Cdampl:Umsetzungsmöglichkeiten
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− | Diese Variante ist nicht kompliziert und entspricht am ehesten einer direkten Umsetzung der Originalspezifikation. Hierbei können die Daten ebenfalls geparst und auch als Datamatrixcode ausgedruckt werden. Das ist die hier verfolgte Variante. | + | Diese Variante ist nicht kompliziert und entspricht am ehesten einer direkten Umsetzung der Originalspezifikation. Hierbei können die Daten ebenfalls geparst und auch als Datamatrixcode ausgedruckt werden. Das ist die hier verfolgte einfache Variante. |
==3. CDA mit Modell auf Entrylevel== | ==3. CDA mit Modell auf Entrylevel== | ||
Hier werden die Daten in einzelnen Entries repräsentiert. Damit wird jede Information einzeln beschrieben und auch wiederverwendbar. Jedoch wird die Spezifikation insgesamt deutlich umfangreicher und komplizierter, der Barcode muss dann erst errechnet werden. Hier sollten dann Sektions und Entries erarbeitet werden, die auch in anderen Dokumenttypen wiederverwendet werden können. | Hier werden die Daten in einzelnen Entries repräsentiert. Damit wird jede Information einzeln beschrieben und auch wiederverwendbar. Jedoch wird die Spezifikation insgesamt deutlich umfangreicher und komplizierter, der Barcode muss dann erst errechnet werden. Hier sollten dann Sektions und Entries erarbeitet werden, die auch in anderen Dokumenttypen wiederverwendet werden können. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2013, 07:19 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Umsetzungsmöglichkeiten
Der Medikationsplan kann auf unterschiedliche Weise mit jeweils individuellen Vor- und Nachteilen umgesetzt werden. Diese werden nachfolgend kurz aufgelistet.
1. PDF in CDA
Die einfachste Möglichkeit ist der Ausdruck gemäß AKdÄ-Spezifikation mit Einbettung des daraus entstehenden PDFs in einem CDA-Dokument. Damit wäre aber keine Wiederverwendbarkeit gegeben, die auch zu einer neuen Version des Dokuments führt. Dieshalb wird diese Version hier wieder verworfen.
2. einfaches CDA mit 2 Abschnitten und simplen Entry
Diese Variante ist nicht kompliziert und entspricht am ehesten einer direkten Umsetzung der Originalspezifikation. Hierbei können die Daten ebenfalls geparst und auch als Datamatrixcode ausgedruckt werden. Das ist die hier verfolgte einfache Variante.
3. CDA mit Modell auf Entrylevel
Hier werden die Daten in einzelnen Entries repräsentiert. Damit wird jede Information einzeln beschrieben und auch wiederverwendbar. Jedoch wird die Spezifikation insgesamt deutlich umfangreicher und komplizierter, der Barcode muss dann erst errechnet werden. Hier sollten dann Sektions und Entries erarbeitet werden, die auch in anderen Dokumenttypen wiederverwendet werden können.
Diese Variante wird hier auf Basis des Addendums Medikation beschrieben.