EWundbericht (Projekt): Unterschied zwischen den Versionen

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* Hochschule Osnabrück - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen [http://www.wiso.hs-osnabrueck.de/igw.html]
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* Hochschule Osnabrück - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen [http://www.wiso.hs-osnabrueck.de/igw.html], verantwortliche Organisation
 
* Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V. [http://www.netzwerk-os.de]
 
* Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V. [http://www.netzwerk-os.de]
 
* Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW) [http://www.dgfw-ev.de/]
 
* Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW) [http://www.dgfw-ev.de/]

Version vom 20. April 2020, 08:20 Uhr

Zusammenfassung

In der Versorgung chronischer Wunden ist aufgrund der Komplexität von Behandlung und Therapie oft gerade diese multiprofessionelle Versorgung über Sektoren und Fachdisziplinen hinweg erforderlich. Aus dieser Multiprofessionalität folgt ein erhöhter Kommunikationsbedarf, der häufig zu kommunikationsbedingten Schnittstellenproblemen führt. Verstärkt wird diese Tatsache durch die Vielzahl verschiedener Softwarelösungen für die Wunddokumentation, die in der Praxis eingesetzt werden, jedoch nicht interoperabel arbeiten. Die Spezifikation eines eWundberichts als Abschlussbericht zur Behandlungsepisode einer Wunde, soll den elektronischen Arztbrief und den elektronischen Pflegebericht um die sehr spezifischen Informationen, die in der Wundversorgung benötigt werden, ergänzen und einen Beitrag zur multiprofessionellen Kommunikation im Gesundheitswesen leisten.

Ergebnis

Anfangs- und geplantes Enddatum

2010 - 2019

Status

  • Konsentierung der entwickelten Struktur und Inhalte mit den medizinischen und pflegerischen Fachgesellschaften ist erfolgt

CDA

  • Eingabe der Templates in ART-DECOR abgeschlossen
  • Wikifizierung des Implementierungsleitfadens in Arbeit
  • Erstellung SNOMED-basierter ValueSets in Arbeit
  • Ausstehend: Einbindung von LOINC-Codes, da diese noch im Beantragungsprozess sind

FHIR

  • Profiling der notwendigen Ressourcen mit Forge in Arbeit
  • ValueSets werden aus ART-DECOR nach STU3 exportiert und von dort aus nach R4 portiert
  • Erstellung des Implementation Guides in Simplifier in Arbeit

Fürsorger

  • Ursula Hübner (Projektleitung)
  • Georg Schulte (Projektmanagement)
  • Daniel Flemming (ehemals Interoperabilitätsforum)
  • Mareike Przysucha (Interoperabilitätsforum, ART-DECOR)
  • Jens Hüsers (Terminology Binding)

Kontaktperson im Interoperabilitätsforum

  • Mareike Przysucha (m.przysucha [at] hs-osnabrueck.de)

Beteiligte Organisationen

  • Hochschule Osnabrück - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen
  • Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW)
  • Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V. (FgSKW)
  • Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW)

Nutznießer

  • Medizinische und pflegerische Wundexperten
  • Mediziner und Pflegekräfte in der Wundversorgung
  • Homecare-Anbieter / Sanitätshäuser / Apotheken

Erwartete Produkte

  • CDA Document-Level-Template, CDA Section-Level-Template, CDA Entry-Level-Template, Value Sets

Links

  • Hochschule Osnabrück - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen [4], verantwortliche Organisation
  • Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V. [5]
  • Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. (DGfW) [6]
  • Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e. V. (FgSKW) [7]
  • Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) [8]