Cdampl:Einleitung

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Diese Initialfassung eines Implementierungsleitfadens demonstriert, dass diese Spezifikation auch mit CDA sehr leicht umsetzbar ist (vgl. Layoutbeispiele nachfolgend).
 
Diese Initialfassung eines Implementierungsleitfadens demonstriert, dass diese Spezifikation auch mit CDA sehr leicht umsetzbar ist (vgl. Layoutbeispiele nachfolgend).
  
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Es kann sein, dass nicht alle Details aus der AkdÄ-Spezifikation hier aktualisiert worden sind, dann wäre ein Hinweis hilfreich. Umgekehrt hat eine Prüfung der aktuellen Spezifikation ergeben, dass noch alle urspünglich genannten Probleme noch immer vorhanden sind.
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Die im Interoperabilitätsforum durchgeführten Arbeiten haben eindruckscoll bewiesen, dass die inhaltlichen Vorgaben des BMP verlustfrei auf Basis von Standards realisiert werden können. Alle Anforderungen sind über den patientenbezogenen Medikationsplan mit Hilfe von XML umsetzbar. Die Längenbeschränkung des Barcode-Carriers führen jedoch dazu, dass ein vollständiges CDA-Dokument nicht direkt darin enthalten sein kann. Durch eine bijektive Transformation ist jedoch eine verkürzte und vereinfachte XML-Darstellung möglich. Hierdurch werden zum einen XML-Basis-Tools nutzbar, für die es umfangreiche Bibliotheken gibt, zum anderen hat jeder Hersteller die freie Wahl, ob er die verkürzte XML-Fassung oder ein korrekte CDA-Dokument nutzen möchte. Darüber hinaus ist eine Validierung der Inhalte möglich.
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Die Spezifikation ist als '''PMP''' fertig erstellt, abgestimmt, verfügbar und in NRW erfolgreich im Test.
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Damit ist unerklärbar, warum an der nachteiligen, ineffizenten, mehrdeutigen, proprietären und somit Zusatzaufwände produzierenden technischen Spezifkation festgehalten wird.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2015, 21:20 Uhr

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Einleitung

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ) hat zusammen mit der AG AMTS des bvitg eine Spezifikation für einen Medikationsplan erstellt (www.akdae.de/AMTS/Massnahmen/docs/Medikationsplan.pdf). Diese Spezifikation dient primär für einen Ausdruck der aktuellen Medikation, um diese dem Patienetn mitzugeben. Über einen Barcode ist auch ein Austausch der aktuellen Medikationsdaten zwischen APIS und KIS möglich. Hier stand eine möglichst einfache Umsetzbarkeit sowie ein Datenaustausch über den Barcode im Vordergrund. Die proprietäre Spezifikation wurde und wird mit der Längenbeschränkung des Barcodecarriers begründet.

Diese Initialfassung eines Implementierungsleitfadens demonstriert, dass diese Spezifikation auch mit CDA sehr leicht umsetzbar ist (vgl. Layoutbeispiele nachfolgend).

Alternativen

Die im Interoperabilitätsforum durchgeführten Arbeiten haben eindruckscoll bewiesen, dass die inhaltlichen Vorgaben des BMP verlustfrei auf Basis von Standards realisiert werden können. Alle Anforderungen sind über den patientenbezogenen Medikationsplan mit Hilfe von XML umsetzbar. Die Längenbeschränkung des Barcode-Carriers führen jedoch dazu, dass ein vollständiges CDA-Dokument nicht direkt darin enthalten sein kann. Durch eine bijektive Transformation ist jedoch eine verkürzte und vereinfachte XML-Darstellung möglich. Hierdurch werden zum einen XML-Basis-Tools nutzbar, für die es umfangreiche Bibliotheken gibt, zum anderen hat jeder Hersteller die freie Wahl, ob er die verkürzte XML-Fassung oder ein korrekte CDA-Dokument nutzen möchte. Darüber hinaus ist eine Validierung der Inhalte möglich.

Die Spezifikation ist als PMP fertig erstellt, abgestimmt, verfügbar und in NRW erfolgreich im Test.

Damit ist unerklärbar, warum an der nachteiligen, ineffizenten, mehrdeutigen, proprietären und somit Zusatzaufwände produzierenden technischen Spezifkation festgehalten wird.