Stand: 14. September 2020
Auszählung (Tally) |
Anzahl Kommentare | 4 |
Angenommen | 1 |
Angenommen mit Modifikationen | 0 |
Nicht angenommen | 1 |
Nicht relevant | 0 |
Zur zukünftigen Verwendung | 2 |
Weitergeleitet | 0 |
Warten auf Information vom Antragsteller | 0 |
Warten auf Information von anderer Arbeitsgruppe | 0 |
Unbearbeitet | 0 |
ID | Referenz | Typ | Antragsteller | Organisation | Im Namen von |
1 | | Negativ, schwerwiegend | Dr. med. Thies Eggers | fbeta. GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung |
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| Beschreibung der Prozesse der Konsilvorbereitung und Konsilbeauftragung | Ausweisen der Beschränkungen des Prozesses durch die Datenstruktur (genau 1 Befund pro Konsil)
| Soweit ich es verstanden habe, bestehen durch die Wahl der Datenstrukturen und Definitionen des Templates keine Möglichkeit, mehr als einen Befund zu einer Fragestellung zu nutzen. Dies geht als Einschränkung im Prozess nicht eindeutig hervor und führt zu Misverständnissen im Ballotierungsverfahren |
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung |
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| Angenommen | Bei der Beschreibung der Prozesse wurde die beschriebene Beschränkung aufgenommen. | |
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2 | | Negativ, schwerwiegend | Dr. med. Thies Eggers | fbeta. GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung |
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| Beschreibung der Prozesse der Konsilvorbereitung und Konsilbeauftragung | Prozessschritt "Medizinische Fragestellung identifizieren" ergänzen - so, dass mehrere Befunde / Beobachtungen in der selben Fragestellung berücksichtigt werden können.
Informationsmodell und CDA-Templatestruktur entsprechend anpassen.
| Die Tätigkeit des Konsiliars kann nicht alleine als Erfassungswerkzeug verstanden werden - dies geht an der ärztlichen Wirklichkeit vorbei. Entscheidend ist der Schritt, bei dem der beauftragende Arzt bereits die Daten / Befunde in einen Kontext setzt und bündelt. Fehlt dieser Prozessschritt, so gehen beim nachgelagerten Informationsmodell entscheidende Informationen verloren. |
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung |
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| Zur zukünftigen Verwendung | Dieses Thema ist für die ersten Inkarnation dieses Implementierungsleitfadens "out of scope" (Siehe Kommentar #1). Innerhalb des Projektes TeleDerm wurde dieses Vorgehen so entschieden und durch einen Beschluss (EPL, 18.06.2020) dokumentiert, vor einer zukünftige Weiterentwicklung in diese Richtung werden daher zunächst Praxiserfahrungen aus dem Einsatz dieses Implementierungsleitfadens ausgewertet und analysiert. | |
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3 | | Negativ, schwerwiegend | Dr. med. Thies Eggers | fbeta. GmbH | |
Kommentar | Existierende Formulierung | Vorgeschlagene Änderung | Begründung |
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| Darstellung in der Abbildung sowie der logischen Datenstrukturen | Strukturen des CDA-Leitfadens Telederm und Pathologiebefund angleichen; "Problem" oder "Observation" entsprechend in den Datenstrukturen aufnehmen | Umgang des Pathologiebefundes mit mehreren Beobachtungen / Bildern („Observations“) zu einer oder mehrere Fragestellungen
Die geschilderte Fragestellung, wie man mit mehrere Läsionen („Observations“) in den dermatologischen Telekonsilen umgeht, wurde bei dem Pathologiebefund in anderer Form als bei Telederm gelöst. Diese Inkonsistenz ist nachteilig für zukünftige Leitfäden in anderen Fachrichtungen |
Reconcile | Entscheidung | Kommentar | Abstimmung |
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| Zur zukünftigen Verwendung | Dieses Thema ist für die ersten Inkarnation dieses Implementierungsleitfadens "out of scope" (Siehe Kommentar #3). Die Querbeziehungen zwischen Läsion, Konsilauftrag und Befundung lassen sich zudem nicht "einfach" über einen Organizer abdecken: während ein Organizer eine rein hierarchische Abbildung bietet, wäre hier die Abbildung von komplexen n:m-Beziehungen erforderlich. | |
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