https://wiki.hl7.de/index.php?title=AG_Einwilligungsmanagement_Protokoll_2018-07-25&feed=atom&action=historyAG Einwilligungsmanagement Protokoll 2018-07-25 - Versionsgeschichte2024-03-28T22:43:56ZVersionsgeschichte dieser Seite in Hl7wikiMediaWiki 1.31.0https://wiki.hl7.de/index.php?title=AG_Einwilligungsmanagement_Protokoll_2018-07-25&diff=51998&oldid=prevSlang: Die Seite wurde neu angelegt: „=Workflows= [https://drive.google.com/drive/folders/1BavrIeEd6J-xm374IyfFLoaiTMC9j6Nu Kurzpräsentation Sebastian Stäubert (Kick-Off)]: * erste Analyse zu F…“2018-07-25T10:06:44Z<p>Die Seite wurde neu angelegt: „=Workflows= [https://drive.google.com/drive/folders/1BavrIeEd6J-xm374IyfFLoaiTMC9j6Nu Kurzpräsentation Sebastian Stäubert (Kick-Off)]: * erste Analyse zu F…“</p>
<p><b>Neue Seite</b></p><div>=Workflows=<br />
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[https://drive.google.com/drive/folders/1BavrIeEd6J-xm374IyfFLoaiTMC9j6Nu Kurzpräsentation Sebastian Stäubert (Kick-Off)]:<br />
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* erste Analyse zu Funktionalitäten aus gICS in Verknüpfung mit IHE APPC/BPPC/XDS<br />
* weitere Diskussion Def: Policy. Aus Sicht von SMITH ein Satz von Regeln (Sicht analog Tarik). Dies wird in XACML als PolicySet bezeichnet<br />
* Vorstellung von Workflows für Policy Templates und Policy Instanzen<br />
* Zu berücksichtigen: es kann multiple Consents pro Projekt geben (z.B. Erwachsene, Kinder, Schweigepflichtentbindung, ...)<br />
* Im September 2018 findet ein Anwenderworkshop bei der TMF statt, wo u.a. auch gICS präsentiert wird.<br />
* Wünschenswert für die Workflow-Beschreibung: konkretes Beispiel aus der Praxis abbilden<br />
* Die vorgestellten Konzepte werden nun in der Workflow-Gruppe diskutiert (Zulip-Chat). Anschließend wird die überarbeitete Fassung wieder präsentiert.<br />
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=Datenstrukturen=<br />
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Als Grundlage für die Datenstrukturen werden zunächst die Strukturen aus gICS abgebildet (derzeit in Bearbeitung => [https://docs.google.com/spreadsheets/d/1sJtUyLN1xVmybP07K--O0u0-B3kvaqyrF7KEc2y037w/edit?usp=sharing Arbeitsdokument]).<br />
Der aktuelle Stand wurde kurz vorgestellt (Martin Bialke).<br />
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* Nach Vervollständigung: Abgleich mit IHE, Prüfung auf mögliche weitere erforderliche Datenelemente<br />
* Anschließend Mapping auf FHIR, Identifikation von detaillierten Problempunkten (z.B. fehlende Abbildbarkeit bestimmter Elemente oder Strukturen in den aktuellen FHIR-Ressourcen)</div>Slang