Interaktionsmuster zum Anlegen und Registrieren einer Partition
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EFA-Teilnehmer können für eine Fallakte relevante Daten entweder in eine bestehende Partition einstellen oder eine neue Partition anlegen, um darüber z.B. eine Verknüpfung mit einem stationären Aufenthalt herzustellen. Auch Strukturierungen auf Daten, die nicht über die Dokumenten-Metadaten herstellbar sind, können über Partitionen realisiert werden (siehe auch [[cdaefa:EFA_Geschäftsobjekte#Klasse_Partition|Geschäftsobjekt ''Partition'']]). | EFA-Teilnehmer können für eine Fallakte relevante Daten entweder in eine bestehende Partition einstellen oder eine neue Partition anlegen, um darüber z.B. eine Verknüpfung mit einem stationären Aufenthalt herzustellen. Auch Strukturierungen auf Daten, die nicht über die Dokumenten-Metadaten herstellbar sind, können über Partitionen realisiert werden (siehe auch [[cdaefa:EFA_Geschäftsobjekte#Klasse_Partition|Geschäftsobjekt ''Partition'']]). | ||
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== Abbildung der Szenarien und Varianten auf Interaktionsmuster == | == Abbildung der Szenarien und Varianten auf Interaktionsmuster == | ||
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=== Interaktionsmuster: Partition anlegen und registrieren === | === Interaktionsmuster: Partition anlegen und registrieren === | ||
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== Peer-to-Peer Semantik == | == Peer-to-Peer Semantik == | ||
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Sofern ein EFA-Teilnehmer selber auch als EFA-Provider agiert, wird eine neue Partition von diesem Teilnehmer bevorzugt bei diesem "eigenen" Provider angelegt. | Sofern ein EFA-Teilnehmer selber auch als EFA-Provider agiert, wird eine neue Partition von diesem Teilnehmer bevorzugt bei diesem "eigenen" Provider angelegt. |
Version vom 19. April 2013, 20:24 Uhr
Dieses Dokument gibt wieder:
Implementierungsleitfaden Interaktionsmuster zum Anlegen und Registrieren einer Partition (0.9). Die Teilmaterialien gehören der Kategorie cdaefa an. |
February 2013
Jörg Caumanns, Raik Kuhlisch
Anmerkung: Die Kürzel unter den einzelnen Überschriften dienen der Unterstützung des Kommentierungsverfahrens. Bitte geben Sie bei einem Kommentar oder einem Verbesserungsvorschlag zu dieser Spezifikation immer das Kürzel des Abschnitts an, auf den sich Ihr Kommentar bezieht. Alle Kommentare werden in der Lasche "Diskussion" zu der kommentierten Seite gesammelt und gegenkommentiert.
Hinweise zum Kommentierungsverfahren einschließlich aller Formulare und Kontaktadressen finden Sie auf der Seite "Kommentierung EFAv2.0".
Inhaltsverzeichnis
Interaktionsmuster
Anwendungsszenario: Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte
Bitte markieren Sie Kommentare zu diesem Abschnitt mit dem Code {Cngei.01.01}
EFA-Teilnehmer können für eine Fallakte relevante Daten entweder in eine bestehende Partition einstellen oder eine neue Partition anlegen, um darüber z.B. eine Verknüpfung mit einem stationären Aufenthalt herzustellen. Auch Strukturierungen auf Daten, die nicht über die Dokumenten-Metadaten herstellbar sind, können über Partitionen realisiert werden (siehe auch Geschäftsobjekt Partition).
Aus der Semantik der Fallakte heraus bilden alle zu dem selben Zweck angelegten Partitionen implizit eine Fallakte. Um eine neue Partition (z.B. zu einem stationären Aufenthalt) anzulegen und einer bestehenden Fallakte hinzuzufügen sind die folgenden Ablaufschritte erforderlich:
- Ein Leistungserbringer ist über die Einwilligung des Patienten zur Nutzung einer EFA berechtigt und damit an dieser als Teilnehmer registriert.
- Der Teilnehmer legt eine neue Partition zu der bestehenden Akte an, um dort Daten zu einem aktuellen stationären Aufenthalt einzustellen und so den anderen EFA-Teilnehmern zugänglich zu machen. Als Zweck der Partition wird der Zweck der Fallakte angegeben. Hiermit ist die neue Partition automatisch mit der bestehenden Akte verknüpft und für alle anderen Teilnehmer der Fallakte zugreifbar.
- Der Teilnehmer registriert in seinen IT-Systemen erstellte Daten an der neuen Partition. Dies kann z.B. vereinfacht werden, indem ein Kommunikationsserver so konfiguriert werden, dass freigegebene Daten zu einer bestimmten internen Fallnummer automatisch mit Verweis auf die Partition zur Übernahme in die EFA an den entsprechenden EFA-Provider übermittelt werden.
Varianten des Anwendungsszenarios
Bitte markieren Sie Kommentare zu diesem Abschnitt mit dem Code {Cngei.02}
Aktuell sind keine Varianten definiert.
Abbildung der Szenarien und Varianten auf Interaktionsmuster
Bitte markieren Sie Kommentare zu diesem Abschnitt mit dem Code {Cngei.03}
Definition der Interaktionsmuster
Interaktionsmuster: Partition anlegen und registrieren
Bitte markieren Sie Kommentare zu diesem Abschnitt mit dem Code {Cngei.04.01}
Motivation | Anlegen und Registrieren einer neuen Partition zu einer bestehenden Fallakte. Die Partition repräsentiert innerhalb der Fallakte eine einzelne Behandlungsepisode, einen administrativen Fall oder eine andere semantische Klammer um Behandlungsdaten. |
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Akteure und Rollen |
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Interaktion | Arzt --> (Aktenidentifikation, Name der Partition, [Anker der Partition], [initiale Dokumente]) --> EFA-Provider |
Vorbedingungen |
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Ablauf |
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Eingangsinformationen |
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Nachbedingungen |
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Ausnahmeszenarien |
Aktuell sind keine Ausnahmeszenarien definiert |
Peer-to-Peer Semantik
Bitte markieren Sie Kommentare zu diesem Abschnitt mit dem Code {Cngei.05}
Sofern ein EFA-Teilnehmer selber auch als EFA-Provider agiert, wird eine neue Partition von diesem Teilnehmer bevorzugt bei diesem "eigenen" Provider angelegt.
Ansonsten legen EFA-Teilnehmer eine neue Partition immer bei dem EFA-Provider an, mit eine entsprechende Vereinbarung über eine Auftragsdatenverarbeitung besteht. Der Patient ist hierüber zu informieren und muss der Auftragsdatenverarbeitung zustimmen (siehe auch Domänenanalyse zur Auftragsdatenverarbeitung).
Referenzen und Querverweise
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