cdaefa Diskussion:EFA Kommunikationsmuster
Inhaltsverzeichnis
Offene Change Requests
Konkreter beschreiben, wie ein Dokument invalidiert wird
Hintergrund
Zum Invalidieren wird ein Dokument mit einem leeren Dokument ersetzt und das ursprüngliche Dokument auf „deprecated“ gesetzt, so dass es normalerweise beim Abruf nicht mehr sichtbar ist (siehe Kapitel EFA Business Informationsmodell). Dieser Vorgang ist in der EFA-Spezifikation nur unzureichend beschrieben, da dieses Thema für alle Arten von Akten relevant ist und daher eigentlich im „IHE Cookbook“ beschrieben werden sollte.
Empfehlung Editor
Das Invalidieren eines Dokuments sollte als eigenes Kommunikationsmuster beschrieben werden. Dieses Muster nutzt die logische Schnittstelle zum Einstellen eines Dokuments und beschriebt, wie dieses zum Invalidieren eines Dokuments zu parametrisieren ist.
Kommentare
Eouns.01.02.02
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- Wenn die alte und die neu anzulegende Fallakte den gleichen Patienten und den gleichen Zweck haben, können sie sich ja nur im Teilnehmerkreis und der Gültigkeit unterscheiden (da ja in der neuen Fallakte noch keine Inhalte sind). Somit unterscheidet sich der Fall nicht vom Interaktionsmuster zum Anpassen einer EFA (ti, 31.05.2013)
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- ti
Eouns.01.04
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- eine Akte wird immer über die Patienten-ID identifiziert, insofern entfällt das "Suchen".
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- fo
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- schließen einer Akte: auffinden
Eouns.01.05
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- die Objekte lassen sich auch ohne "Partition" auslesen
- Author
- fo
- Existing
- auflisten von Partitionen
Eouns.01.06
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- Es wird hier von dem Document Repository des EFA Providers gesprochen. Aufgrund der konzeptionellen Darstellung geht der Leser aber eher von einer dezentralen Dokumentenspeicherung mit Ausnahmen für Praxissysteme aus. Daher sollte die Formulierung hier hinsichtlich des Repositories neutraler sein. Ich würde hier vom "Document Repository für den Teilnehmer" sprechen, wobei natürlich noch erläutert werden soll was das heisst. Prinzipiell hat jeder Teilnehmer aber genau ein dediziertes Repository wo er Daten ablegt. (ti, 31.05.2013)
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- ti
Eouns.01.06
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- Unter 4.4 sollte auch noch die Verpflichtung der Registry zum Markieren von veralteten verlinkten Dokumenten (d.h. bei availability auf deprecated setzen bei Replace Assoziationen) erwähnt werden. (ti, 31.05.2013)
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- ti
Eouns.01.06
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- kann man so machen
- Author
- fo
- Existing
- Objekte immer in Partition
Eouns.01.07
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- Objekte können auch unabhängig von Partitionen/Ordnern gesucht werden.
Da in einer Fallakte sowieso alle Objekte allen zur Verfügung stehen, ist diese Einschränkung nicht notwendig.
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- fo
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- alle Partitionen anfassen
Eouns.01.07
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- an dieser Stelle kommt das alte EFA-Konstrukt wieder zum Vorschein. Jetzt erfolgt ein Zugriff immer top-down.
Insofern ist eine Prüfung der Berechtigung nicht später, sondern früher erforderlich. (Dieser Fakt zieht sich über mehrere Stellen…)
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- fo
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- Zugriff über Partition
- Comment Editor
- Standard-Verhalten: Top Down Zugriffe mit Folder-Konstrukten, weiterhin muss die Anfrage "getAll" der Document Registry für das Profil "EFA" spezifiziert werden.
Verweis auf Cookbook. Notwendig: Spezifikation eines normativen Request Kontextes.
Eouns.01.08
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- Wie im vorherigen Abschnitt sollte auch hier auf den Umgang mit mehreren Repositories hingewiesen werden. Dies ist ja auch ein Teil der Konzeption und logischen Sicht auf das System, daher ist eine Erwähnung in diesem Kapitel sinnvoll. Der Abruf muss natürlich nicht aus dem Repository des abfragenden Teilnehmers geschehen, sondern aus dem für den einstellenden Teilnehmer zuständigem Repository. (ti, 31.05.2013)
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- ti
Eouns.01.08
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- Für den Zugriff auf die Dokumente benötigt man nur die ID, nicht die Partition.
- Author
- fo
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- Zugriff auf Dokumente
Eouns.01.08
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- Das ist ein Punkt, den wir nicht diskutiert haben. Gemäß Verwaltung von Ordnern kann das dazu führen, dass Konflikte (mit anderen Akten) entstehen. Ausserdem muss das über alle betroffenen Ordner durchgezogen werden.
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- fo
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- Ändern der Zweckbindung
Eouns.01.09
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- Die unter 3.2 beschriebene Prüfung der Einwilligung durch den EFA Provider sollte genauer erläutert werden: Handelt es sich um eine manuelle Prüfung oder eine automatische? Wenn automatisch, was muss dort geprüft werden, da die EFA Spezifikation ja sehr konkrete Vorgaben mit wenig Freiheitsgraden macht? (ti, 31.05.2013)
- Author
- ti