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(Teildokument von Medikationsplan)
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Struktureller Aufbau

Verbindung von funktionaler Beschreibung und CDA Strukturen

Datensatz, Scenario

Übersicht CDA Header und Body

Auf der Basis dieser Angaben und der Spezifikation des Medikationsplans der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Version 2.0 [mpakdae20] hat der hier spezifizierte Patientenbezogene Medikationsplan folgende Grobstruktur nach CDA:

Pmp1.jpg

Im Header sind die üblichen und geforderten Angaben

  • zum Dokument selbst mit Identifikation, Version, Sprache des Dokuments etc.
  • dem Patienten
  • dem Ersteller des Plans (Autor)
  • der Organisation die das Dokument verwaltet sowie
  • mögliche Angaben zur verwendeten Software (Autor).

Im Body sind vier Sections anzutreffen:

  • Klinische Parameter
  • Allergien, Unverträglichkeiten und Risiken
  • Medikationsplan
  • Wichtige Angaben

Klinische Parameter

Klinische Parameter mit Körpergewicht und Kreatinin, ebenso als simplifizierte Entries wiedergegeben.

Pmp2.jpg

Allergien, Unverträglichkeiten und Risiken

Allergien, Unverträglichkeiten und Risiken inkl. Angaben zu aktueller Schwangerschaft oder Stillzeit, ebenso als simplifizierte Entries wiedergegeben

Pmp3.jpg

Medikationsplan

Angaben zum Medikationsplan selbst (typischerwiese in Tabellenform wiedergegeben), mit Entries zur Medikation und dem Medikament (Arzneimittel/Wirkstoff/Rezeptur) und dem Dosierschema

Pmp4.jpg

Wichtige Angaben

Abschließende wichtige Angaben / Hinweise, nur als Text

Verwendung von Templates

Wie aus den vorhergehenden Erläuterungen ersichtlich ist, setzt sich ein Dokument aus verschiedenen Komponenten zusammen, die flexibel miteinander kombiniert werden können. Für ein Zusammensetzen der Einzelteile auf den unterschiedlichen Ebenen gibt es detaillierte „Baupläne“, die in CDA auch Templates – oder auch Schablonen oder Muster – genannt werden.