ePflegebericht auf Basis der HL7 CDA R2
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Version vom 6. Juni 2013, 11:58 Uhr
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Implementierungsleitfaden ePflegebericht auf Basis der HL7 CDA R2 (0.9). Die Teilmaterialien gehören der Kategorie cdaepb an. |
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Dieses Material ist Teil des Leitfadens Implementierungsleitfaden.
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Inhaltsverzeichnis
CDA-Header-Level-Templates für den ePflegebericht
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Einleitung
Hintergrundinformationen
Die vernetzte Versorgung als theoretisches Ideal dient dem Gesetzgeber als Entwurf einer sicheren und effektiven Gesundheitsversorgung. Dies gilt vor dem Hintergrund einer zunehmenden Differenzierung und Spezialisierung in der Gesundheitsversorgung, sowie der demographischen Entwicklung in Deutschland insbesondere für eine wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen. Mit ambulanten Pflegediensten, teilstationären Einrichtungen (z.B. Tagespflege), der Krankenhauspflege, sowie den verschiedenen Ausprägungen der Kurz- und Langzeitpflege hat sich in den letzten Jahren auch in der Pflege ein Geflecht an unterschiedlichen Versorgungsformen gebildet.
Das GKV-Versorgungsstrukturgesetz hat das Entlassungsmanagement als einen Teil der Krankenhausbehandlung definiert. Die Krankenhäuser sind hierbei aufgefordert ein Versorgungsmanagement zur Gewährleistung des nahtlosen Übergangs von der Krankenhausbehandlung in eine stationäre oder ambulante Rehabilitation oder Pflege aufzubauen. Ein solches nahtloses Versorgungsmanagement bedarf eines kontinuierlichen Informationsflusses, denn so wie ein Patient zwischen den verschiedenen Akteuren wechselt, müssen auch seine relevanten Gesundheitsinformationen rechtzeitig an die weiterversorgende Einrichtung gesandt werden, schließlich gefährden Informationslücken die Patientensicherheit [1]. Ein Zusammenhang, auf den insbesondere pflegebedürftige Menschen angewiesen sind, da sie den Informationsfluss ihrer Gesundheitsdaten nur eingeschränkt selbständig steuern können. Somit zählt ein lückenloser Informationsfluss zu den wichtigsten Konzepten, die einer Umsetzung der Vernetzten Versorgung dienen.
Neben notwendigen medizinischen Daten werden auch pflegerische Informationen als zentraler Bestandteil der Gesundheitsinformationen mehr an Bedeutung gewinnen. Unabhängig von den Versorgungsformen ergeben sich diese immer aus dem Pflegeprozess, der als kybernetischer Kreislauf pflegerischem Handeln eine Struktur gibt.
Der Pflegeprozess umfasst als Schritte
- eine Informationssammlung als Darstellung des aktuellen Zustands des Patienten
- die Ableitung von Pflegediagnosen bzw. Pflegeproblemen
- daraus resultierende Ziele pflegerischen Handelns
- die Planung pflegerischer Maßnahmen
- die Durchführung pflegerischer Maßnahmen
- und die Evaluation der durchgeführten Maßnahmen, die wieder zur Informationssammlung führt
Dass Gesundheitstelematik immer auch Telematik in der Pflege ist [2], wird durch die von der Gesundheitsministerkonferenz beschlossene Errichtung eines länderübergreifenden elektronischen Berufsregisters für Gesundheitsfachberufe deutlich. Dieses wird als virtuelles Trustcenter zukünftig die Aufgaben einer zentralen Registrierungsstelle und Ausgabe der Heilberufsausweise an die insgesamt ca. 40 Berufsgruppen im Gesundheitswesen übernehmen [3].
Die Pflege wird somit zukünftig auch aktiv an der Gesundheitstelematik beteiligt sein. Mit diesem Implementierungsleitfaden leistet sie einen ersten aktiven Beitrag zur Gestaltung einer Vernetzten Versorgung in der Zukunft.
Scope
Ähnlich dem Arztbrief [4] dient der Pflegebericht in Verlegungs- oder Entlassungsszenarien als Dokument zur Weiterleitung pflegerischer Informationen über Institutionsgrenzen hinweg. Dies gilt unabhängig von der Form der Versorgung oder Institution. Mithilfe des Pflegeberichts aggregieren ausgebildete Pflegekräfte ihre Pflegedokumentation, die auf dem gesetzlich festgeschriebenen Pflegeprozesses (s.o.) basiert. Der Pflegebericht bildet auf diesem Wege die Basis für eine Kommunikation mit nachgeordneten pflegerischen Einrichtungen, darf aber nicht als Weiterleitung der pflegerischen Verlaufsdokumentation gesehen werden. Bisherige Pflegeberichte sind oftmals formularbasiert („Pflegeüberleitungsbogen“), wobei sich die Struktur oder die abgefragten Inhalte zwischen einzelnen Einrichtungen deutlich unterscheiden können.
Er unterscheidet sich von Nursing Minimum Data Sets, deren Ziel in der Bereitstellung spezieller Kennzahlen für statistische und politische Zwecke liegt (s. Abb. 2) [5]. Der Pflegebericht stellt das adäquate Instrument zur Weiterleitung pflegerischer Informationen in einer Vernetzten Versorgung dar.
Die Abbildung pflegerischer Metainformationen auf der Basis des HL7 Reference Information Model (RIM) ist bereits vor einigen Jahren erfolgreich entwickelt worden [6].
Nutzer
Institutionen
Zu den an einem möglichen Informationsaustausch beteiligten Einrichtungen zählen grundsätzlich alle beteiligten (Pflege-) Einrichtungen, die nach den jeweiligen Versorgungssegmenten unterschieden werden können.
Im stationären Segment zählen dazu:
- Krankenhäuser
- Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
- Altenwohnheim, Altenheim, Pflegeheim
- Kurzzeitpflegeeinrichtungen
- Hospize
Im ambulanten Sektor erfolgt eine professionelle Versorgung durch Einrichtungen der häuslichen Kranken- oder Altenpflege, wie ambulante Pflegedienste oder Sozialstationen.
Darüber hinaus gibt es im Umfeld des Patienten und seiner pflegerischen Versorgung weitere Einrichtungen, die zumindest einzelne Aspekte pflegerischer Informationen liefern oder für ihren speziellen Anteil an der Patientenversorgung nutzen. Die Versorgung mit Hilfsmitteln oder Medikalprodukten im Rahmen der Inkontinenz- oder Wundversorgung bzw. der enteralen Ernährung (Ernährung mittels einer Sonde) wird (meist) außerhalb des Krankenhauses von Sanitätshäusern oder Homecare-Versorgern übernommen.
Eine weitere Gruppe beteiligter Institutionen bilden die ambulanten allgemeinmedizinischen bzw. fachärztlichen Praxen, sowie physio- bzw. ergotherapeutische oder logopädische Praxen.
Für die Zukunft ist durchaus vorstellbar einzelne Aspekte der pflegerischen Informationsweiterleitung auch mit den Sozialleistungsträgern (z.B. Krankenkassen, Pflegekassen, Pflegestützpunkten, Medizinischem Dienst der Krankenversicherung), z.B. im Rahmen der Einstufungsbegründung oder der Begründung für Hilfsmittelversorgungen, auszutauschen.
Akteure
Innerhalb der Krankenhäuser, stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen und Hospize übernehmen meist Pflegefachkräfte, namentlich Altenpflegekräfte, Gesundheits- und Krankenpflegekräfte und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräfte bzw. Fachpflegekräfte die Rolle des Autors bzw. Empfängers.
Auch in den Sanitätshäusern und bei den Homecare- Versorgern sind es oftmals Pflegefachkräfte die im Rahmen eines Wundmanagements oder der enteralen Ernährung an einer Versorgung pflegebedürftiger Patienten und damit an einer pflegerischen Informationsweiterleitung beteiligt sind.
Mögliche Beteiligte im Rahmen einer multidisziplinären Versorgung sind Sozialarbeiter im Gesundheitswesen (die z.B. oftmals die Heimplatzsuche übernehmen), Physio- bzw. Ergotherapeuten (in die Hilfs- und Heilmittelversorgung eingebunden), Logopäden und Haus- bzw. Fachärzte.
Abschließend sollten pflegende Angehörige und die Pflegebedürftigen selbst in den Informationsfluss mit eingebunden bzw. über die ausgetauschten Informationen ggf. informiert werden.
Zweck
Dieser Implementierungsleitfaden folgt dem bestehenden Implementierungsleitfaden zum elektronischen Arztbrief. In dem vorliegenden Dokument werden die pflegerischen Inhalte eines Entlassdokuments spezifiziert. Für die Entwicklung oder Implementierung des ePflegeberichts sind somit beide Dokumente erforderlich.
Beteiligte Organisationen
Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sich die Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der Hochschule Osnabrück mit der elektronischen Vernetzung in der Gesundheitsversorgung aus multiprofessioneller Sicht. Dabei liegt der Fokus u.a. auf Transfer- bzw. Abschlussdokumenten zur Überwindung von Schnittstellen zwischen Institutionen und Berufsgruppen.
Das Netzwerk Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück e.V., ein Zusammenschluss der wichtigsten Gesundheitseinrichtungen aus der Region, dem Krankenhäuser, Trägergesellschaften, ambulante Pflegedienste, stationäre Pflegeeinrichtungen, Sanitätshäuser, Apotheken angehören, dient dabei als Kooperationspartner. Im Rahmen der gemeinsamen Aktivitäten wurde die Entwicklung eines Implementierungsleitfadens für einen elektronischen Pflegebericht beschlossen. Das Netzwerk Versorgungskontinuität war dabei insbesondere an der inhaltlichen Entwicklung des Basisdatensatzes des ePflegeberichts beteiligt.
Der Deutsche Pflegerat e.V. als Bundesarbeitsgemeinschaft der Pflegeorganisationen in Deutschland hat die Schirmherrschaft über die Arbeiten zum ePflegebericht übernommen.
Use Case
Im Folgenden wird ein so genanntes Storyboard als Basis für den Aufbau des ePflegeberichts und die Beispielfragmente beschrieben.
vollständiger Pflegebericht
Herr Hubert Schimanski, geb. 27.04.1939 in Lublin, wohnhaft Gerade Straße 16 in 32132 Halle, wurde am 07.10.2012, mit einer Seitenschwäche in das Krankenhaus "Auf der Grünen Wiese" eingeliefert. Dort wurde ein Hirninfarkt (ischämischer Apoplex) diagnostiziert, der mit einer halbseitigen Schwäche rechts (Hemiparese), Schluckstörungen (Dysphagie) und einer verwaschenen Sprache (Dysarthrie) einhergeht. Herr Schimanski ist orientiert und kann sich trotz der Sprachstörungen äußern. Er braucht Hilfe bei der Grundpflege (Waschen oder Duschen, Mundpflege und An- bzw. Auskleiden), beim Transfer in das bzw. aus dem Bett und bei der Zubereitung der Nahrung. Herr Schimanski ist mit dem Rollator mobil, wird aber für längere Strecken einen Rollstuhl benötigen. Er ist stuhlkontinent, seine Urinkontinenz ist mit einem transurethralen Dauerkatheter versorgt.
Herr Schimaksi lebt mit seiner Ehefrau Getrud Schimanski in einem Einfamilienhaus. Das Haus ist aktuell nicht barrierefrei, so führt eine Treppe mit 4 Stufen in das Haus und zum Schlafzimmer und Badezimmer der Eheleute im 1. OG führt eine Treppe mit 17 Stufen. Aus diesem Grund fand am 03.11.2012, mit Frau Kirchner vom Sozialdienst des Krankenhauses und Herrn Bussmann vom Homecare-Versorger "Becker HomeCare" eine Wohnmumfeldberatung im Haus der Schimanskis statt. Es wurde am 06.11.12 eine Wohnraumanpassung durch Herrn Bussmann beantragt. Frau Kirchner vom Sozialdienst des Krankenhauses hat am 05.11.2012 für Herrn Schimanski zunächst die Einstufung in den Pflegegrad beantragt. Herrn Schimanski wird am 05.11.2012 als Hilfsmittel ein Rollator verordnet, dessen Bereitstellung über den Homecare-Versorger "Becker HomeCare" erfolgen soll. Eine Verordnung eines Rollstuhls mit Anti-Dekubitus-Kissen soll vom Hausarzt Dr. Scholz vorgenommen werden. Eine Toilettensitzerhöhung besitzen die Schimanskis bereits.
Frau Schimanski ist am 15.10.2012 als gesetzliche Betreuerin von ihrem Ehemann durch das Amtsgericht Halle eingesetzt worden. Herr Schimanski hatte bereits im April 2009 eine Patientenverfügung aufgesetzt, die bei der Ehefrau hinterlegt ist.
Herr Schimanski war vor seiner Verrentung als Tischler tätig. Die Eheleute Schimanski haben zwei erwachsene Kinder, eine Tochter mit Familie in Berlin und eine weitere Tochter mit Familie in Kiel. Herr Schimanski ist römisch-katholisch und ist Mitglied des Kirchenvorstandes seiner Heimatgemeinde St. Matthias in Halle.
Herr Schimanski soll am 09.11.2012 nach Hause entlassen werden. Die Betreuung vor Ort wird der ambulante Pflegedienst "Pflegen in Halle GmbH" übernehmen. Es ist geplant, dass der Pflegedienst zweimal täglich zur Grundpflege und zur Vitalzeichen-Kontrolle kommt. Der Case-Manager Matthias Schmidt erstellt am 08.11.2012 einen elektronischen Pflegebericht, zu dem auch der Sozialdienst Informationen beisteuert, und sendet ihn an den Pflegedienst "Pflegen in Halle GmbH".
Dieses Material ist Teil des Leitfadens Implementierungsleitfaden.
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Templates für den ePflegebericht
Allgemeine Übersicht
Wie andere CDA-Dokumente auch besteht der ePflegebericht aus Header und Body. Eine schematische Abbildung der Inhalte ist in Abb. 4 zu sehen.
Der Header enthält Informationen unter anderem zum Dokument selbst sowie zu den einzelnen Beteiligten (z. B. Patient, Autor, Unterzeichner). Im Header werden viele Templates aus dem Arztbrief wiederverwendet.
Der Body besteht aus Abschnitten (Sections) und Einträgen (Entries), die die konkreten, aus pflegerischer Sicht relevanten Informationen enthalten. Dazu zählen:
- Informationen über die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses,
- soziale Informationen wie ausgeübte(r) Beruf(e),
- Informationen zur Homecare-Status wie Wohnsitation, Anpassungen und Beratungen zum häuslichen Umfeld sowie vorhandene, beantragte oder benötigte Hilfsmittel incl. Kontaktperson, und
- sozialrechtliche Informationen wie Verfügungen, Pflegegrade und Betreuuungen, aber auch
- medizinische Informationen wie Diagnosen und Medikationen.
Außerdem können optional weitere Dateien, beispielsweise Bilder oder andere CDA-Dokumenten, als Anhang deklariert werden.
[Abbildung 4] Schematische Abbildung der Inhalte des Pflegeberichts
Hierarchische Ansicht des ePflegeberichts
Aus der allgemeinen Übersicht ergibt sich für den ePflegebericht folgende hierarchische Struktur:
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Cadepb:weitere Beteiligte (participant)
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Anhang
Pflegerische Terminologien
Diese Tabellen enthalten exemplarische Klassifikationen zu den einzelnen Schritten des Pflegeprozesses. Daher erheben die Tabellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Pflegediagnosen und Pflegeprobleme
Organisation | codeSystemName | codeSystemOID |
---|---|---|
International Council of Nurses (ICN) | International Classification of Nursing Practice (ICNP)[7] | 2.16.840.1.113883.6.97 |
NANDA International | NANDA-I Nursing Diagnosis | 2.16.840.1.112882.6.204 |
World Health Organization | International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) [8] | 2.16.840.1.112882.6.254 |
SabaCare Inc. | Clinical Care Classification (CCC)[9] | 2.16.840.1.112882.6.236 |
atacama Software GmbH | apenio | 1.2.276.0.76.3.1.125.1 |
Recom Verlag | European Nursing care pathways (ENP) [10] | 1.2.276.0.76.3.1.133.1 |
[Tabelle 1] Terminologien der Pflegediagnosen und Pflegeprobleme
Pflegerische Ziele
Organisation | codeSystemName | codeSystemOID |
---|---|---|
Recom Verlag | European Nursing care pathways (ENP) | 1.2.276.0.76.3.1.133.1 |
[Tabelle 2] Terminologien der pflegerischen Ziele
Pflegerische Maßnahmen
Organisation | codeSystemName | codeSystemOID |
---|---|---|
International Council of Nurses (ICN) | International Classification of Nursing Practice (ICNP) | 2.16.840.1.113883.6.97 |
University of Iowa | Nursing Intervention Classification (NIC) | 2.16.840.1.112882.6.15 |
SabaCare Inc. | Clinical Care Classification (CCC) | 2.16.840.1.112882.6.236 |
atacama Software GmbH | apenio | 1.2.276.0.76.3.1.125.1 |
Recom Verlag | European Nursing care pathways | 1.2.276.0.76.3.1.133.1 |
LEP AG | LEP nursing 2, LEP nursing 3 [11] | 1.2.276.0.76.5.391 |
[Tabelle 3] Terminologien der pflegerischen Maßnahmen
Pflegerische Ergebnisse
Organisation | codeSystemName | codeSystemOID |
---|---|---|
International Council of Nurses (ICN) | International Classification of Nursing Practice (ICNP) | 2.16.840.1.113883.6.97 |
University of Iowa | Nursing Outcome Classification (NIC) | 2.16.840.1.112882.6.15 |
SabaCare Inc. | Clinical Care Classification (CCC) | 2.16.840.1.112882.6.236 |
atacama Software GmbH | apenio | 1.2.276.0.76.3.1.125.1 |
Recom Verlag | European Nursing care pathways | 1.2.276.0.76.3.1.133.1 |
[Tabelle 4] Terminologien der pflegerischen Ergebnisse
Dieses Material ist Teil des Leitfadens Implementierungsleitfaden.
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Abkürzungsverzeichnis
tbd |
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Referenzen
- ↑ Hellesø R, Lorensen M, Sorensen L (2004) Challenging the information gap – the patients transfer from hospital to home health care. Int J Med Inform. 2004 (73) 569-580.
- ↑ Hübner U (2006) Telematik in der Pflege: gewährleistet die elektronische Gesundheitskarte (eGK) eine verbesserte Versorgung für pflegebedürftige Bürgerinnen und Bürger? GMS Med Infom Biom Epidemiol. 2006, 2(1).
- ↑ Hübner U, Staemmler M (2009) Das elektronische Berufsregister für Gesundheitsberufe. Public Health Forum. 17:25-27.
- ↑ HL7 Deutschland (2017) Arztbrief Plus auf Basis der HL7 Clinical Document Architecture Release 2 für das deutsche Gesundheitswesen
- ↑ Berthou, A. and Junger, A. (1999) NURSING data - Modell eines Informationssystems für die Gesundheits- und Krankenpflege. Ecublens. Available from: <http://www.isesuisse.ch/nursingdata/de/dokumente/modele_systeme_information_d.pdf> [Accessed 27th February 2008].
- ↑ Goossen, W.T.F. et al (2004) Development of a Provisional Domain Model for the Nursing Process for Use within the Health Level 7 Reference Information Model. Journal of the American Medical Informatics Association. 11,3 pp.186-194
- ↑ International Council of Nurses (2009) International Classification For Nursing Practice v2. Available from: <http://icnp.clinicaltemplates.org/info/v2/> [Accessed 13th January 2010].
- ↑ WHO (2005) Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. WHO, Genf. Available from: <http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/downloadcenter/icf/endfassung/icf_endfassung-2005-10-01.pdf> [Accessed 13th January 2010].
- ↑ Saba V.K. (2010) Pflegepraxisklasifkation (CCC). Hans Huber, Bern.
- ↑ Wieteck P (2004) ENP - European Nursing care Pathways. Recom, Bad Emstal.
- ↑ LEP AG (2008) LEP Nursing 3.1.0 – Gesamtkatalog. LEP AG, St. Gallen.