Interoperabilitätsforum

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Das Interoperabilitätsforum wurde gemeinsam von HL7-Deutschland (den technischen Komitees), IHE Deutschland, sowie der AG Interoperabilität des bvitg (ehemals VHitG) und dem Fachbereich Medizinische Informatik des DIN Ende 2008 ins Leben gerufen. Inzwischen sind aber auch die AG SIE der GMDS und das Projekt eGesundheit.nrw des MGEPA des Landes NRW beigetreten. Derzeit handelt es sich noch um eine inoffizielle Kooperation der beteiligten Organisationen, um eine Effizienzsteigerung in der Lösung von Interoperabilitätsfragen zu erreichen.

Auf diesen Treffen werden Fragen und Probleme der Interoperabilität in der Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen vorgestellt, Lösungsansätze dafür eruiert und darauf aufbauend entsprechende Aktivitäten festgelegt. Die Punkte werden themenweise besprochen und sind nicht abhängig von der dafür zuständigen Gruppe. Die Reihenfolge wird auf jedem Treffen individuell zu Beginn festgelegt, wobei man sich an den Anwesenheiten der zuständigen bzw. interessierten Personen orientiert.

Die Gruppe trifft sich vier mal im Jahr an wechselnden Orten (bevorzugt sind derzeit Berlin, Köln und Göttingen). Typischerweise handelt es sich um ein zweitägiges Treffen, das am ersten Tag gegen 11:00 Uhr beginnt und am zweiten Tag gegen 15:00 endet, so dass eine Anreise an diesen Tagen problemos möglich sein sollte. Die Orte sind so ausgewählt, dass sie relativ zentral liegen. Teilnehmen kann jeder, allerdings wird aus organisatorischen Gründen um eine inoffizielle Anmeldung unter office@hl7.de gebeten.

So darf auch jeder weitere Themen vorschlagen, sofern sie Bezug zu Interoperabilitätsfragen im Gesundheitswesen haben.

Die Themen sind in Kategorie:Projekte organisiert. Da die Arbeit von Freiwilligen getragen wird, ist eine Beteiligung erwünscht.

Siehe auch: Interoperabilitätsforum

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