cdaefa Diskussion:EFA Business Informationsmodell

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Version vom 5. September 2013, 13:31 Uhr von Jcaumanns (Diskussion | Beiträge) (BnsIi.02.11: docMetadata)
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BnsIi.01: EFA Business Informationsmodell

Si-vote.svg Darstellung (Grafik)

Welche Aktivität ist denn in der Grafik dazwischen geschoben? (fo, 31.05.2013)

Gegenkommentar
Die Grafik ist wenig selbsterklärend, da durch die Nutzung eines RMIM als Darstellung einige "Hilfsklassen" hinzukommen. (jc, 26.07.13)
Vorschlag
Analog zu den detaillierteren Grafiken zu den einzelnen Klassen wird auch die Übersichtsgrafik als UML Klassenmodell dargestellt.

BnsIi.01.01: Patient

Si-vote.svg Sender-does-it-Right-Semantik

Das muss genau genommen in das IHE-Cookbook. (fo, 31.05.2013)

Gegenkommentar
Wenn ein gemeinsames Verständnis zu dieser Semantik besteht, dann sollte das im Cookbook in dem Abschnitt zu MPI/PIX/PDQ näher ausgeführt werden. (jc, 04.09.2013)
Vorschlag
Zunächst keine Änderung an der EFA-Spezifikation. Sobald das Cookbook modularisiert ist, wird aus der EFA-Spezifikation ein Verwies auf die entsprechende Cookbook-Seite gesetzt. (jc, 04.09.2013)

Si-vote.svg BnsIi.02.02: purpose

Der Text ist redundant zum Cookbook. (fo, 31.05.2013)

Vorschlag
Zunächst keine Änderung an der EFA-Spezifikation. Sobald das Cookbook modularisiert ist, wird aus der EFA-Spezifikation ein Verwies auf die entsprechende Cookbook-Seite gesetzt. (jc, 04.09.2013)

Si-reconc.svg BnsIi.02.04: consentInfo

Siehe den Kommentar unter {Peen.01.01} zur Notwendigkeit mehrerer Patientenzustimmungen. Die Einschränkung ist auch problematisch für den Umgang mit Peer-to-Peer Fallakten, bei denen es consentInfo Objekte in mehreren Affinity Domains gibt. Selbst wenn diese synchronisiert werden, handelt es sich um unterschiedliche Objekte, da sie auf unterschiedliche XAD-PIDs referenzieren. (ti, 29.05.2013)

Si-reject.svg BnsIi.02.07: partitionList

Um Peer-to-Peer Fallakten zu unterstützen, wäre hier eine Referenz auf den EFA Provider sinnvoll. (ti, 29.05.2013)

Siehe Beschreibung der PartitionID: Der Verweis auf den EFA Provider ist Bestandteil der PartitionID. (jc, 05.09.2013)

BnsIi.02.09: partitionInfo

Für folgende Partition-Metadaten existiert keine direkte Repräsentation in den XDS-Metadaten:

  1. Anfangsdatum
  2. Status (Seitens XDS ist hier nur ‚Approved‘ unterstützt, es würde aber zumindest noch ‚graced‘ benötigt)
  3. verantwortliche Organisation

(mr, 28.05.2013)

Si-reconc.svg Anfangsdatum

Si-reject.svg Status

Statusinformationen sind immer an die gesamte Fallakte gebunden und werden von dieser an Partitionen und Dokumente vererbt. Von daher existiert kein explizites Status-Attribut für Partitionen.

Si-reconc.svg verantwortliche Organisation

BnsIi.02.09: document

Si-vote.svg Verbot provider-übergreifender Dokument-Referenzen

Die Spezifikation enthält die Einschränkung, dass Dokumente nur dann in mehreren Partitionen referenziert sein können, wenn diese Partitionen beim selben Provider liegen. In der Konzeption der P2P-Vernetzung von Providern waren sog. Mount-Objekte vorgesehen, um u.a. dieses Szenario abzufangen. (fo,30.05.2013)

Gegenkommentierung
Mount-Objekte sollten lediglich Referenzen auf Partitionen sein. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, diese auch als Vorwärts-Referenz auf Dokumente auszugestalten, aber ich habe etwas Sorge, dass wir uns damit eine ziemliche Komplexität einfangen, was die Synchronisierung dieser verteilten Objekte angeht.
Vorschlag
Mount-Objekte werden zunächst nur für Partitionen ausgearbeitet. Sie sollen aber so spezifiziert werden, dass zukünftig damit auch Referenzen auf beliebige Objekte verwaltet werden können. Eine konkrete Ausarbeitung für Dokumente erfolgt erst, wenn aus einem EFA-Netz ein entsprechender Bedarf mit einem sinnvollen Szenario hinterlegt werden kann. Ggf. kann man ja schon parallel mal die diversen Szenarien entlang des Lebenszyklus eines Dokuments durchspielen... (jc, 05.09.2013)

BnsIi.02.11: docMetadata

Attention icon.svg Si-confirm.svg XDS entryUUID vs. XDS uniqueID

Bei der Document ID sollte bedacht werden, dass auf der XDS Ebene zwei unterschiedliche IDs für die Verknüpfung und das Abrufen zum Einsatz kommen: Die entryUUID für Verknüpfungen und die uniqueId für das Retrieval. (ti, 29.05.2013)

Das Mapping der documentID auf die XDS Dokument Metadaten wurde entsprechend korrigiert. (JC, 05.09.2013)

Namenskürzel

fo
Dr. Frank Oemig, Agfa Healthcare
frank.oemig@agfa.com
jc
Dr. Jörg Caumanns, Fraunhofer FOKUS
joerg.caumanns@fokus.fraunhofer.de
mr
Michael Rübener, X-tension
Michael.Ruebener@x-tention.at
ti
Tarik Idris, InterComponentWare AG
tarik.idris@icw.de