Model des EFA Document Registry spezifiziert.

registerData

Operation registerData
Funktionalität Registrieren von Daten an einer bestehenden Partition einer Fallakte.
Dies ist eine EFA-Provider interne Funktion, die ausschließlich vom EFA Document Repository aufgerufen wird. Die Absicherung der Kommunikation durch einen zwischen beiden Diensten gespannten Sicherheitskontext ist Aufgabe des EFA-Providers und kann mit EFA-unabhängigen Mechanismen realisiert werden.
Eingabe context Das Einstellen von Daten in eine Partition muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die Anlage der Partition initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation openContext des EFA Kontext Managers erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann.
partitionID Eindeutige Identifizierung der Partition, an der die Daten registriert werden sollen.
docMetadata[1..*] Metadaten der bereits im Document Repository abgelegten Daten, die am Document Registry registriert werden sollen.
Rückgabe statusInfo Informationen zur Durchführung der Operation (z.B. aufgetretene Fehler oder für die weitere EFA-Nutzung potenziell relevante Warnungen)
Vorbedingungen
  • prec1
  • prec2
Ablaufsequenz
  1. seq1
  2. seq2
Mögliche Fehler name descr

listData

Operation listData
Funktionalität Abruf der Metadaten zu den an einer Partition einer Fallakte registrierten Dokumenten.
Eingabe context Das Einstellen von Daten in eine Partition muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die Anlage der Partition initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation openContext des EFA Kontext Managers erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann.
partitionID Eindeutige Identifizierung der Partition, deren Inhalte ausgelesen werden sollen.
Rückgabe docMetadata[0..*] Metadaten der an der ausgewählten Partition registrierten Dokumente
Vorbedingungen
  • prec1
  • prec2
Ablaufsequenz
  1. seq1
  2. seq2
Mögliche Fehler name descr