Interoperabilitätsforum / TC-Arbeit 2. und 3. Juni 2016 in Berlin

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Agenda
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Veranstaltungsort und -zeiten

2. und 3. Juni 2016

DIN e.V.
Am DIN-Platz
Burggrafenstraße 6
10787 Berlin

Raum 0104 c+d

Siehe auch Abschnitt Hinweise.

Das Interoperabilitätsforum diskutiert und bearbeitet Themen zur Standardisierung der Technischen Komitees der HL7-Benutzergruppe, IHE Deutschland und anderer Standardisierungsaktivitäten im Gesundheitswesen.

Vorgesehene Agenda

  • Register
    • Klinische Krebsregister und ontologische Versorgung (Tobias Hartz et al, 2. Juni)
      • Umsetzungsleitfaden
      • Workshop mit der KV-Telematik
      • Aktivitäten mit bvitg, gevko und aqua
      • erste Krebsregister pilotieren ihre Melderportale, Status quo der Register
      • neues Update des ADT-GEKID-XSDs
      • TMF IHE Workshop wohl im Herbst geplant, bei dem Use Case Krebsregister eingebracht werden soll
      • Problematik Pathologie-Meldungen
    • Notaufnahmeregister
    • Traumaregister
    • Transplantationsregister
  • Leitfäden
    • Versorgungsmanagement/eVerordnung, aktueller Stand (gevko, 2. Juni)
    • eArztbrief 2016 und seine Komponenten, Update der Aktivitäten (K Heitmann) - Level 3 Entries
      • Diagnosen (Probleme): ICD-10, andere?, GKV-Zusatzkennungen G V Z A, Verdachtsdiagnose, gesicherte Diagnose, ausgeschlossene Diagnose, abgeschlossenes Problem, ICD Kreuz–Stern Diagnosen, Ausrufezeichen (!), Seitenlokalisation L R B M
      • Prozeduren
      • Medikation
      • Bedarf an weiteren Entries für den eArztbrief 2016?
      • Templates, Profile, Konformanz und der Nutzen für Entwickler und Anwender (Christof Gessner, Frank Oemig)
    • Pathologiebefund: TNM-Entry-Template (Frank Oemig, G. Haroske)
    • Überleitungsmanagement (Mathias Aschhoff)
    • Rubrik "Best Practice": Modellierung von Versicherungsverhältnissen (Selbstzahler, Mitglied, Familienversicherter, Rentner, keine GKV, PKV etc.)
  • Medikationsdaten
    • Medikationsplan Plus (Thun, HS Niederrhein)
    • Zur Konzeption der Anwendung "eMedikationsplan/AMTS-Datenmanagement" (kurz eMP/AMTS) gemäß § 291a Abs. 3 Ziffer 3 SGB V (Till Moysies, Donnerstag nachmittag)
    • Patientenbezogener Medikationsplan: Addendum Kurzformat und Ultrakurzformat, Abstimmungsverfahren (Kai Heitmann)
  • IHE ITI (Domäne IT-Infrastructure)
    • Value Sets für XDS, Abstimmungsverfahren (Tarik Idris)
    • Advanced Patient Privacy Consent (APPC) (Tarik Idris)
    • Status "dAkte / eAkte" und "IHE und Archivierung" (Müller-Mielitz)
    • Rückblick IHE-Connectathon, mobile Profile (PIXm, PDQm und MHD)
  • Terminologien
    • Arbeitsgruppe Semantik im Labor (E. Pantazoglou)
    • FALKO.NRW (Merzweiler, Müller-Mielitz, Thun)
  • Projekte
    • event@home (Dominik Ludmann, HS Niederrhein)
    • Krankenhausinfektionen (Nosokomiale Infektionen): Minimum Data Set, Terminologien, Kommunikation (Thomas Karopka)
  • Interoperabilitätsverzeichnis
    • gematik-Projekt zu § 291e SGB V (Christof Gessner)
    • ZTG-Projekt SDIS (Mathias Aschhoff)
  • Wahlen
    • Leitung Technisches Komitee Messaging und V2
    • Leitung Technisches Komitee FHIR
  • FHIR (3. Juni)
  • Arbeitsgruppe "Mobile Apps": Update über Aktivitäten, Diskussionen (3. Juni, siehe auch gesonderter Block 13-15 Uhr)

Am 3. Juni findet von 13-15 Uhr das Arbeitstreffen der Projektgruppe "Mobile Apps" statt.

Protokoll

Teilnehmer: siehe Liste im Anhang

Protokollführer: Sylvia Thun, Dominik Ludmann

Organisatorisches

  • Einladung aller angemeldeten Teilnehmer des Interoperabilitätsforums zum Sommerfest der Verbände 18 bis 22 Uhr in der Kanadischen Botschaft (Peter Geibel)
  • Das Protokoll des letzten Interoperabilitätsforums wird genehmigt.

Register

Klinische Krebsregister und onkologische Versorgung (Tobias Hartz)

  • Tobias Hartz (IT Leiter Krebsregister Niedersachse) stellt Update zur KKR nach KFRG (Krebsfrüh- und Krebsregistergesetz) vor
  • Niedersachsen plant Register für 2017
  • Umsetzungsleitfaden der ADT GEKID nicht ausreichend, daher Erweiterung nötig. Bei der Pilotierung Verbesserungspotential erkannt: Unklarheiten der Datensätze, Adressdaten, Interpretationsspielraum, eigene semantische Interpretationen, 1:n Beziehung der TNM, Informationsmodell fehlt
  • Interpretationen der Hersteller möglich, aber dann noch konform der Spezifikation? Profilierung ist nun notwendig.
  • Arbeitsgruppe „65c-Plattform“ eingerichtet, eigene Domain in Planung
  • Herausgabe Leitfaden: it@krebsregisterverbund.de. Basisdatensatz, Leitfaden, zwei Testdatensätze.
  • NEU: Meldeanlässe, Kataloge, Pathologiemeldungen.
  • Derzeit zwei IT-Anbieter für Krebsregister-IT-Systeme in Deutschland: IT-CHOICE, GTDS (Altmann)
  • NEU: Daten werden dem Arzt zeitnah zurückgeliefert
  • Zertifizierung geplant
  • Bericht vom Workshop mit der KV-Telematik:
    • G. Mohr: Krebsregistermeldungen können über KV-Connect erfolgen
    • Ende Juni weiterer Workshop in Berlin/Brandenburg; Konzeptstudie der KV Telematik zur Nutzung KV-Connect für KFRG Version 0.2 liegt vor
    • Solange TI nicht vorhanden ist, auch andere Transportmöglichkeiten möglich
    • In NRW große Nutzung von KV Connect, SNK (Kommunikationsdienst für Ärzte im Sicheren Netz der Kommunikationsdienst für Ärzte im Sicheren Netz der KV’en) darf prinzipiell von jedem genutzt werden, der mit niedergelassenen Ärzten kommuniziert.
    • Gesondertes Registrierungsformular für Krankenhäuser.
    • Frank Oemig: Alternative ebXML
  • Aktivitäten mit bvitg, gevko, AQUA AQUA RheinlandPfalz/BaWü (www.aqua-institut.de) haben ADT/GEKID Spezifikation erstellt, aber mit einer anderen XML-Struktur (eher eine flache Liste)
  • Frank Oemig: XML- fehlerhaft, Einsatz der Datentypen mangelhaft, Spezifikation der GEKID unzureichend, Informationsmodell fehlt, fehlende Business-Use-Cases, Schema wird als Informationsmodell betrachtet
  • Kai Heitmann: an sich gute Vorarbeit, aber nun einheitliche Dateninhalte vorgeben, geschachtelte Listen von Datenelementen erstellen und hierarchischen Datensatz mit solider technischer Repräsentation etablieren
  • Problem: Spezifikation im Bundesanzeiger veröffentlicht
  • GEVKO S3C-Schnittstelle mit ADT GEKID Niedersachen NRW RP BaWü
  • BVITG: CDA Leitfaden Krebsregistermeldung: Meldewege, Meldeprozesse
  • Lösung: Transformation CDA→ ADT GEKID, Kooperation der Standardisierungsorganisationen
  • Beschluss der Einrichtung der Projektgruppe „Krebsregister“ für Zusammenarbeit mit DMP, §137 SGB V (IQTIG), beginnend mit Terminologien/ Value Sets, technische Repräsentation CDA (Ralf Franke, Mathias Aschhoff, Stefan Lang, Thomas (von Tobias), Tobias Hartz, Peter Geibel, Frank Oemig, Kai Heitmann)
  • ADT-GEKID-XSD Version 1.0.5: Problematik Updates, Landesgesetzgeber kann weitere Items hinzufügen
  • TMF/IHE Register Workshop 26.-27. September 2016 bei der TMF in Berlin

Notaufnahmeregister

  • Arzneimittel strukturiert erfassen
  • Diagnosen werden als Notaufnahme-Abschlussdiagnosen strukturiert erfasst
  • Im Idealfall ist die Notfall-Abschlussdiagnose die Abschlussdiagnose nach DRG
  • Traumamodul in CDA wird im September abgestimmt

Traumaregister

Transplantationsregister

  • Neues Gesetz zum Transplantationsregister. Gestern Expertenanhörung. Stellungnahmen beinhalteten keine Angaben zu int. Schnittstellen.
  • Direkte Ansprache der zuständigen Institution RKI sinnvoll.

Leitfäden

Heilmittelverordnung Muster 13 (gevko)

  • Diskussion um bisherige CDA-Modellierung
  • Indikationsschlüssel (g-BA-Katalog) vs. Diagnose (ICD-10-GM), diese werden ggf. zu Abrechnungszwecken miteinander verknüpft
  • C-CDA Template Supplier
  • Zunächst erklärender Text, Use Cases, Akteure, Interaktionen definieren, erst dann Template aussuchen
  • Frage der CDA-Modellierung:
    • Container als Procedure Element?
    • Zunächst Vorschlag „Organizer“ als neutraler Container?
    • K. Heitmann: kein Organizer (da keine qualifizierten Komponentenbeziehungen möglich), sondern (wie an vielen Stellen auch üblich) ein Act mit entsprechenden actRelationships (qualifizierte Teilaktivitäten) zu Diagnosen, Begründungen etc.
    • Der moodCode soll RQO (Request) sein, da es sich um eine Anforderung handelt.
  • Weitere Diskussion:
  • Ist die Übernahme von C-CDA templates erlaubt? K. Heitmann: CAVE da C-CDA nur US Realm abdeckt, d.h. Template und Semantik kann adaptiert werden, bei den Value Sets muss man diese in C-CDA lediglich als Vorschlag sehen und gegebenenfalls durch typische hierzulande ersetzen. Die Templates sind dann Adaptationen
  • Abbildung von Wertepaaren (x,y) in CDA? K. Heitmann: Datentyp BXIT_IVL_PQ mit wiederholten value Elementen als so genanntes BAG; Beispielfragment mit einer Reihe von Messungen in Millivolt
<observation classCode="OBS" moodCode="EVN">
    <templateId root="1.2.276.0.76.10....."/>
    <id root="..." extension="..."/>
    <code .../>
    <text>
        <reference value="#x-1"/>
    </text>
    <statusCode code="completed"/>
    <effectiveTime>
        <low value="20150117"/>
    </effectiveTime>
    <value xsi:type="BXIT_IVL_PQ" value="12" unit="mV"/>
    <value xsi:type="BXIT_IVL_PQ" value="11" unit="mV"/>
    <value xsi:type="BXIT_IVL_PQ" value="15" unit="mV"/>
    <value xsi:type="BXIT_IVL_PQ" value="12" unit="mV"/>
    ...
</observation>
  • Der vorübergehende LOINC Code wurde nach Beantragung durch das Terminologie-Team an der HS Niederrhein durch den neuen LOINC Code für „Heil- und Hilfsmittel“ endgültig ersetzt. Dieser kann als Document oder Section Code benutzt werden (eingetragen am 20. Mai 2016)
    • 81635-5 :: Service AndOr equipment AndOr product note

eArztbrief 2016 und seine Komponenten

Die Arbeiten am eArztbrief 2016 schreiten voran. Es wird im Wesentlichen identisch sein mit em eArztbrief 2014/2015, es kommen nur abgestimmte Entries hinzu, die beim Vorgängermodell noch fehlten. Ganz wenige zusätzliche Sections sind ebenfalls geplant.

  • Mathias Aschhoff und Kai Heitmann berichten zunächst über die abschließenden Arbeiten zu den Diagnosen-Entries (CDA Level 3)
  • Diagnosen („Problems“)
    • mit ICD-10, andere wären auch zugelassen, doch zunächst nicht in den Codes in der ersten Reihe
    • abgeleitet von C-CDA Problem Concern ACT/ Problem Observation
    • GKV-Zusatzkennungen G V Z A: Verdachtsdiagnose, gesicherte Diagnose, ausgeschlossene Diagnose/abgeschlossenes Problem werden noch abschließend diskutiert
      • Was ist „überhaupt“ eine gesicherte Diagnose? In diesem Lichte wäre es hilfreich, ein entsprechendes Glossar fortzuschreiben bzw. Hinweise zu verlässlichen Informationsquellen zu geben
      • Beschluss: Postkoordinierte GKV-Zusatzkennungen G V Z A werden parallel als Kennzeichen mitgeführt, K. Heitmann passt die Beispiele an
      • Hinweis darauf, dass A immer auch einen negationInd=true erfordert, dies aber keine doppelte Verneinung meint
    • ICD Kreuz–Stern Diagnosen, Ausrufezeichen (!) werden so gehandhabt, wie bisher (siehe bisherigen Diagnoseleitfaden)
    • Seitenlokalisation L R B M wurden abschließend diskutiert
      • R L B werden im Element targetSiteCode als qualifier alternativ Snomed CT o.ä. geführt
  • Prozeduren, in Vorbereitung
  • Medikation, in Vorbereitung für den Arztbrief, sehr ähnlich den Entries des patientenbezogenen Medikationsplans
  • Rundfrage Bedarf an weiteren Entries für den eArztbrief 2016
    • Impfungen (Entry hinzufügen)
    • Vitaldaten (Section?, Entry hinzufügen)
    • Heil- und Hilfsmittel (Section, Entry hinzufügen)
    • Allergien / Unverträglichkeiten (Entry hinzufügen)
  • Thema „Templates, Profile, Konformanz und der Nutzen für Entwickler und Anwender wird weiter von Christof Gessner, Frank Oemig bearbeitet
  • Drei Berichte zu Arztbrief in den letzten Mitteilungen
    • Handreichung für Sections, Reihenfolgen, Inhalte
    • Dokumentenlandschaft von Leitfäden/Dokumentenontologie
    • Validierung
  • Neuauflage Diagnoseleitfaden: Kai Heitmann, Christof Gessner, Sylvia Thun
  • Ebenso geplant: Prozedurenleitfaden

Patient Summary und EU Aufgaben

  • International und in CEN wird an einer Patient Summary gearbeitet
  • Schnittmengen zwischen Patient Summary und Arztbrief/Notfalldaten?
  • Liste Vergleich mit epSOS (Christof Gessner)
  • Welche Bestandteile aus epSOS wären übernehmenswert? Allergien sind schlecht abgebildet.
  • Autorenschaft kompliziert bei einem Instanzdokument einer Patient Summary Dokument: wer hat was zur Patient summary beigetragen?
  • Art Decor als Werkzeug
  • Weitere Aktionen
    • Kurzakten zwischen Systemen/Netzen übertragen
    • EFA Verein über europäische Aktivitäten informieren

Rubrik "Best Practice" im HL7-Wiki

In dieser Rubrik sollen "Best Practice" von verschiedenen Fragestellungen im Lichte von CDA, FHIR und V2 erläutert werden. Siehe auch: http://wiki.hl7.de/index.php?title=Kategorie:Best_practice

  • Best Practise Modelle existieren bereits: z.B. Versicherungsverhältnisse (2003), LANR, BANR
  • Umstellung auf CDA (statt V3 Nachrichten), außerdem gleich mit dabei: FHIR und V2
  • Neue Herausforderung: Modellierung von Versicherungsverhältnissen (Selbstzahler, Mitglied, Familienversicherter, Rentner, keine GKV, PKV etc.); Christoph sammelt Zahlungsverhältnisse (siehe auch "Covered Party"-Definitionen von der TeVeGe seinerzeit)

Pathologiebericht

  • Generische Fassung der TNM Umsetzung
  • Abbildung in Art Decor
  • Specimen: 1. Entwurf für Modell in CDA Template
  • Probenaufbereitung auch in DICOM
  • Makroskopische/Mikroskopische Bekundung
  • Neue IHE Domaine Labor/Pathologie: PaLM
  • Schematron Regeln werden erstellt
  • Zurückliegendes PaLM Meeting war in Berlin (Herr Haroske war anwesend)

Krankenhausinfektionen (Nosokomiale Infektionen)

Minimum Data Set, Terminologien, Kommunikation (Thomas Karopka)

Welche Standards werden international genutzt: openEHR, HL7, IHE

Workshop auf der HEC/MIE Sept 20

Für das Minimum Data Set gibt es bereits viele Bausteine bei HL7 und IHE

Fuzzy Arden Engine kann genutzt werden

Wissenschaftliche Community einbinden

Eingangseite- oder Ausgangsseite der Daten?

Hinweise

Teilnahme: An den Sitzungen können alle Interessierten teilnehmen, egal ob Mitglied bei HL7, IHE oder einer der kooperierenden Organisationen oder nicht! Um eine vorherige Anmeldung über http://doodle.com/poll/cehiwqitgi4vpuiz und an info@interoperabilitaetsforum.de wird allerdings gebeten.

Zeiten: Das Treffen beginnt traditionell am ersten Tag um 10:30 mit Kaffee/Tee, um 11 Uhr beginnt die Besprechung. Am zweiten Tag beginnt das Treffen um 9 Uhr und dauert bis zu Nachmittag (meist ca. 15-16 Uhr)

Agendapunkte: Die o.g. Agenda ist vorläufig und wird ständig aktualisiert. Weitere Agendapunkte bitte an info@interoperabilitaetsforum.de schicken.

Unterkunft: Für ein Zimmer in einem der umliegenden Hotels sorgen die Teilnehmer selbst.

Gemeinsame Abendveranstaltung: Der bvitg lädt zu seinem Sommerfest in der kanadischen Botschaft ein. Allerdings müssen alle namentlich angemeldet sein. Am 26. Mai werden alle in der Doodle-Anfrage http://doodle.com/poll/cehiwqitgi4vpuiz gelisteten Personen für das Sommerfest angemeldet. Für Nachzügler gibt es eine Alternativ-Location.

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