Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 13. und 14. September 2021

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Agenda
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(Hinweis zum 6. Deutschen Interoperabilitätstag (Kai))
(Digital Health Innovationen und sozio-technische Interoperabilität (Tim Scheplitz))
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* Die Forschungsgruppe Helict der TU Dresden ist seit mehr als 10 Jahren ein wirkungsvoller Akteur zur Erforschung und Entwicklung im Bereich Digital Health. In dem EFRE-geförderten Forschungsprojekt "Häusliche Gesundheitsstation" haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, eine Unterstützungsmethode für Innovatoren dieses komplexen Handlungsfeldes zu entwickeln. Zu diesem Thema führen wir aktuell eine interviewbasierte Studie durch, für die wie Sie gern als Expertin oder Experten gewinnen wollen. Mit Ihrer Mithilfe und Ihren Know How unterstützen Sie dieses wissenschaftliche Vorhaben und leisten eine wertvollen Beitrag für künftige Innovatoren komplexer Digital Health Entwicklungen.
 
* Die Forschungsgruppe Helict der TU Dresden ist seit mehr als 10 Jahren ein wirkungsvoller Akteur zur Erforschung und Entwicklung im Bereich Digital Health. In dem EFRE-geförderten Forschungsprojekt "Häusliche Gesundheitsstation" haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, eine Unterstützungsmethode für Innovatoren dieses komplexen Handlungsfeldes zu entwickeln. Zu diesem Thema führen wir aktuell eine interviewbasierte Studie durch, für die wie Sie gern als Expertin oder Experten gewinnen wollen. Mit Ihrer Mithilfe und Ihren Know How unterstützen Sie dieses wissenschaftliche Vorhaben und leisten eine wertvollen Beitrag für künftige Innovatoren komplexer Digital Health Entwicklungen.
 
* Wir freuen uns Ihr Interesse und Ihre Registrierung bis zum 10. September 2021 mit Email an mich (tim.scheplitz@tu-dresden.de). Bitte zögern Sie nicht dieses Gesuch an weitere Digital Health ExpertInnen Ihres Netzwerks weiterzuleiten.
 
* Wir freuen uns Ihr Interesse und Ihre Registrierung bis zum 10. September 2021 mit Email an mich (tim.scheplitz@tu-dresden.de). Bitte zögern Sie nicht dieses Gesuch an weitere Digital Health ExpertInnen Ihres Netzwerks weiterzuleiten.
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==Updates==
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===eWundbericht (Mareike Przysucha)===
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Mareike gibt einen Überblick über den eWundbericht (Behandlung chronischer Wunden) und macht gleichzeitig auch Werbung für das laufende Abstimmungsverfahren.
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Zeitplan:
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*31. August Ankündigung des Abstimmungsverfahrens,
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*Oktober Start des Abstimmungsverfahrens bis zum 2. November 2021.
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*Besprechung der Ergebnisse auf dem Forum im Dezember.
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Es soll auch eine MIO eWundbericht erstellt werden, dazu gibt es einen Kontakt mit der mio42.
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===BfArM Sematikzentrum (Christine Haas, Mo 13 Uhr)===
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National Reelase Center für SNOMED-CT, Aufbau eines erweiterten Teams, seit Anfang September vollständige Belegschaft.
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Deutsche Übersetzungsgruppe für SNOMED-CT, Erarbeitung einer Übersetzungsrichtlinie im Deutschen. Ist Zuhause im SNOMED Intl Confluence unter „German Translation Group“. Einreihung der Ergebnisse der Übersetzungen im SNOMED Intl Tool.
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Weiterer Schwerpunkt ist die LOINC Übersetzung, auch einzelnen Achsen. Es ist die Hoffnung, dass es bis Jahresende fertiggestellt ist und das es in das Februar 2022 Release LOINC veröffentlicht wird. Auch an die Long Common Names sollen verbessert übersetzt werden.
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Des weiteren wird die Entwicklung der MIOs unterstützt.
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Das BfArM hat über das Online-Zugangsgesetz Gelder, Verfahren Q4 2021 Zuschlag, das OID auf den neuesten Stand zu bringen. Einbringung von Expertise, Canon URI und static deep link.
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Kommende Woche: Kuratorium Klassifikationen im Gesundheitswesen mit Themenfokus LOINC und SNOMED finden statt. Darin werden auch die Anforderungen an einen zentralen Terminologie-Server beim BfArM ventiliert.
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Hat festen Platz im Organigramm Stabstelle  Abteilung. „Semantikzentrum“ ist durch Abteilung K ersetzt, aufgeteilt in vier Sachgebiete, u.a. „Medizinische Terminologie“.
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===Vesta (Steffen Hennecke)===
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Interoperabilitätsverzeichnis neu gedacht. Bisher Verzeichnis der Standards und Anwendungen, seit 30.6.2017 live.
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Neu ist die gesetzliche Grundlage, vesta auszubauen, nun in zwei Bereichen „Standards Profile und Leitfäden“ sowie dem „Informationsportal“. Listenfunktionen mit verschiedenen Informationen. Z. B. eingereichte Standards. „Gelbe Seiten“, aber nicht wie Themen zusammenhängen.
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Nun soll dies weiter gestaltet werden Richtung Wissensmanagementplattform (WMP), auch mit Standards und Festlegungen, Empfehlungen, Zusammenhängen zwischen den einzelnen Items, Prozessen, Infos über Projekte und Anwendungen, Veranstaltungen. Verschiedene Einstiegsszenarien in die neue Plattform, die letztlich auch eine Darstellung der Zusammenhänge im Sinne eines Netzwerks darstellt. Steffen Hennecke gewährt erste Einblicke in die neue WMP, ab Oktober könnte der erste Prototyp live gehen, Phase vorher Friendly User Perspective, bitte melden bei vesta@gematik.de, Unterstützung. Ab Dezember kann dann das go-live erwartet werden.
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INA könnte der neue Name werden: „Interoperability Navigator“.
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Koexistenz zwischen vesta und WMP (wegen der rechtlichen Basis) vorerst gegeben. Inhalte von vesta werden migriert in die neue WMP.
  
 
== FHIR ==
 
== FHIR ==

Version vom 14. September 2021, 09:06 Uhr


Veranstaltungsort und -zeiten

13. und 14. September 2021, Online

Das Treffen wird als Online-Meeting abgehalten

Einwahldaten am ersten Tag zwischen 11 und ca. 15 Uhr und am zweiten Tag zwischen 9 und ca. 14 Uhr

Interoperabilitätsforum 13. und 14. September 2021 

Nehmen Sie an meinem Meeting per Computer, Tablet oder Smartphone teil.
        https://www.gotomeet.me/HL7/iopf
Sie können sich auch über ein Telefon einwählen.
Deutschland: +49 891 2140 2090 

Zugangscode: 125-919-941 

Weitere Telefonnummern
Österreich: +43 7 2081 5427
Schweiz: +41 435 5015 61

Tag 1

  • ab 11 Uhr bis ca. 15 Uhr, mit Pause ca. 12:30-13:00

Tag 2

  • 9 Uhr bis ca. 14 Uhr, mit Pause ca. 10:30-11:00 und 12:30-13:00

Siehe auch Abschnitt Hinweise.

Das Interoperabilitätsforum diskutiert und bearbeitet Themen zur Standardisierung der Technischen Komitees der HL7-Benutzergruppe, IHE Deutschland und anderer Standardisierungsaktivitäten im Gesundheitswesen.

Agenda

Administratives

  • Planung 2022

Initiativen und Projekte

  • Unterstützung der DiGA-Hersteller: Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe "DiGA-Exportschnittstelle", u.a. Checkliste DiGA-Spezifikationen
  • Digital Health Innovationen und sozio-technische Interoperabilität (inkl. Interviewanfrage, Tim Scheplitz)

Updates

  • vesta
  • BfArM Sematikzentrum
  • Gesetz "Zusammenführung von Krebsregisterdaten" (Tobias Hartz), Montag
  • Umsetzungsleitfaden mit dem ADT-GEKID-XML-3.0.0-RC1, aktuell stattfindendes Kommentierungsverfahren (Tobias Hartz), Montag

Terminologien

  • Stand vom letzten TC Terminologien Meeting (E. Pantazoglou, P. Werner)
  • Meetings des Kuratoriums für Klassifikationen im Gesundheitswesen, Fokus LOINC und SNOMED-CT, Agendas
  • Export der Terminologien aus den deutschen Basisprofilen

FHIR

  • Release Basis Version 1.0 (A. Zautke/S. Heckmann)
  • Neu: Regelmäßiges Meeting des TC FHIR
  • ISiK Stufe 2 (A. Höper)
  • Universaladapter (Y. Börner)
  • Medizininformatikinitiative Kerndatensatz inkl. NUM GECCO (entfallen)
  • FHIR DevDays 2022

Protokoll

Allgemeines

Vorstellungsrunde

Teilnehmende stellen sich kurz vor

Zeiten

  • am 13. September: 11 bis ca. 15 Uhr, Pause 12:30 bis 13:00
  • am 14. September: 9 bis ca. 11 Uhr

Festlegung der Agenda

Administratives

Planung 2022

In 2022 sind folgende Termine für Treffen vorgesehen

  • 21. / 22. März 2022
  • 23. / 24. Juni 2022
  • 12. / 13. September 2022
  • 1. / 2. Dezember 2022

Geplant sind Präsenztermine mit Hybrid-Charakter (mit gutem Raummikrofon) oder im Wechsel Virtuell/Präsenz.

Hinweis zum 6. Deutschen Interoperabilitätstag (Kai)

Am 25.+26. Oktober 2021 findet der 6. Deutsche Interoperabilitätstag als kostenfreies Online-Event statt. Nähere Infos auf interop-tag.de Am zweiten Tag ist ein Praxistag geplant, Themen:

  • FHIR-Einführung inkl. Terminologien in FHIR
  • IHE on FHIR und CDA Migration nach FHIR

Initiativen und Projekte

Unterstützung der DiGA-Hersteller

Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe "DiGA-Exportschnittstelle", u.a. Checkliste DiGA-Spezifikationen Arbeitsgruppe „DiGA-Exportschnittstelle und Nutzung von FHIR“ des BfArM, BMG, KBV, mio42, hih, Gefyra und gematik

Kai: DiGA in den Gestzen verankert, erste Runde DiGA-Leifaden schon im vergangenen Jahr aufgestellt. Mehrere DiGA im Verzeichnis des BfArM gelistet (=sie können ärztlich verschrieben werden und werden von den Kassen vergütet).

Auf der Basis des bestehenden Implementierungsleitfadens zu den DiGA wurde im Laufe des ersten Jahres festgestellt, dass die Vorgaben nicht ganz zulänglich und Use Cases nicht völlig klar sind. Die Arbeitsgruppe hat eine Liste mit offenen Fragen und noch näher zu bestimmenden Festlegungen aufgestellt, diskutiert diese breit und wird die Ergänzungen und Qualitätskriterien (Rahmenformate, passend auch zu den MIOs) noch veröffentlichen.

Auch wird von der KBV/mio42 an einem weitergehenden Verzeichnis gearbeitet, wo sich DiGA Hersteller bedienen können. Gruppe wird zurzeit gehostet (koordiniert) durch die gematik.

Steffen: vesta Einbringung an verschiedenen Stellen eher stückhaft. Arbeitsgruppen will hier den DiGA Herstellern mehr Unterstützung bei Antrag und Implementierung liefern. Arbeitsstand der Gruppe: Aufgabenverteilung, Szenario-Betrachtung vor allem in Bezug auf den Export in die ePA. Zusammenstellung der Ergebnisse seit Anfang September, FAQ für vesta-Einbringung, auch rechtlicher Rahmen wird mit betrachtet. Fokus ist aber sicherlich die technische Unterstützung (FHIR Profiling Qualitätsregeln, Nutzung MIOs, neue Profile und Implementierungsleitfäden etc.). Wie bringen wir es an die Hersteller, welche Konsequenzen hat das für Leitfaden BfArM oder gar (zukünftige) Gesetzgebung.

Simone: Implementierungsleitfäden sind Festlegung einer Organisation, wie man bestimmte Sachverhalte implementiert. Nicht sofort klar ist, was der DiGA Hersteller zB tatsächlich eingebaut hat (Value Set Binding, Einheiten etc.). Wir brauchen deshalb neben dem Implementierungsleitfaden auch eine genauere Beschreibung der Umsetzung durch die Hersteller, sprich ein konkreter Implementierungsleitfaden des DiGA Herstellers für seine Verwendung (Kardinalität, Binding), auch mit der Möglichkeit der (maschinenorientierten) Validierung der Exporte. Für das BfArM soll es dazu eine Checkliste zur vereinfachten Überprüfung der Anforderungen geben.

Max Reith: mio42 hat diverse Gespräche mit Herstellern, MIO Set (Baukasten) für DiGA in Bearbeitung, primärer Ansprechpartner bei der mio42 ist Alexander Rosenberger. Bisher gutes Feedback.

Mareike: Das sollte selbstverständlich auch für die DiPA (Digitale Pflege-Anwendungen) und für alle anderen Anwendungen „ähnlicher Natur“ gelten.

Max Reith: es gibt dann auch die PIO (Pflege-Informations-Objekte). Darüber hinaus ist der Pflege-Überleitungsbogen schon ausführliches Thema bei der KBV/mio42.

Andere: Darüber hinaus gibt es auch Reha, Labor, etc.

Christof Geßner: Man soll immer alle Ebenen der Interoperabilität abbilden und betrachten. Es geht vielleicht basal um „Objekte“, aber man kann die Prozesse und ganze Workflows nicht außer Acht lassen. Steffen: häufige Treffen in der jüngsten Vergangenheit der DiGA Arbeitsgruppe, Zeitpunkt der Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt zeitnah.

Digital Health Innovationen und sozio-technische Interoperabilität (Tim Scheplitz)

Projekt zur Unterstutzungsinstrument für Innovatoren im Bereich Digital Health. Tim Scheplitz führt dazu aus:

  • Die Forschungsgruppe Helict der TU Dresden ist seit mehr als 10 Jahren ein wirkungsvoller Akteur zur Erforschung und Entwicklung im Bereich Digital Health. In dem EFRE-geförderten Forschungsprojekt "Häusliche Gesundheitsstation" haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, eine Unterstützungsmethode für Innovatoren dieses komplexen Handlungsfeldes zu entwickeln. Zu diesem Thema führen wir aktuell eine interviewbasierte Studie durch, für die wie Sie gern als Expertin oder Experten gewinnen wollen. Mit Ihrer Mithilfe und Ihren Know How unterstützen Sie dieses wissenschaftliche Vorhaben und leisten eine wertvollen Beitrag für künftige Innovatoren komplexer Digital Health Entwicklungen.
  • Wir freuen uns Ihr Interesse und Ihre Registrierung bis zum 10. September 2021 mit Email an mich (tim.scheplitz@tu-dresden.de). Bitte zögern Sie nicht dieses Gesuch an weitere Digital Health ExpertInnen Ihres Netzwerks weiterzuleiten.

Updates

eWundbericht (Mareike Przysucha)

Mareike gibt einen Überblick über den eWundbericht (Behandlung chronischer Wunden) und macht gleichzeitig auch Werbung für das laufende Abstimmungsverfahren.

Zeitplan:

  • 31. August Ankündigung des Abstimmungsverfahrens,
  • Oktober Start des Abstimmungsverfahrens bis zum 2. November 2021.
  • Besprechung der Ergebnisse auf dem Forum im Dezember.

Es soll auch eine MIO eWundbericht erstellt werden, dazu gibt es einen Kontakt mit der mio42.

BfArM Sematikzentrum (Christine Haas, Mo 13 Uhr)

National Reelase Center für SNOMED-CT, Aufbau eines erweiterten Teams, seit Anfang September vollständige Belegschaft.

Deutsche Übersetzungsgruppe für SNOMED-CT, Erarbeitung einer Übersetzungsrichtlinie im Deutschen. Ist Zuhause im SNOMED Intl Confluence unter „German Translation Group“. Einreihung der Ergebnisse der Übersetzungen im SNOMED Intl Tool.

Weiterer Schwerpunkt ist die LOINC Übersetzung, auch einzelnen Achsen. Es ist die Hoffnung, dass es bis Jahresende fertiggestellt ist und das es in das Februar 2022 Release LOINC veröffentlicht wird. Auch an die Long Common Names sollen verbessert übersetzt werden.

Des weiteren wird die Entwicklung der MIOs unterstützt.

Das BfArM hat über das Online-Zugangsgesetz Gelder, Verfahren Q4 2021 Zuschlag, das OID auf den neuesten Stand zu bringen. Einbringung von Expertise, Canon URI und static deep link.

Kommende Woche: Kuratorium Klassifikationen im Gesundheitswesen mit Themenfokus LOINC und SNOMED finden statt. Darin werden auch die Anforderungen an einen zentralen Terminologie-Server beim BfArM ventiliert. Hat festen Platz im Organigramm Stabstelle  Abteilung. „Semantikzentrum“ ist durch Abteilung K ersetzt, aufgeteilt in vier Sachgebiete, u.a. „Medizinische Terminologie“.

Vesta (Steffen Hennecke)

Interoperabilitätsverzeichnis neu gedacht. Bisher Verzeichnis der Standards und Anwendungen, seit 30.6.2017 live.

Neu ist die gesetzliche Grundlage, vesta auszubauen, nun in zwei Bereichen „Standards Profile und Leitfäden“ sowie dem „Informationsportal“. Listenfunktionen mit verschiedenen Informationen. Z. B. eingereichte Standards. „Gelbe Seiten“, aber nicht wie Themen zusammenhängen.

Nun soll dies weiter gestaltet werden Richtung Wissensmanagementplattform (WMP), auch mit Standards und Festlegungen, Empfehlungen, Zusammenhängen zwischen den einzelnen Items, Prozessen, Infos über Projekte und Anwendungen, Veranstaltungen. Verschiedene Einstiegsszenarien in die neue Plattform, die letztlich auch eine Darstellung der Zusammenhänge im Sinne eines Netzwerks darstellt. Steffen Hennecke gewährt erste Einblicke in die neue WMP, ab Oktober könnte der erste Prototyp live gehen, Phase vorher Friendly User Perspective, bitte melden bei vesta@gematik.de, Unterstützung. Ab Dezember kann dann das go-live erwartet werden.

INA könnte der neue Name werden: „Interoperability Navigator“.

Koexistenz zwischen vesta und WMP (wegen der rechtlichen Basis) vorerst gegeben. Inhalte von vesta werden migriert in die neue WMP.

FHIR

Release Basis Version 1.0 (A. Zautke/S. Heckmann)

Version 1.0.0 ist da: https://simplifier.net/Basisprofil-DE-R4/~packages Letzte Änderung: Umbenennung der VS für gender-amptlich in gender-other und Ergänzung der fehlenden deutschen Geschlechtscodes im CodeSystem gender-amtlich. Die Änderungen wirken sich nicht auf die Validierung von Instanzen aus.

Neu: Regelmäßiges Meeting des TC FHIR

Siehe [1]

ISiK Stufe 2 (A. Höper)

Ansgar stellt die Zeitschiene und die Steckbriefe der geplanten Module vor: Terminplanung, Dokumentenaustausch, Vitalparameter, Pflege, Medikation und Sicherheit.

Frank: Die Arbeiten sollten als nationale Extension bei IHE eingereicht werden. Inkompatibilitäten sollten als Change Request bei IHE eingereicht werden.

Universaladapter (Y. Börner)

Das Tool dienst der Erzeugung von Instanzen, die Subsets einer anderen Instanz sind, anhand von konfigurierbaren Profilen, z.B: zur Reduzierung von ISiK-Profilen auf MIOs, oder zur Anonymisierung. von Daten.

Der Universaladapter liegt als Prototyp vor (funktionsfähig, aber noch mit missing Features) und wird (voraussichtlich) demnächst der Community als Open Source Code zur Verfügung gestellt.

Die Finanzierung der Weiterentwicklung ist derzeit nicht gegeben.

Beim DIT wird das Tool in einer Hands-On Session vorgestellt werden.

Medizininformatikinitiative Kerndatensatz inkl. NUM GECCO

FHIR DevDays 2022

Idee: Die Hybrid-Veranstaltung in 2022 (Cleveland) könnte mit einer Satellitenveranstaltung in DE ergänzt werden

(Zusätzliche Vorträge, Rahmenprogramm, Connectathon...)

Christof: Eventuell auch unter der Schirmherrschaft von HL7 EU? Ansprechpartner: Giorgio Cangioli

Problematisch bei der Organisation: Die Zeitverschiebung!

Hinweise

Teilnahme: An den Sitzungen können alle Interessierten teilnehmen, egal ob Mitglied bei HL7, IHE oder einer der kooperierenden Organisationen oder nicht! Um eine vorherige Anmeldung über https://doodle.com/poll/967mdhrrtr8b54k4 und an info@interoperabilitaetsforum.de wird allerdings gebeten.

Zeiten: Tag 1

  • ab 11 Uhr bis ca. 15 Uhr

Tag 2

  • 9 Uhr bis ca. 14 Uhr

Medienpartner

Unsere Medienpartner sind:

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