cdaefa Diskussion:CIM Anlegen und Registrieren einer Partition
Version vom 16. September 2014, 11:54 Uhr von Jcaumanns (Diskussion | Beiträge)
Kommentare
ID | Author | Status | Section | Vote | Existing | Proposed | Comment | Comment Editor | Discussion |
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32 | fo | included | Cngei.01.01 : Anwendungsszenario: Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte | … indem ein Kommunikationsserver so konfiguriert werden, … | Der Verweis auf die Umsetzung mit Komm-Server muss hier raus, da er keinen relevanten Mehrwert darstellt. Ob das ein System dann so macht bleibt unbelassen, sollte aber nicht in einer Anleitung stehen. | Der Satz wurde entfernt. (bk) | |||
33 | fo | included | Cngei.01.01 : Anwendungsszenario: Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte | Anker der Partition | Dieser Anker sollte - wenn überhaupt - innerhalb der eigenen Anwendung vorhanden sein, da ein fremdes System damit nichts anfangen kann. Auch müsste dann erklärt werden, wie dieser Anker genau aussieht… | Die Spezifikation des Ankers war tatsächlich vergessen worden. Wurde jetzt in die Seiten zu den Informationsmodellen der Geschäftsobjekte und das Folder-Metadata-Binding eingefügt. | |||
34 | fo | postponed | Cngei.01.01 : Anwendungsszenario: Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte | EFA-Provider | Mal ist damit der Betreiber, mal das System gemeint. Hier sollte eine einheitliche Nomenklatur gewählt werden. | Diese Unterscheidung sollte Top-Down durchgezogen werden und es sollte stärker zwischen dem Verantwortlichen für eine EFA-Affinity-Domain und dem technischen Betreiber dieser Domain unterschieden werden. Idealerweise sollte es hier dann auch 2 verschiedene Namen geben. Das Thema wird erst einmal zurückgestellt (da für die anstehenden Implementierungen nicht relevant), sollte aber beim nächsten größeren Update der Spezifikation noch einmal aufgegriffen werden. Da dise Frage alle Aktensysteme betrifft, sollte gemeinsam mit den anderen Projekten eine einheitliche Nomenklatur abgestimmt werden. | |||
35 | sh | included | Cngei.01.01 : Anwendungsszenario: Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte | Als Zweck der Partition wird der Zweck der Fallakte angegeben. Hiermit ist die neue Partition automatisch mit der bestehenden Akte verknüpft und für alle anderen Teilnehmer der Fallakte zugreifbar. | Die Zuordnung Partition zur EFA erfolgt nur über den Zweck?? | Ja. | |||
36 | sh | included | Cngei.01.01 : Anwendungsszenario: Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte | Jede Partition hat einen vom anlegenden LE frei vergebbaren Namen, der beim Browsing über einer Akte angezeigt wird. | Soweit ich weiß, wurden in der Konfiguration V 0 Freitexte vermieden, zum einem aus Sicherheitsgründung, zum anderen wegen der mangelhaften maschinellen Interpretierbarkeit (keine eindeutige Semantik). | Es handelt sich um einen reinen Display-Text, d.h. eine maschinelle Verarbeitung ist nicht vorgesehen. Auf die Seite zu den Folder-Metadata wurde eine Tabelle aufgenommen, in der Mappings aund COnstraints beschrieben werden. | |||
37 | fo | included | Cngei.05 : Peer-to-Peer Semantik | EFA-Teilnehmer selber auch als EFA-Provider agiert, | Das sollte eigentlich ausgeschlossen sein.
Hier werden wieder Anwender (Ärzte) und Betreiber (Organisationen) mit Systemen vermengt. |
Die Formulierung wurde entsprechend angepasst. (bk) |
Authors
Kürzel | Name | Organisation | |
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fh | Frank Oemig | Agfa Healthcare | |
ti | Tarik Idris | InterComponentWare AG | |
mr | Michael Rübener | X-tension | |
sh | Salima Houta | Fraunhofer ISST | |
jc | Jörg Caumanns | Fraunhofer FOKUS | |
bk | Ben Kraufmann | Fraunhofer FOKUS | |
iw | Ingo Wolf | gematik | |
mk | Marcel Klötgen | CompuGroup Medical |