EFA Ressource Manager Service Functional Model
Implementierungsleitfaden
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− | | | + | |Die Anlage einer Fallakte muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die EFA-Neuanlage initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter ''context'' wird der vorab über die Operation ''openContext'' des EFA Kontext Managers erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann. |
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+ | |Eindeutige Identifizierung des Patienten für den eine Fallakte angelegt werden soll. Hierzu muss eine ID verwendet werden, die bereits beim EFA-Provider für den Patienten registriert ist. Ggf. muss eine Abfrage an einen MPI dieser Operation vorgeschaltet werden, um diese ID anhand demografischer Daten des Patienten zu ermitteln (siehe IHE Cookbook für die Abfrage einer XAD-PID). | ||
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+ | |Festlegung des Zwecks zu dem die Fallakte angelegt werden soll. Für jeden Patienten kann zu einem Zweck nur eine Fallakte existieren. Eine zum selben Zweck angelegte zweite Akte wird der ersten Akte als Partition hinzugefügt. | ||
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+ | |Beschreibende Daten zur anzulegenden Fallakte bzw. der für die Fallakte angelegten initialen Partition (falls das genutzte ''Binding'' keine expliziten Akten-Objekte erlaubt, werden diese Metadaten an die initial für die Akte angelegte Partition gebunden). | ||
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+ | |Informationen zu der vom Patienten gegebenen Einwilligung einschließlich der Gültigkeitsdauer der Akte und der Angabe der als EFA-Teilnehmer zum Zugriff auf die Akte zu berechtigenden Personen und Organisationen. | ||
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+ | |Sofern die Einwilligungserklärung des Patienten als (gescanntes) elektronisches Dokument vorliegt, kann diese bei der Anlage der Akte direkt in die Akte eingestellt werden. | ||
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Version vom 2. April 2013, 20:43 Uhr
Dieses Dokument gibt wieder:
Implementierungsleitfaden EFA Ressource Manager Service Functional Model (0.9). Die Teilmaterialien gehören der Kategorie cdaefa an. |
EFA Ressource Manager Service Functional Model
EFA Ressource Manager Service Functional Model
Implementierungsleitfaden
vorgelegt von:
February 2013
Jörg Caumanns, Raik Kuhlisch
February 2013
Jörg Caumanns, Raik Kuhlisch
Draft
Copyright © 2012-2013: HL7 Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Operationen des EFA Ressource Manager
Die nachfolgende Tabelle listet die vom EFA Ressource Manager (ECR Resource Manager) bereit gestellten Operationen sowie die damit realisierbaren Kommunikationsmuster.
Operation | Kommunikationsmuster |
---|---|
createECR | Anlegen einer Fallakte |
createPartition | Anlegen einer Partition zu einer bestehenden Fallakte |
In den folgenden Abschnitten werden diese Operationen plattform-unabhängig über das Service Functional Model des EFA Ressource Managers spezifiziert.
createECR
Operation | createECR | |
---|---|---|
Funktionalität | Mit der Operation createECR wird eine neue Fallakte für einen Patienten angelegt. Sofern bereits eine Fallakte zu dem benannten Zweck existiert, wird keine neue Akte angelegt, sondern stattdessen die bestehende Akte um eine Partition und die neu hinzu kommenden Behandlungsteilnehmer erweitert. | |
Eingabe | context | Die Anlage einer Fallakte muss innerhalb eines Sicherheitskontextes erfolgen, in dem der die EFA-Neuanlage initierende Arzt identifizierbar und in seiner Authentizität überprüfbar ist. Mit dem Parameter context wird der vorab über die Operation openContext des EFA Kontext Managers erstellte Sicherheitskontext so an den EFA-Provider übergeben, dass dieser den Kontext provider-seitig zur Prüfung der Berechtigungen des Aufrufers innerhalb des Aufrufkontextes rekonstruieren kann. |
patient | Eindeutige Identifizierung des Patienten für den eine Fallakte angelegt werden soll. Hierzu muss eine ID verwendet werden, die bereits beim EFA-Provider für den Patienten registriert ist. Ggf. muss eine Abfrage an einen MPI dieser Operation vorgeschaltet werden, um diese ID anhand demografischer Daten des Patienten zu ermitteln (siehe IHE Cookbook für die Abfrage einer XAD-PID). | |
purpose[] | Festlegung des Zwecks zu dem die Fallakte angelegt werden soll. Für jeden Patienten kann zu einem Zweck nur eine Fallakte existieren. Eine zum selben Zweck angelegte zweite Akte wird der ersten Akte als Partition hinzugefügt. | |
ecrInfo | Beschreibende Daten zur anzulegenden Fallakte bzw. der für die Fallakte angelegten initialen Partition (falls das genutzte Binding keine expliziten Akten-Objekte erlaubt, werden diese Metadaten an die initial für die Akte angelegte Partition gebunden). | |
consentInfo | Informationen zu der vom Patienten gegebenen Einwilligung einschließlich der Gültigkeitsdauer der Akte und der Angabe der als EFA-Teilnehmer zum Zugriff auf die Akte zu berechtigenden Personen und Organisationen. | |
consentDoc (optional) | Sofern die Einwilligungserklärung des Patienten als (gescanntes) elektronisches Dokument vorliegt, kann diese bei der Anlage der Akte direkt in die Akte eingestellt werden. | |
Rückgabe | param | descr |
Vorbedingungen |
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Ablaufsequenz |
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Mögliche Fehler | name | descr |
createPartition
Operation | createPartition | |
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Funktionalität | descr | |
Eingabe | param | descr |
Rückgabe | param | descr |
Vorbedingungen |
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Ablaufsequenz |
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Mögliche Fehler | name | descr |
closeECR
Operation | closeECR | |
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Funktionalität | descr | |
Eingabe | param | descr |
Rückgabe | param | descr |
Vorbedingungen |
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Ablaufsequenz |
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Mögliche Fehler | name | descr |
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